Am Schlegeisspeicher in den Zillertaler Alpen, einmal hingelegt, Verwunderung von allen Andern geerntet, dafür aber das beste Bild mit nach Hause gebracht ;)
Nachbearbeitet in Lightroom (Kontrast, Weißabgleich, Schärfe, Randabschattung)
Naja was will man machen wenn der Arbeitsweg so verführerisch ist, natürlcih abbiegen und eine halbe Stunde in der Arbeit ankommen, Gleitzeit sei Dank!
Diesesmal ohne Wolken, dafür mit mehr Nebel!
Bei meinem Spaziergang auf die Hungerburg, das ist ein sehr sonnig gelegener Stadtteil von Innsbruck, sind mir diese gelben Frühlingsboten untergekommen. Ich hab sie in meinem Fotoapparat mitgenommen um sie euch zu zeigen.
im Schwarzachtal in der Nähe von Gerlos entdeckte ich diesen kleinen Wildbach mit einer Steilstufe und dem rechts im Vordergrund liegenden Felsen von dem das Wasser wieder quer zum Senkrechten Verlauf im Hintergrund zurückspritzte.
Ich habe von meinem Lieblingsberg, dem "Marchreisen" in den Kalkkögeln in
Tirol, ein paar Bilder geschossen wo ich zuerst gar nicht wusste was daraus
wird. Beim 1. Bild dachte ich an "Rauchzeichen am Gipfel". 2. Bild " was
ist da los, .. ein Schneegestöber?". 3. Bild einfach anschauen.
Nach einem erfolglosen Versuch an jenem Tag in der Brandenberger Ache Eis zu fotografieren machte ich mich noch auf den Weg zum Ziller und hatte das Glück, dass sich der Himmel noch recht schön färbte und der Wiederschein sich in der Ziller spiegelte.
Durch das Umstellen des WABGL auf 7600 erhöhte sich der Effekt.
Beim Rückweg von den Küchenschellen hatte ich am Waldrand noch eine Stelle mit einigen Schneeresten entdeckt und war überrascht auch hier ein paar Leberblümchen zu entdecken.
Für ein Foto mit Offenblende habe ich sie einigermassen in eine Schärfeebene bringen können.
gestern nach der Arbeit noch nach Mittenwald auf den Luttensee gefahren um nachzusehen ob der See bereits eisfrei ist. Leider war nur ein kleines Stück See vom Eis befreit und so musste ich notgedrungen auch das Schilf im Vordergrund mit einbinden.
Die optimale Seite zum Fotografieren befindet sich am rechten Seeufer aber dort ist noch alles komplett zugefroren.
Im Tiroler Unterland ca. 50km von Innsbruck entfernt gibt es ein paar sonnige Buchenwälder mit relativ steilen sonnigen Hängen und dort habe ich immer meine ersten Leberblümchen zum Ablichten gefunden.
war es an jenem Tag, im Tal angenehme 11° plus und kein Lüftchen hatte sich bewegt. Oben auf der Nordkette angekommen herrschten teilweise Windspitzen bis 110Kmh die dir die Luft zum Atmen genommen haben. Gefühlte Temperatur minus 25° nach einer halben Stunde durchgefroren bis auf die Knochen nichts wie ab in wärmere Gefilde.
Das Bild ist am selben Tag wie Licht und Schatten entstanden, da sieht man die krassen Gegensätze die bei uns teilweise im Gebirge herschen.
LG und ein schönes Wochenende
P
Nachdem mein letztes Bild vom Plansee nicht so viel Anklang gefunden hat, probier ich es nochmal mit einer Aufnahme die ich einen Tag später fotogrfiert habe
Im hinteren Zillertal auf der Suche nach Schneeformen kam ich an diesem Bach vorbei in dem sich der sonnenbeschienene Gegenhang spiegelte.
LG und ein schönes Wochenende
links im Bild unten sind die leichten Schatten von einem Ast zu erkennen.
(Darauf habe ich vom Sonnenstand her gewartet damit die linke Ecke unten nicht zu eintönig ist)
Mal wieder der Plansee!
Dieser See liefert je nach Jahreszeit immer wieder unterschiedliche Stimmungen, und obwohl er rund herum von Bergen umgeben ist, kann man an ihm sogar flaches Licht erleben!
dann ist es wieder soweit, dass die ersten Leberblümchen an den sonnigen Waldrändern zum Vorschein kommen.
Nach dem ganzen Schnee seit bald 3 Monaten der Wunsch wieder einmal etwas Frühlingshaftes zu sehen
Am Freitag mit meinem Bruder im Kühtai bei minus 16° auf der Suche nach Schneehügel kamen uns einige recht interessante Formen unter.
