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Wiesenhase
Entwaffnend friedfertig, neugierig und beobachtet gern aus sicherer Entfernung. Z.B. mich, der da eigentlich auf den Fuchs wartet...
Start in den Tag,  -der Feldhase
Nach dem Durchqueren der Getreidesaat das taudurchnässte Fell putzen und in der Morgensonne genüsslich trocknen lassen, aber dabei die Löffel ständig im 360°-Rundumbetrieb. Dies ist auch dringlichst geboten, denn trotz seiner entwaffnenden Aggressionsfreiheit hat er viele Feinde. Von Jagdtrieb, agrarer Flurbereinigung sowie Straßenverkehr bedroht, muss der in den meisten Gegenden gefährdete Hase stets erneut seine Resilienz unter Beweis stellen.
Iltis, -der neue Bewohner
Zwischen einem kleinen Weiher und den angrenzenden Feldern wurde vor etwas über 30 Jahren ein landwirtschaftliches Gebäude abgerissen. Geblieben sind etliche Stücken freiligendes Fundament und sonstiger Betonbruch mit vielen Zwischenräumen, welche im Sommer gern von Eidechsen und Ringelnattern genutzt werden, sowie Teile des ehemaligen Kanalisationssystems. Bei einem Gang über das Terrain stellte ich allerdings Veränderungen fest, -herumliegende Reste von Kleintieren, winzige Spuren an den Öffnu
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Bachenbrotzeit
Anfang August des Jahres war ich wieder in einem Gebiet unterwegs, welches eine doch recht ansprechende Damwildpopulation, trotz starker Bejagung, aufweist. Die Geweihe stehen zwar noch im Bast (nur die Spießer verfegen schon), aber einen Überblick wollte ich mir dennoch verschaffen. An der zur Wildbeobachtung geeigneten Stelle, nämlich dem Übergang des Laubwaldes zu einer ausgedehnten Feuchtwiese, platzierte ich mich und beobachtete die weit vor mir liegende Fläche. Ein stetiges und näher komme
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Milan_misstrauisch
Während des aufmerksamen Überfluges eines frisch gemähten Wiesenstückes bemerkte er den an der Buschstreifenkante sitzenden Menschen. Sicherheitshalber und recht kritisch wurde extra noch einmal ein kleiner Kreis um ihn herum gedreht, -aber anscheinend ging von mir doch keine vermeintliche Gefahr aus und er setzte seine Nahrungssuche unbeirrt fort.
Eichkätzchen auf der Suche...
...nach den Vorräten aus dem vergangenem Herbst. Zwar noch im Winterpelz aber durch die länger werdende Sonnenpräsenz ganz schön aktiv, beleben die kleinen Kobolde wieder die innerstädtischen Parkanlagen sowie die Naherholungsgebiete am Stadtrand.
Eichhörnchen im Englischen Garten
Ein Fotorundgang in den Parkanlagen der Heimatstadt, insbesondere im Herbst, bringt in der Regel immer einige gute Fotos auf das Speichermedium. Hier war es an einem Vormittag mit bedecktem Himmel, welchen ich nach Möglichkeit lichttechnisch bevorzuge. Ähnlich einer riesigen Softbox ist die Beleuchtungssituation ausgewogen und extrem harte Übergänge werden so zuverlässig vermieden. Natürlich erntet man in manchen Momenten (hier liegend an einer Buschkante, diese natürlichen Bewuchsgrenzen bilden
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Herbstlicher Rehbock
Die wahrscheinlich letzte Heuernte auf der Wiese ist zu Ballen verpresst und harrt auf den Abtransport in die Scheune. Während dieser Zeit eignen sich die doch recht großen Ballen für den Naturfotografen tatsächlich hervorragend als temporäre Deckung. Auf diese Weise lassen sich Fuchs, Dachs, Hase -und wie hier das Rehwild- durchaus komfortabel fotografieren.
Meister Lampe - ich bin schon da
Den Beginn der Fototour so gelegt, das ich pünktlich zum Sonnenaufgang (inklusive kurzen Anmarsch) vor Ort war. Dort empfing mich dieser Hase im ersten noch sehr zaghaften Licht, nach Kameradaten 05.01 Uhr -und ließ mich durch seine Pose wissen: ich bin schon da!
Der Biber und das Hochwasser
Nachdem sich in Deutschland die Populationen des Bibers an den ursprünglichen Auswilderungsorten deutlich konsolidiert haben, beginnt eine langsame Inbesitznahme angrenzender Flüsse und sonstiger Habitate, wie zb. aufgegebene Kieswerke, an den Biberrouten gelegene Teiche und Kanäle. Der aufmerksame Naturfotograf kann die Nagespuren, Fraßplätze und Trittsiegel der Spezies leicht erkennen und an diesen Stellen besonderes Augenmerk an den Tag legen. Die außerordentlich ergiebigen Niederschläge, ver
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Seitenwechsel   _Rehwild
Mehrmals am Tag wechselt das Rehwild an diesem Flußabschnitt die Ufer, um von der außerordentlich stark bewachsenen und damit Deckung bietenden Seite auf die gegenüber liegende mit den Wiesen und Feldern zur Nahrungssuche zu kommen.
