Aufgenommen in der Deutschen Greifenwarte in Neckarmühlbach. Den Hintergrund hatte ich damals etwas übereilt „todgepinselt“, weil ich der Meinung war, dass sich der Adler besser vom Hintergrund freistellen lässt. Wahrscheinlich würde ich es heute nicht mehr tun. Wie steht Ihr dazu?
Bei diesem Bild legte ich bewusst die Schärfenebene auf die linken Flügel und nahm in Kauf, dass das Auge vom Bein einwenig verdeckt wird.
Es handelt sich hier um einen Pappelschwärmer (Laothoe populi), der im Gegensatz zu meinem ersten Schwärmer feuchtere Gegend bevorzugt.
Wieder mal ein Versuch einen Vogel im Flug zu erwischen; von ca. 200 Auslösungen an diesem Tag sind nur ganz wenige einigermaßen gute Bilder über geblieben.
Da ich mich bei meiner letzten Fotopirsch selbst ertappt habe, dass ich den grauen Vertretern viel zu wenig acht schenke (nach dem Motto- wieder nur ´ne Motte) möchte ich jetzt zwei Bilder zeigen und dabei behaupten, dass es sich doch lohnt die Kamera aufzubauen. Oder ?:
Hier handelt es sich um Tannenpfeil (Holoicus pinastri), eine recht häufig anzutreffende Art.
Er lebt in trockenen Biotopen vor allem in Kiefernwäldern.
Griff ins Archiv: Sommer 2006: Das Weibchen des Alpenbocks legt seine Eier in einen Riß auf der Stirnseite eines Buchenstammes. Dabei wird sie vom Männchen gegen etwaige Nebenbuhler abgeschirmt.
Der Alpenbock ist einer der ganz Schönen!
Er ist in Deutschland nur im Alpenraum und im Bereich der südwestl. Schwäbischen Alb mit Oberem Donautal zu finden. Die Larven des Alpenbocks entwickeln sich in sonnenbeschienenem Totholz der Buche, seltener Ahorn, Ulme u.a..
Lebenslauf, soweit es die Fotografie betrifft.
Ich fotografiere seit 2001 mehr oder weniger ernsthaft. Damals
war ich mal zum Tauchen auf den Philippinen, habe mir ein paar
mal eine analoge Unterwasserkamera zum Schnorcheln geliehen, und
war von den Bildern im Nachhinein gar nicht begeistert.
Zugegeben, von den über Wasser gemachten Aufnahmen war ich noch
weniger begeistert. Unterwasserbilder leben halt schon von den
Faktoren "fremd" und "bunt", und die Bilder über Wasser waren
Hallo zusammen,
am 11. November findet wieder der Herner Naturfototag im Ludwig-Steilhaus statt.
Am Sonntag werden 6 Vorträge präsentiert, die einen interessanten Tag für Naturfotografen versprechen.
Wer Lust und Interresse hat, sich einen schönen Tag zu machen, findet nähere Informationen im Internet unter http://www.Nabu-Herne.de
Gruß
Michael Schuto
... und dann noch mal wieder ein User-Foto von mir...
... bei der "Arbeit" mit der P5000 in Griechenland
Ist nur eine "Spielerei"!
Gruß, Thorsten
PS: Vielleicht bin ich der erste, der die Kategorie "Keine Natur" verwendet... interessant, dass es die Möglichkeit überhaupt gibt, würden solche Fotos doch streng genommen gar nicht in das Forum passen... )
Ich gebe zu: Ein schlechtes Foto!
In diese Kategorie platziert und im Forum gezeigt, um jenen Usern des Forums, die sich für Libellen interessieren, evtl. die Möglichkeit zum Raten oder zum Bestimmen zu bieten.
In diesem Forum nicht gezeigt, um bei Usern "Netzhautablösungen" oder "Augenarzt-Termine" zu verursachen Für evtl. "Schäden" komme ich nicht auf
Ganz frisch geschlüpftes (weibliches?) Exemplar einer in Deutschland heimischen Libellenart, Elbe, Prignitz, Bran
Ein nicht mehr ganz kleines Wolfsjunge in der Gehegezone aus dem NP Bayer. Wald.