Mehr bei EBV deshalb weil ich die Belichtungskorrektur wieder zurückgenommen habe und die Farben leicht angehoben.
Im Zillertal befindet sich auf ca. 2000m ein Hochmoor (Filzenlacke) Bilder von dieser Location gibt es massenhaft allerdings sehr wenige an denen es im Nebel zu sehen ist.
Der Schneefink ist bei uns ein Hochgebirgsvogel und lebt das ganze Jahr über in Höhen zwischen 1.800 und 3.500 Seehöhe. Auch im Winter kommt er sehr selten unter 1.000m herunter.
Mein erstes Vogelbild das ich bei eisiger Kälte -18° auf ca. 2.300m gemacht habe. Insgesamt habe ich hier 3 Bilder vom Schneefink gefunden.
An jenem Tag war ich mit meinem Bruder Paul auf der Suche nach einem geeigneten Lärchenwald den wir in einem Seitentaldes Wipptales (Brennerautobahn)
gefunden haben.
Ziemlich am Ende vom Talschluss bot sich auf einem steilen Wiesenhang die Gelegenheit das ganz in der Diagonalen auf den Chip zu bannen
Auf knapp 2000m Seehöhe liegt diese kleine Hochmoor im Zillertal, während unten im Tal eine recht düstere Stimmung herrschte war da oben ein prachtvoller Spätherbsttag.
leider nicht komplett, so mußte ich nach einer endlos langen Wartezeit mich mit diesen Bildern zufrieden geben.
Bereits am frühen Nachmittag besichtigte ich diese Stelle am Luttensee (nähe Mittenwald) um später das optimale Licht zu erwischen, zu diesem Zeitpunkt waren nur ein paar verschwindend kleine Wölkchen über dem Gebirge die sich dann zusehends rasch vermehrten und den Blick auf die Gipfel komplett verdeckten.
Nach langer Zeit gibt es mal wieder ein Foto von mir zu sehen. War die ganze letzte Woche allein in den Alpen unterwegs. Dankenswerterweise hat mir Stevie seine Kameraausrüstung geliehen, die mir allerdings körperlich einiges abverlangte (Gewicht lag bei minumum 15kg). Ich starte meine kleine Serie mit einem Bild aus den Stubaier Alpen. Zu sehen ist der Hoher Seeblaskogel mit einer Höhe von 3235m üNN. Mein Standpunkt lag ca. auf 2100m üNN.
Noch ein Bild aus den sogenannten Tiroler Dolomiten deren Namen sie ihren schroffen Felsformationen zu verdanken haben.
Mir persönlich gefällt dieses Bild besser als das in der letzen Woche eingestellte.
Tiroler Dolomiten..
werden die Kalkkögel wegen ihrer recht schroffen und bizarren Felsformationen genannt.
Diese Tour stand schon lange auf meiner Wunschliste, auf einer Seehöhe von etwas mehr als 2000m liegt der Salfein See in dem sich die gegenüberliegenden Kalkkögel spiegeln.
Auch die Wetterbedingungen spielten an diesem Tag fast perfekt mit, die Thermik hielt sich in Grenzen und somit war der See fast spiegelglatt. Verhältnisse wie man sie fast nur im Spätherbst findet.
Das Bild entstand am selben Abend wie das Bild Stille.
Bei 15 Sek. Belichtung hatte ich Bedenken ob das ganze durch die Bewegung vom Mond nicht verschwimmt, aber es hat doch geklappt.
Links der kleine helle Punk ist der Jupiter.
Die Filzenlacke ist ein kleines Moor auf knapp 2000m Seehöhe im Zillertal
knapp vor Sonnenuntergang herrschte eine wunderschöne Lichtstimmung die ich versucht habe auszunützen.
Ich bin dann noch bis 19:45 oben geblieben da Vollmond herrschte, dabei kamen noch einige brauchbare Bilder zustande.
sahen wir während einer Tour mit Sebastian, Erich und Kai viele Orchideen. Selbst zwischen den Steinen standen die Knabenkräuter, hier ein Geflecktes Knabenkraut. (Links im HG wächst eine weitere Pflanze zwischen den Steinen empor.)
Viele Grüße
Oli
Hier mal ein Stimmungsbild bei nicht ganz so optimalem Wetter, aufgenommen von der Zugspitze Richtung Österreich, hinten rechts erkennt man den Hahnenkamm in Reutte Tirol
"Kleines Blaues Stäbchen" - aber eines, das mir bislang in meiner Sammlung fehlte. Diese Speer-Azurjungfer verfolgte ich über längere Zeit, bis sie sich etwas länger hinzusetzen geruhte. Mit ihrer Ansitzwahl dieser gelben Blüte war ich natürlich einverstanden.
