Hier mal ein Stimmungsbild bei nicht ganz so optimalem Wetter, aufgenommen von der Zugspitze Richtung Österreich, hinten rechts erkennt man den Hahnenkamm in Reutte Tirol
"Kleines Blaues Stäbchen" - aber eines, das mir bislang in meiner Sammlung fehlte. Diese Speer-Azurjungfer verfolgte ich über längere Zeit, bis sie sich etwas länger hinzusetzen geruhte. Mit ihrer Ansitzwahl dieser gelben Blüte war ich natürlich einverstanden.
Tirol-Tour mit Oli und Erich (Sebastian war an diesem Nachmittag leider nicht mit dabei). Ganz in der Nähe von Olis Orchideen-Wiese.
Zur Abwechslung keine Libelle oder Orchidee; während der Tour mit Sebastian, Oli und Kai entdeckte ich auf unserer schönen Orchideen-Wiese diese Kürbisspinne, die mir Kai bestimmte – vielen Dank nochmal Kai. Sie ist zwar eine der häufigsten einheimischen Spinnenarten, aber für mich als Nicht-Spinnen-Kenner war sie neu. Ihr Radnetz spinnt sie meist hoch im Kraut, wie hier, wo sie auch mal eine Weile für mich still hielt. Aufnahme vom 12.06.2010. BGE
Nicht allen Naturfotografen gefallen die Aufnahmen mit dem Lupenobjektiv. Ich habe sogar schon gehört, der künstlerische Anspruch solcher Aufnahmen sei gering. Das stimmt ja wahrscheinlich - ABER: sie stellen das abgebildete Wesen völlig in den Vordergrund: nichts soll ablenken, man soll sich auf die Libelle konzentrieren, und ihre Schönheit "ungefiltert" und "unverbrämt" geniessen.
Sibirische Azurjungfer, Tirol 2010. Mittlerweile habt Ihr nun Aufnahmen aller Tourteilnehmer a
Auf dem Weg zu unseren besonderen Libellen mit Kai, Oli und Sebastian stand dieser Schnee-Enzian ganz unscheinbar im lockeren Gras. Nur sein ganz besonderes Blau, das ich schon einmal vor Jahren in den Julischen Alpen von Slowenien sah, strahlte mir entgegen, also auch für mich etwas ganz Besonderes. Die Pflanze war ca. 12cm hoch und ihr Blütendurchmesser betrug nur 12-15mm. Man muss nah ran gehen, um ihn zu „erleben“ und das versuche ich hiermit zu zeigen, auch wenn die Blümchen-Fotografen die
Entstanden auf der gemeinsamen Tour mit Oli, Erich und Kai ins Tiroler Lechtal. Die Sibirische Azurjungfer (Coenagrion hylas), auch Bileks Azurjungfer genannt, ist wirklich eine geniale Art, deren Reiz aber vor allem in der Seltenheit liegt.
In meinem Blog sind ein paar weitere Bilder (u.a. zwei Lebensraumaufnahmen) und Informationen....
LG
Sebastian
P.S.: Selbstverständlich kann man sich etwas mehr Struktur im Hintergrund wünschen, aber bei manchen Arten ist das nebensächlich und man kann froh
Zur Feier des Tages (Schweiz : Spanien = 1 : 0 --> Hopp Schwyz!!) gönne ich mir einen Extra-Upload für ein alpenländisches Motiv - allerdings aus Österreich!
Wie wär´s mit dem Final Schweiz - Deutschland ?!
Das Bild: Lechtal, ein stehender kleiner See an der Seite des breiten Flussbettes. Ganz früh morgens, die Sonne erreicht erst die Bergspitze.
Es ging auf Mittag zu am Samstag, den 12.06.2010. Regenwolken zogen auf und die Libellen setzten sich, waren aber noch ziemlich mobil. Nur äußerst langsames Annähern führte zum Ziel.
Da erst drei ♂-Bilder der Speer-Azurjungfer hier im „Angebot“ sind und noch kein Weibchen, möchte ich dieses Bild aus der Fülle an Aufnahmen unserer gemeinsamen West-Tirol-Tour mit Sebastian, Oli und Kai zeigen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Sebastian für die perfekte Organisation der Tour in allen Belangen! N
Durch ein Wolkenfenster kam gestern für einige Minuten die Sonne durch,
zwei Minuten später prasselte ein Platzregen auf den See und vorbei war es an diesem Tag.
einmal etwas neues ausprobiert nachdem es am Morgen noch recht kühl war einfach das Objektiv angehaucht und mit dem Auslösen ca. 2 Sekunden gewartet dadurch ergibt sich diese leichte Trübung
Mit meinem Bruder Paul am Freitag im Zillertal auf der Suche nach Motiven mit Rauhreif
kam mir dieses wunderschöne Motiv gerade sehr gelegen.
Ich hoffe, dass mich hier die Damen nicht für sexistisch halten
Auf Wunsch von Kurt Möbus neu eingestellt.
Am Berglsteinersee faszinierten diese Farben auf dem kleinen Bäumchen,
4 Tage später nach einem Wettersturz war die ganze Pracht vorbei und alles kahl.
Blick in das herbstlich gefärbte Virgental in Osttirol/Österreich. Von den Gipfeln grüßt bereits der erste Schnee. Mit den gemütlichen Bergtouren wird`s wohl vorerst einmal vorbei sein.
