Hatte mich heute schon mit einer Nullrunde abgefunden,
da saß dann doch eine und ließ mich etwas gewähren.
Große Freude! Auf dem Rückmarsch zum Auto habe ich
bestimmt drei mal nachgesehen, ob die Fotos auch noch da sind.
Schönes Wochenende
wünscht Thomas
Hallo Leute, ich wende mich als Fotojournalist an Euch, nicht als reiner Naturfotograf. Womit kann man die Geli vom Fuji 2,0 200 (oder eine vergleichbare aus Kunststoff) lackieren oder färben? Lenscoat gefällt mir nicht und in schwarz wär mir die Linse viel lieber. Irgendwas unkompliziertes in dunkler, matter Farbe ohne Sauereien.
Gruß, Sebastian Willnow
Hallo zusammen, als ich Donnerstag in meinem Lieblingshabitat war, rechnete ich eigentlich damit, daß ich dort kaum noch was vorfinden würde.
Bereits schon auf dem Rückweg flog direkt etwas großes vor mir auf.
Meine Augen folgten dem " Etwas ", das sich wenige Meter weiter wieder ins trockne Laub fallen ließ.
Ich wollte meinen Augen nicht trauen, es war der weiße Waldportier, der fast mit dem Untergrund verschmolzen schien.
Tag gerettet😇👍
L.G Stefan
Am letzten Morgen des Urlaubs habe ich sie noch mal gefunden.
Sie wandern steht in der Literatur, das stimmt. Der Platz war ungewöhnlich,
in einem Gebüsch, direkt auffliegen wäre kaum gegangen.
Im Anhang ein schlechtes Handyfoto von der Situation.
Eine andere Perspektive war unmöglich, bin froh, dass sie das mitgemacht haben.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
Eigentlich eine Unzeit, was ist in den letzten Juli-Wochen schon noch los?
Es ging nicht anders, also sind wir losgefahren.
Ziegenmelker wollte ich unbedingt mal wieder sehen, Wünsche hat man viele.
Aber das es dann noch so klappen sollte, hätte ich mir nicht träumen lassen,
ein Riesen Geschenk!
Zwergschnepfen sind auch getarnt, aber der Ziegenmelker toppt alles. Siehe Anhang.
Beste Grüße
Thomas
Hatte heute 3 Schnepfen auf der Suche, nur die letzte war gnädig
und hat etwas ausgehalten.
Das spornt wieder etwas an. Für mich ist heute Feiertag!
Schönen Abend
wünscht Thomas
Die wahrscheinlich letzte Heuernte auf der Wiese ist zu Ballen verpresst und harrt auf den Abtransport in die Scheune. Während dieser Zeit eignen sich die doch recht großen Ballen für den Naturfotografen tatsächlich hervorragend als temporäre Deckung. Auf diese Weise lassen sich Fuchs, Dachs, Hase -und wie hier das Rehwild- durchaus komfortabel fotografieren.
... war vor ein paar Tagen diese frische Winterlibelle.
Man sieht zugleich schön eine besondere Eigenheit der Art:
Sie trägt - aus thermischen Gründen im Winter -
die Flügel auf einer Seite des Hinterleibs.
Gruß j.
Die Schildkäferlarven sehen ein wenig wie kleine Raupen aus,
haben aber nur 3 Beinpaare vorn und sind flach. Sie sind etwas über einen
Zentimeter groß. Charakteristisch ist, dass sie meist etwas auf dem Rücken tragen,
eine abgelegte Haut - wie hier - oder Kot. Es wird mit einer am hinteren Ende
befindlichen Art Gabel getragen. So sind sie noch besser getarnt und ein
Fressfeind schnappt möglicherweise erst einmal dort rein, was die Überlebenschancen erhöht.
Eine Unterscheidung der Arten wäre ggf.
Heute wieder zwei Exemplare gefunden, dieses saß fotografenfreundlich frei.
Vom anderen konnte man kein Foto machen, die Vegetation wächst,
es wird schwieriger. Aber sie werden uns sowieso bald verlassen.
Beide sind sitzen geblieben und ich bin weiter gezogen ...
Im Anhang das diesmal relativ leichte Suchbild.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
Andreas hatte zuletzt bemerkt, dass die Tarnung ja nicht so zu erkennen wäre.
Diesmal anders herum. Morgen soll es regnen, wer also Langeweile hat
kann ja mal suchen.
Jeden Freitag besuche ich meine Eltern und habe genau eine Stunde Zeit um an dieser Stelle zu suchen.
Schönes Wochenende
wünscht Thomas
Der junge Hecht auf dem Bild ist ja recht gut getarnt, aber die Narbe (oben, vor der Bauchflosse) beweist, dass er auch schon mal aufgefallen ist.