Schulterblick  _Eisvogel vor dem Abflug
Bevor das Männchen wieder zur Nahrungsbeschaffung für den Nachwuchs vom Warteansitz startete, warf es mir noch einen prüfenden Schulterblick zu. Um an dieser Stelle des Gewässers in Augenhöhe mit den Eisvögeln zu kommen, bleibt nur der buchstäbliche "Anschlag liegend". (ISO-Matte, Tele auf Fotorucksack aufgelegt)
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Blässhuhn  -Begegnung im Nebel
Der morgendliche Nebel in der Flußniederung hielt sich an diesem Tage überaus hartnäckig und der Wasserüberschuß in der Luft klatschte in großen Tropfen von den Bäumen, so war an "normales" Fotografieren lange nicht zu denken. Dann hörte man näherkommend die typischen Laute des Blässhuhns, -ich legte mich auf die nasse Uferwiese und wartete ab. Buchstäblich aus dem Dunst kam dann ein Vertreter der Spezies auf der Nahrungssuche und nahm mich auch tatsächlich lange überhaupt nicht wahr.
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Parkbewohner im Herbst
Die größere Lichtausbeute in den ansonsten eher düsteren Parkarealen macht die fotografische Pirsch etwas leichter, da alle Bäume mittlerweile auf "laublos" gestellt sind. Dergestalt kann man auch mit einem Sensor unterhalb VF im rauscharmen Bereich bleiben. Das Foto unbeschnitten.
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Ricke _Begegnung am Rand des Laubwaldes
Die Äsung in Form von Eicheln und Bucheckern zieht viele Tiere bei Tagesanbruch an den Rand dieses Waldstückes, so auch diese Ricke.
Zwergseeschwalbe (Little tern)
Sternula albifrons Es schon toll, die Flugkünste dieser kleinen Seeschwalben beobachten und fotographieren zu können. Diese Aufnahme entstand, als die Seeschwalbe eine kleine Ausweichbewegung machte... Viele Grüße Tobias
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Eichhörnchen  _morgendliches Portrait
Für gewöhnlich halten sie eine gewisse Distanz ein, aber während des Tollens und suchen nach Nahrung kam es mir immer näher. Zwar wurde ich an der Hecke zeitweilig gemustert, aber es ging wohl keinerlei Gefährdung von meiner Erscheinung aus.
Warmer Tag, -durstiger Hase  2/2
Der Satz "in der Regel trinken Hasen nicht", mehrfach von mir sowohl analog als auch digital gelesen, wird regelmäßig von den beobachteten Individuen unterminiert. An einer Stelle des Bachlaufs, welcher wegen der Bachstelzen, Zaunkönige, mitunter Schafstelzen und ab und an Eisvögeln aufgesucht wird, sieht man in der Regel an trockenen, warmen Tagen abends die Hasen zum trinken an das Ufer kommen und wirklich ausgiebig den Durst stillen. (Bezug zu gleichnamigen Bild 1/2)
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Kohlmeise  _im Frühling
Obwohl die gefiederten Gesellen im Frühling emsig unterwegs sind, bleibt doch ab und an Zeit für ein kurzes Foto im Vorübergehen. Entfernung lt. Kameramessung: 6,60 Meter.
Silberrücken
Nach dem gestrigen Gang über den Friedhof unserer Stadt weiß ich jetzt auch, was ein "Silberrücken" ist. Ich vermisse den "erweiterten Bildupload" schon ausserordentlich, mit wenigen Mausklicks war das Bild angepasst & eingestellt, -fertig. Die jetzige Lösung ist recht gewöhnungsbedürftig, die Schärfe ist nicht so wie vorher und dem Betrachter des Fotos fehlt die Zoomfunktion, um Details beurteilen zu können. Grüße aus Thüringen, -Frank
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Weißstorch _frühmorgens im Sommer
Es bedarf aus eigener Erfahrung heraus nicht zwangsläufig der "großen Artillerie", um präsentable Bilder im Wildlifebereich zu erstellen. Dieses Foto entstand auf dem Heimweg nach der Nachtschicht an einem Wiesenauen-Areal mit kleinem Flußlauf. Zum Einsatz kam lediglich ein 70-300 Di VC USD von Tamron.
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Eichhörnchen versus Kamera   _Indianerblick
Indianerblick, -kennt jemand dieses Kinderspiel? An jene Zeiten fühlte ich mich bei dem gezeigten Foto in dieser Situation ganz stark zurück erinnert, natürlich mit einem unwillkürlichem Schmunzeln während der Auslösungen. Obwohl diese Spezies ständig in Bewegung ist, nicht sekundenlang an einem Ort verweilen und überhaupt der Inbegriff von Quirligkeit darstellt, hier hatte ich anscheinend einen bedächtigen Artgenossen als Gegenüber. Ich war bereits mit der Kamera im "Anschlag stehend freih
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Milan _auf Nahrungssuche  (09/18)
Diese Gabelweihe kommt bei ihrem Suchflug in konzentrischen Kreisen recht nahe an den Gebüschsaum, unter welchem ich sitze, ohne mich wahrzunehmen.