Im Schwarzachtal (Gerlos in der Nähe der Krimmler Wasserfälle) entspringt ein kleiner Wildbach
den ich bereits im letzten Jahr einmal aufgesucht hatte dort entdeckte ich diese Stelle
wo das Wasser über eine kleine Steilstufe rinnt die mich an einen Vorhang erinnert.
Könnt Ihr noch Murmeltiere sehen? Hier ein weiteres Bild.
Während ich mich auf ein anderes Tier, das ca. 30m vom mir entfernt saß, konzentierte, habe ich aus den Augenwinkeln neben mir eine Bewegung vernommen. Da saß dieses Kerlchen und beobachtete mich. Diese Gelegebheit musste ich wahrnehmen. Es was eine schwierige Situation. Man musste das Bild unbedingt haben, durfte jedoch keine hektischen Bewegungen machen. Das 105 Makro lag 20m entfernt im Rucksack und richtig helfen würde es einem auch n
Im diesem Jahr während unseres Familienurlaubs in Südtirol habe ich mir die Murmeltiere als Projekt ausgesucht. So konnte ich mehrere Tage die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung im alpinen Gelände beobachten und fotografieren.
Diese Aufnahme ist ein gutes Beispiel für die Tarnung der Tiere in ihrem Umfeld.
Wer findet das Murmeltier? ;o)
Mein besonderer Dank geht an Johannes Lechner aus unserem Forum, von dem ich den Super-Tipp für die Murmeltier-Location bekommen habe!!!
Aufnahme im Samaranger See, einem der klarsten Bergseen Europas. Der See liegt am Fernpaß/Tirol und ist im Privatbesitz. Tauchen ist nur Hotelgästen des Besitzers gestattet. Ein zuviel an Tauchern wird somit verhindert (was auch gut ist, da es der kleine See nicht verkraften würde!). Tauchanfängern ist das Tauchen nicht erlaubt, es müssen mindestens 50 Tauchgänge im Logbuch stehen.
Es ist kein klassisches Naturfoto, da ein Taucher und ein Grabstein abgebildet sind. Das Kreuz wurde einem im Mitte
Hier ein weiteres Bild des Murmeltierjungtieres. Diesmal beim Einverleiben einer Mahlzeit.
(Wie schon an anderer Stelle geschrieben werde ich die Folgebilder der Murmeltier-Serie als dokumentarisch einstellen, weil sie doch einige Mängel aufweisen aber als Dokumentation der Szene noch taugen.)
...konnte ich dieses Jungtier antreffen.
Das Tier ohne Murmeltiergruppe im Hintergrund zu erwischen, wurde hier zum Vorteil. So konnte ich ihm längere Zeit unbemerkt folgen und fotographieren.
Zu einem späteren Zeitpunkt traf ich dann auf eine große Gruppe. Hier wurde das Fotographieren ständig durch Warnrufe/pfiffe gestört und alle verschwanden in ihren Löchern. Dafür scheinen die Tiere im Gruppenverband mutiger zu sein und trauen sich schneller wieder aus ihrem Versteck heraus.
Bei einem einze
In dieser Serie werde ich einige Bilder von Murmeltieren zeigen, die ich im
Wanderurlaub in Südtirol schießen konnte.
Besonders wenn sie in der Gruppe anzutreffen waren, wurde das Beobachten
(und Fotographieren) zur Freude.
Ich bin zurück aus familiärem Wanderurlaub in Südtirol und habe einige Bilder im Gepäck.
Trotz anstrengender Wandertouren von Hütte zu Hütte schafften es die Murmeltiere mich mit ihrem Pfeifen des abends noch zum Fotographieren zu locken.
Dies war einer der ersten Kandidaten die ich ablichten konnte.
Leider hatte ich noch ISO200 eingestellt. Wahrscheinlich wären schon ISO400 angesagt gewesen. Außerdem mit viel Lebensraum drumherum. Aber egal. Ich werde vielleicht eine kleine Serie zusammenstelle
Damit auch wieder ein Säugetier ins Bild kommt stelle ich diesen Steinbock vor. Aufgenommen im Stubaital in Tirol. Bitte keine Kritik bzgl. Scan, da ich mit den digitalen Darstellungen bzgl. Qualität nicht mithalten kann.
Am letzten Tag unseres Kurzurlaubes in Südtirol fand ich am Eingang ins Fischleintal diesen Lärchenwald im letzten Licht. Wenige Minuten später war das Schauspiel vorbei.
Hallo
Mit sehr langsamen und ruhigen bewegungen näherte ich mich dieser schönen Schlange, zu meinem erstaunen kam ich auf 1,2m heran war somit am mindestabstand des Objektivs ankekommen. Aus zahlreichen Bildern möchte ich euch dieses hier zeigen.
Christof S.
Hallo,
Ich lag Heute bereits Früh am Morgen in meiner Deckung, es dauerte nicht lang da flog dieser jungvogel 2 Meter vor mir auf einem Stein nieder und fing an das seichte Wasser nach fressbarem zu durchsuchen. Eine halbe stunde lang konnte ich ihn in unmittelbarer nähe beobachten . Die meiste zeit wahr er sogar zu nahe für das Tele (300mm F2,8 mit 1,4x Telec.), ein paar aufnahmen gelangen doch noch und eine davon zeige ich euch hier.
Original ausschnit (hätte gerne etwas luft an den füssen geh
Mal ein Versuch von mir eine Aufnahme in den Alpen zu machen.
Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar.
Nikon D70 und Sgma 28-105mm bei 48mm, F9,0 1/320 -1,3 LW Belichtungskorrektur freihand
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.