Um das Tier herum sieht man Algen, Wasserpest, ähriges Tausendblatt und Laichkräuter.
Nachdem ich gestern ein Porträt des Graureihers ins Forum gestellt habe, folgt heute nun ein erweiterter Blick auf das Totholzwäldchen, in dem er sich neugierigen Blicken entziehen wollte.
Es ist bei den Streifzügen immer wieder interessant zu beobachten, wie sich die Vertreter der Spezies Lepus europaeus durch die Kombination von Färbung, Anpassung an kleinste Geländevertiefungen sowie völlige Regungslosigkeit tarnen. Diesem Vertreter kam ich auch nur auf die Schliche, weil er einen Moment die Löffel zum Abhorchen der Umgebung aufstellte.
Hallo zusammen, heute ein weiteres Bild der mantis religiosa von mir.
Überlegt man wie es so ist wenn man durch ein blühendes Erikagebiet
läuft, um diese faszinierenden Lebewesen zu finden, so wird einem bei
diesem Anblick schnell klar wie schwierig das sein kann
Euch einen schönen Sonntag,
Stefan
Bei uns im Garten sind einige Zauneidechsen geschlüpft, die jetzt an verschiedenen Stellen auftauchen. Diese hat den gleichen Grashalm heute mehrfach aufgesucht.
Grüße aus Mittelfranken
Norbert
Hier meine kleine Geschichte zu diesem Foto des Ziegenmelkers. Angefangen hat das ganze vor ca. 3 Wochen mit dem saloppen Spruch eines Kollegen "Schau mal, dort gibt es Ziegenmelker, lass uns da mal hinfahren und den fotografieren!". Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel Wissen über die versteckt lebende Art, sondern wusste nur dass er 1. nachtaktiv und 2. extremst gut getarnt ist - also keine besonders fotografenfreundliche Eigenschaften. Dennoch sind wir am nächsten Abend gle
Es wollte nie gelingen diesen Vogel überhaupt mal zu sehen.
Jeden Abend, (fast) jeden Morgen kann ich sie derzeit hören, das macht mich unruhig.
Klar ist es schön, wenn man so wohnen darf, aber man will sie doch auch mal sehen.
Heute hat es endlich mal geklappt, hatte schon resigniert.
Dank dem Freunde, er hat mich mit seinen genialen Aufnahmen motiviert!
Beste Grüße
Thomas
Bei uns am Stadtrand hat sich ein Wendhalspaar an einer meiner Lieblingsfotostellen ein Revier gesucht. Erst dachten wir sie wären nur Durchzügler, aber sie scheinen sich diese Höhle tatsächlich ausgesucht zu haben. Das kuriose daran ist, dass sie zwar in 5m Höhe liegt, aber dennoch direkt an einem Weg. Von morgens bis abends laufen hier Erholungssuchende vorbei und außer am ganz frühen Morgen sind dort immer Menschen. Anscheinend kommt er damit zurecht, weil er sobald er die Höhle verlässt dire
Hier zeigt der Waldkauz eine perfekte Tarnung. Kurz bevor er zur nächtlichen Jagd ausfliegt verschmilzt er förmlich mit der Umgebung seiner Baumhöhle in einer alten Buche.
Vor ihm am Samstag Vormittag viele Spaziergänger, Eltern mit Kindern,
den Rücken zugewandt, füttern sie am Stadtparkteich die Enten.
Wenn sie wüssten, dass keine 10 m hinter ihnen ein viel interessanterer Vogel sitzt.....
Die Seidenschwanzsaison scheint beendet.
Beste Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
das Bild hier ist kein Naturfoto der reinen Lehre, weil es im Nürnberger Tiergarten aufgenommen worden ist.
Wenn man sich nicht sicher ist, ob man Tiere fotografieren will, dann ist es besser, erst mal in einem Tiergarten anzufangen, wo die Tiere in einer relativ natürlichen Umgebung leichter erreichbar sind. – So zumindest meine damalige Meinung, ohne über den Sinn und Unsinn von Tiergärten diskutieren zu wollen.
An dieser Szene hat mich die verblüffende Ähnlichkeit von Mauer un
Auf dem Bergrücken kam der Schneehahn mit zwei Hennen angeflogen und landete an einem freien Grasbüschel. Obwohl ich die Stelle sah, musste ich die Vögel erst suchen. Erst ihre Bewegungen haben sie mir dann verraten.
.. hat nicht die gut getarnte Schillerfalterraupe links daneben gemacht.
Diese frisst die Blätter immer vom Rand her.
Hier hat die Mimese so gut funktioniert, dass ich sie fast übersehen hätte.
Aufgefallen ist sie mir nur dadurch, dass ich die Weide von unten betrachtet habe und der Schatten der Raupe sich durch das Blatt abzeichnete.
musste man sehr früh unterwegs sein, wenn man nicht nur Touristen sehen wollte.