Am Waldboden
Ein kleiner Gruß vom Waldboden im Abendlicht... Schönes Wochenende und viele Grüße Tobias
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Der Kirschbaum
Dieser Kirschbaum steht seit Jahren einsam, abseits des Waldes auf einer Wiese. Er muss schon sehr alt sein, trägt aber regelmäßig Kirschen.
Weißstirn Bienenfresser
außerhalb der Brutsaison sieht man die Weißstirn Bienenfresser den ganzen Tag nicht. Nur Abends, kurz bevor sie in die Bruthöhlen zum Schlafen gehen versammeln sie sich zum kleinen Plausch vor der Brutwand.
Falter
Falter mit guter Tarnung. Man muss schon genau hinschauen, sonst läuft man vorbei.
Braunbär
aufgenommen habe ich diesen Braunbär in Transsilvanien / Siebenbüregen, eine Region im Zentrum Rumäniens. Sie ist bekannt für idyllische Städte, bergige Grenzgebiete und Schloss Bran, das eng mit der Legende um Graf Dracula verbunden ist. Die vielen kleinen weißen Punkte sind unzählige Mücken, die quasi die Haustiere der Bären sind.
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in Produktion
Stelzenläufer in der Camargue Mai 2017
Petz
Meine erste Begegnung mit einem Braunbären in freier Wildbahn. Es waren atemberaubende Momente. 3 Tage und Nächte verweilte ich im Hide in den Bergen Rumäniens ohne dieses zu verlassen. Belohnt wurde ich mit ganz außergewöhnlichen Eindrücken, welche besonders nachts unter die Haut gingen. Es waren bis zu 10 Bären gleichzeitig direkt beim Hide. Die vielen kleinen weißen „Flecken“ sind keine Wassertropfen sondern abertausende Mücken, welche der Bär quasi als Haustier mit sich trägt.
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Ameise die sehr mit den Eiern beschäftigt ist
Auf einer Waldlichtung entdeckte ich auf einem Strauch diese Ameise /Emse. Mit Verlangen stürzte sie sich auf die Blattläuse die zuckerhaltige Körperflüssigkeiten absondern.
Weißstirn Bienenfresser
10. Platz Vogelbild des Monats März 2017
Bild des Tages [2017-04-04]
den ganzen Tag sieht man sie nicht die Weißstirn Bienenfresser. Abends jedoch kehren Sie gemeinsam zurück zu den Bruthöhlen. Bevor sie schlafen gehen versammeln sich direkt am Flussufer zum letzten Plausch.
endlich ein bischen Sonne !
dachte wohl nicht nur diese Echse und ließ mich bereitwillig gewähren.
Gegen die Kälte
So schön ich auch die Bilder der Winteransitze finde, brauche ich heute doch etwas Warmes aus dem letzten Sommer. Portugal - Algarve
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Mutterliebe
Amur-Tiger mit Nachwuchs
Machimus cf. rusticus
Danke an Markus für die Bestimmung!
Wachtelweizen-Scheckenfalter (M. athalia)
Fotografiert im Naturschutzgebiet Tennenloher Forst in Erlangen
Winter am Niederrhein
Niederrhein - ein schöner Tag
2011-02-04 - 2011-02-06
17.500 Menschen strömten Anfang Februar 2010 zur MUNDOlogia ins Konzerthaus Freiburg. Ein neuer Besucherrekord! Standen beim vergangenen Festival vor allem Abenteuer im Mittelpunkt des Programms, so sind es bei der 8. MUNDOlogia die Naturräume unserer Erde. Viele Reisende haben eine unbestimmte Sehnsucht nach Orten und Landschaften, die nur wenig vom Menschen verändert und beeinflusst sind. Noch gibt es sie, die paradiesisch schönen Regionen der Welt. Die Bilderreisen des kommenden MUNDOlogia-Fe
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2010-02-05 - 2010-02-07
14.000 Zuschauer haben Anfang Februar 2009 das MUNDOlogia-Festival im Konzerthaus Freiburg besucht. Zum 6. Mal fand das spektakuläre Festival für Fotografie, Abenteuer und Reisen statt und überzeugte mit spannenden Live-Reportagen aus der ganzen Welt. Auch für die 7. MUNDOlogia, die vom 5.-7. Februar 2010 zum zweiten Mal im Konzerthaus stattfinden wird, wurde ein erstklassiges Programm zusammengestellt. Der Überlebenskünstler Rüdiger Nehberg - Menschenrechtler und Traeger des Bundesverdienstk
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