Tirol-Tour mit Oli und Erich (Sebastian war an diesem Nachmittag leider nicht mit dabei). Ganz in der Nähe von Olis Orchideen-Wiese.
Zur Abwechslung keine Libelle oder Orchidee; während der Tour mit Sebastian, Oli und Kai entdeckte ich auf unserer schönen Orchideen-Wiese diese Kürbisspinne, die mir Kai bestimmte – vielen Dank nochmal Kai. Sie ist zwar eine der häufigsten einheimischen Spinnenarten, aber für mich als Nicht-Spinnen-Kenner war sie neu. Ihr Radnetz spinnt sie meist hoch im Kraut, wie hier, wo sie auch mal eine Weile für mich still hielt. Aufnahme vom 12.06.2010. BGE
Nicht allen Naturfotografen gefallen die Aufnahmen mit dem Lupenobjektiv. Ich habe sogar schon gehört, der künstlerische Anspruch solcher Aufnahmen sei gering. Das stimmt ja wahrscheinlich - ABER: sie stellen das abgebildete Wesen völlig in den Vordergrund: nichts soll ablenken, man soll sich auf die Libelle konzentrieren, und ihre Schönheit "ungefiltert" und "unverbrämt" geniessen.
Sibirische Azurjungfer, Tirol 2010. Mittlerweile habt Ihr nun Aufnahmen aller Tourteilnehmer a
Auf dem Weg zu unseren besonderen Libellen mit Kai, Oli und Sebastian stand dieser Schnee-Enzian ganz unscheinbar im lockeren Gras. Nur sein ganz besonderes Blau, das ich schon einmal vor Jahren in den Julischen Alpen von Slowenien sah, strahlte mir entgegen, also auch für mich etwas ganz Besonderes. Die Pflanze war ca. 12cm hoch und ihr Blütendurchmesser betrug nur 12-15mm. Man muss nah ran gehen, um ihn zu „erleben“ und das versuche ich hiermit zu zeigen, auch wenn die Blümchen-Fotografen die
Entstanden auf der gemeinsamen Tour mit Oli, Erich und Kai ins Tiroler Lechtal. Die Sibirische Azurjungfer (Coenagrion hylas), auch Bileks Azurjungfer genannt, ist wirklich eine geniale Art, deren Reiz aber vor allem in der Seltenheit liegt.
In meinem Blog sind ein paar weitere Bilder (u.a. zwei Lebensraumaufnahmen) und Informationen....
LG
Sebastian
P.S.: Selbstverständlich kann man sich etwas mehr Struktur im Hintergrund wünschen, aber bei manchen Arten ist das nebensächlich und man kann froh
Zur Feier des Tages (Schweiz : Spanien = 1 : 0 --> Hopp Schwyz!!) gönne ich mir einen Extra-Upload für ein alpenländisches Motiv - allerdings aus Österreich!
Wie wär´s mit dem Final Schweiz - Deutschland ?!
Das Bild: Lechtal, ein stehender kleiner See an der Seite des breiten Flussbettes. Ganz früh morgens, die Sonne erreicht erst die Bergspitze.
Es ging auf Mittag zu am Samstag, den 12.06.2010. Regenwolken zogen auf und die Libellen setzten sich, waren aber noch ziemlich mobil. Nur äußerst langsames Annähern führte zum Ziel.
Da erst drei ♂-Bilder der Speer-Azurjungfer hier im „Angebot“ sind und noch kein Weibchen, möchte ich dieses Bild aus der Fülle an Aufnahmen unserer gemeinsamen West-Tirol-Tour mit Sebastian, Oli und Kai zeigen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Sebastian für die perfekte Organisation der Tour in allen Belangen! N
Durch ein Wolkenfenster kam gestern für einige Minuten die Sonne durch,
zwei Minuten später prasselte ein Platzregen auf den See und vorbei war es an diesem Tag.
einmal etwas neues ausprobiert nachdem es am Morgen noch recht kühl war einfach das Objektiv angehaucht und mit dem Auslösen ca. 2 Sekunden gewartet dadurch ergibt sich diese leichte Trübung
Mit meinem Bruder Paul am Freitag im Zillertal auf der Suche nach Motiven mit Rauhreif
kam mir dieses wunderschöne Motiv gerade sehr gelegen.
Ich hoffe, dass mich hier die Damen nicht für sexistisch halten
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