Es handelt sich hier um einen Hochformat-Ausschnitt aus einer vertikalen Aufnahme.
Gestern habe ich auf der Suche nach den Hirschen viele Pilze gesehen und fotografiert. Leider weiß ich nicht, um welches Exemplar es sich handelt und wäre für eine Bestimmungshilfe dankbar.
bei der Apfelernte entdeckt: Statt der namensgebenden Birkenblätter nimmt der Birkenspanner auch gerne mal die Blätter meines Apfelbaums, Hauptsache es sieht ihn keiner! Leider sah ich ihn auch erst, als er vom Zweig gefallen war, also musste ich ihn erst wieder draufsetzen.
Am Rande der Straße sah ich diesen Jungkranich mit seinen Eltern bei der Nahrungssuche (MVP, Günz). Leider wurde an gleicher Stelle etwas später ein Jungkranich von einem Seeadler so schwer verletzt, dass er "eingeschläfert" werden musste. Ich weiß, das ist die Natur. Trotzdem war ich traurig.
Schon lange beobachtete ich in weiter Entfernung diesen Goldregenpfeifer und hoffte, dass dieser sich in fotografisch machbarer Entfernung einfinden würde.
Diese Hoffnung erfüllte sich nach einigen Stunden und er kam in die ufernahe Vegitation.
Ständig auf der Hut von mögichen Fressfeinden nicht entdeckt zu werden, hielt er sich nur in dieser Vegitation auf, um hin und wieder mal einen kontrollierenden Blick in die Umgebung zu wagen.
Innerhalb weniger Minuten konnte ich wenige Bilder machen, bev
An der Ostsee (MVP, Prerow Nordstrand) konnte ich diesen relativ zutraulichen, wenn auch "hibbeligen" Steinwälzer neben anderen Limikolen (Knutt, Sanderling, ..) fotografieren.
Beim Versuch eines Kranichflugwischerbildes entstand -mehr oder weniger zufällig- diese "Grafik". Der Bildausschnitt unten links mit den z.T. "abgeschnittenen" Kranichen passte m.E. in das grafische Bild, so dass ich ihn so beibehielt.Wie sagt man so schön: "Versuch macht klug" (oder nicht?).
Es ist halt ein Experiment.
Der wild lebende Seeadler hat am Luziner See (Feldberger Seenlandschaft)den ihm aus dem (Elektro-)Motorboot zugeworfenen Fisch auf Anhieb erfolgreich aufgegriffen. Diese für mich beeindruckende Aktion konnte ich leider nur insgesamt zweimal beobachten. Nach Verzehr der beiden Fische mit seiner Partnerin (?) war der Vogel offensichtlich satt. Schade.
In MVP (nahe Günz) finden sich täglich wieder tausende Kraniche auf den Äckern zur Nahrungsaufnahme ein. Sie machen hier -vorwiegend aus Nordeuropa kommend-Zwischenrast und fliegen nach 4-6 Wochen weiter südwestwärts in Richtung Südfrankreich und Spanien (Extremadura) zum Überwintern.
Es ist immer wieder ein faszinierendes Erlebnis, wenn tausend oder mehr Kraniche
gleichzeitig mit viel Gekreische auffliegen, um zu ihren Schlafplätzen im
Flachwasser am Bodden zurückzufliegen. Die Eltern der diesj
Fatal error: Base directory /usr/share/php5/PEAR/HTMLPurifier/DefinitionCache/Serializer does not exist, please create or change using %Cache.SerializerPath in /usr/share/php5/PEAR/HTMLPurifier/DefinitionCache/Serializer.php on line 138
Obige Fehlermeldung bekomme ich, wenn ich mein geändertes Profil speichern möchte.
Gruß
Lothar
An der Feldberger Seenlandschaft konnte ich erstmals einen Seeadler fotografieren. Der Vogel befindet sich gerade im Anflug auf seine Beute, einen Fisch, der ihm vom Boot zugeworfen wurde. Es handelt sich um ein Männchen, das seit Jahren mit seiner "Frau" am Luziner See lebt. Es war für mich
ein beeindruckendes Erlebnis, diesen gewaltigen Vogel wildlife zu erleben.
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