Im Spätherbst schwierig. Sanderlinge sind auch perfekt getarnt,
der hat mich schön an der Nase herum geführt.
Beste Grüße
Thomas
Das Objektiv hat mich auch hier wieder voll überzeugt,
einfach praktisch, wenn man vom gleichen Standort mehrere Möglichkeiten nutzen kann
und der Stabilisator hilft, die kritischen Bereiche zu meistern.
Man kann hier an der Schnabelöffnung, die bis unters Auge reicht,
kammartig angelegte Federn erkennen, die wohl zusätzlich dem Insektenfang dienen.
Beste Grüße
Thomas
Ich war für 4 Tage in der alten Heimat Brandenburg.
Wollte auch mal Ziegenmelker erleben, vielleicht sogar fotografieren.
Das ist eigentlich vermessen, aber wer es nicht wenigstens versucht,
hat schon verloren.
Das Glück hat mich nicht nur geküsst, es hat mich umgerannt!
Wie legt man hier eigentlich eine Serie an?
Beste Grüße
Thomas
Eigentlich wollte ich Brandgänse fotografieren. Hatte eher zufällig mitten in einem
Rapsfeld ein größeres, flaches Gewässer (Feldlake) entdeckt, dort haben sie sich
geputzt und die ganze Zeit aufgehalten, ein paar Kiebitze flogen auch rum.
Also in der Dämmerung am nächsten Morgen das Schwimmzelt in den Schlamm gestellt,
Wasser war leider nur noch wenig vorhanden. Die Brandgänse kamen nicht,
aber es waren mehrere Kiebitzfamilien anwesend, leider zu weit entfernt.
Die Sonne wurde schnell gnadenlos
...sitzt die ausgewachsene Raupe des großen Schillerfalters auf dem Weidenblatt und ist dank ihrer Färbung und Zeichnung kaum vom umgebenden Grün zu unterscheiden.
Zum Vergleich, eine Schwalbenschwanzraupe ist etwa genauso groß.
Mit dieser Greifschwanz-Lanzenotter (Bothriechis schlegelii) möchte ich mich aus Costa Rica melden.
Die nächsten Wochen verbringe ich wieder in diesem herrlichen Naturparadies und arbeite als Naturführer.
Häufig sehen wir Schlangenfotos auf moosbewachsenen Ästen vor freigestelltem Hintergrund. So schön solche Fotos auch sind, so zeigen sie nicht die geniale Tarnung der Tiere. Genau diese Tarnung möchte ich hier dokumentieren.
Mit Mimese wird in der Biologie die Tarnung bezeichnet, die ein Tier mit seinem Lebensraum verschmelzen lässt.
Hier ist es die Raupe des Palpen-Zahnspinners (Pterostoma palpina).
Noch jung frisst sie das Blatt so auf, dass die Mittelrippe stehen bleibt.
In den Ruhephasen sitzt sie auf dieser und ist durch ihre Zeichnung hervorragend getarnt.
Futterpflanzen sind Pappel- und Weidenarten.
Hier könnt ihr sehen, was aus diesem Räupchen einmal wird...
https://files.homepagemodules.de/b560348/pictures_
Ich wollte mit dem Fahrrad an den Strand, als vor mir ein Vogel aufflog
und sich in die Kiefer setzte. Er hat gedacht, ich sehe ihn nicht,
hätte auch fast geklappt.
Beste Grüße Thomas
kann man ein Schläfchen wagen. Sobald sie sich zwischen den Kieselsteinen am Strand abducken werden die kleinen Sandregenpfeifer fast unsichtbar... dies hat diesem Küken dabei geholfen groß und flügge zu werden. Zum Zeitpunkt des Fotos war es ca. 2 Wochen alt und noch flugunfähig.
Viele Grüße,
Kai
An der Stelle bin ich schon oft vorbei geschwommen, aber die Muschel habe ich nie gesehen gehabt - was entweder daran liegt, dass sie ziemlich gut getarnt, oder erst seit kurzem an der Stelle ist (falls es Letzteres: Da frage ich mich ja schon, wie sie genau so da hinein gekommen ist).
Die Muschel ist keinen ganzen Meter tief im Wasser, und dieser Steinhaufen liegt da seit Ewigkeiten, vermutlich seit der Zeit vor der Auskiesung, und die liegt schon lange zurück. Der Haufen bietet vielen Tiere Un
Hallo Zusammen!
Brombeerbüsche gehören wohl zu den "Lieblingsansitzpflanzen" der Laubfrösche.
Dort sind sie gut getarnt, können gechillt "Sonne tanken", und an Nahrung (in Form von Insekten) mangelt es hier auch nicht.
Nur besonderrs fotogen sind diese Büsche leider nicht...!
Viele Grüße, Ralf!
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