November 2021
Diese Kanadagans hat einen deutlich kleineren Kehlfleck und einen hellen Fleck an der Basis des Schnabels. Ob sie einer der Unterarten gehört?
Von den anderen Kanadagänsen wurde sie gemieden.
Gruß, Bernd
...man muss sich vorstellen, dass dieses Foto nur einen sehr kleinen Teil dieser Vogelschar zeigt.
Auf dem Foto sieht man, am Horizont wohlgemerkt gemessen, ca. 50-80m. Das ganze Spektakel streckte sich auf eine Länge von ca. 500-600 m aus!! Ich habe versucht die Hälfte, den braunen Acker, den ich teilweise bereits gezeigt habe, auf ein Panorama zu bringen, aber es ist nicht die Qualität, die man sich wünscht, das Foto dient nur zu dokumentarischen Zwecken.
Das Bild ist im Attachments zu sehen.
Am letzten Wochenende waren wir in der Gegend um den Neusiedlersee um
Vögel zu beobachten. Zum Fotografieren war kein Wetter! Regen, Nebel,
Nässe und Kälte, = Null Licht. Einige Fotos habe ich doch gemacht.
Kanadagänse in freier Natur zu beobachten, war noch vor einigen Jahren ein seltenes Erlebnis. Inzwischen sind aus den ehemaligen Zoo- und Parkflüchtlingen gut integrierte heimische Gänse geworden. Mitunter verpaaren sie sich sogar mit unseren Graugänsen und produzieren offenbar durchaus lebenstüchtige Hybriden. Hier konnte ich über längere Zeit ein Paar beobachten, das sich beim Äsen und Wachen abwechselte.
In der gezeigten Kunstflugstaffel seht ihr drei Gänse, die auf dem Rücken fliegen. Hatte ich erst bei Durchsicht meiner Fotos entdeckt und habe mich schlau gemacht, da ich dieses Verhalten nicht kannte. Die englische Bezeichnung ist Whiffling. Forscher gehen davon aus, dass die Tiere so ihre Geschwindigkeit beim Landeanflug drosseln und sogar stabilisieren. Während der Drehung bleibt der Kopf in der Normalstellung. Sprich: sie drehen den Hals um exakt 180°. Eigentlich müssten sie wegen der dann
Eine weitere Impression vom Niederrhein. Leider hat es in diesem Winter bislang noch nicht geschneit, aber was noch nicht ist kann ja noch werden.
Um eine stimmige Belichtung zu erhalten war eine heftige Korrektur notwendig...weg von der Automatik ist nur ein Thema bei unserem Gänseworkshop. Näheres dazu auf meiner Homepage.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Längst sind die Wintergäste wieder am Niederrhein angekommen. In großen Gruppen bevölkern sie die Wiesen und sorgen für spannende Motive.
Wie jeden Winter findet natürlich auch wieder unser beliebter Workshop an den besten Beobachtungsplätzen statt.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Eine Gänsefamilie, die ihre Jungen ausführt ist nicht Besonderes, sieht man oft, aber hier ist ein ganzer Clan unterwegs
So habe ich es zuminderst noch nie gesehen!
Alle Jahre wieder - die arktischen Wildgänse am Niederrhein.
Hans Helmut Esser und ich führen Euch am 13. und 14. Februar in einem Workshop zu den besten Fotoplätzen.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Wenn Wildgänse äsen, hat stets mindestens ein Tier den Kopf oben und hält Wache - so auch bei diesen Ringelgänsen, Wintergäste an der Nordseeküste auf ausgewählten Grasflächen.
Alle Jahre wieder - die arktischen Wildgänse am Niederrhein.
Hans Helmut Esser und ich führen Euch in Workshops zu den besten Fotoplätzen.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
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Ende November 2010 war es, im Gegensatz zu diesem Winter, schon richtig kalt.
Der Teich war bereits teilweise zugefroren und ein eisiger Ostwind wehte,
so daß die Graugänse direkt in meine Richtung abflogen.
Auch wenn ich im Moment leider nicht viel zum Fotografieren oder ins Forum komme, möchte ich doch auf diesem Weg allen ganz herzlich ein gesegnetes Weihnachten und ein geniales Neues Jahr wünschen mit ganz viel gutem Licht
Dieses Foto ist schon ein paar Tage alt, um diese Jahreszeit sind kluge Gänse gaanz weit weg.
Herzlichen Gruß
Lars
Hallo,
Morgens um acht bei den Wildgänsen am Niederrhein.
Eine faszinierende Lichtstimmung herrschte an diesem frühen Morgen im Januar 2011.
Freue mich schon auf das nächste Mal.
Eines meiner ersten Morgenlicht-Fotos, ich hoffe es gefällt euch.
LG
Selda
Die Kanadagansfamilie mit ihren 5 Kleinen zu beobachten, ist ein Erlebnis. Das Leben der Küken besteht aus Gras fressen und schlafen und wird mit scharfem Blick von den Eltern bewacht. Bei kühlem Wetter kriechen die Jungen unter Mutters Federkleid.
Das hier abgebildete ist ziemlich neugierig, und traute sich als einziges allein ins Wasser. Die Kanadagänse sind nicht sehr scheu. Nachdem sie sich an mich gewöhnt hatten, konnte ich auf der Wiese sitzen und die Kleinen liefen um mich herum.
Liebe Gr
Am 24.12. hatte ich das Glück, dass Hans Glader mit mir rausgefahren ist, um die Wintergäste zu fotografieren. Eigentlich war ja angedacht, die Familie in NRW über Weihnachten zu besuchen, aber so ganz ohne geht es ja nun auch nicht. Ich konnte mich drei Stunden abseilen. Dank der sehr guten Ortskenntnis von Hans gelangen mir in der kurzen Zeit tolle Aufnahmen. Danke Hans!!!
Recht früh im Jahr, wie ich fand, spazierten diese Nilgansküken durch das Gelände. Ein wunderschöner Moment, symbolisieren derartige Begegnungen doch den nahenden Frühling.
Viele Wildgänse überwintern zur Zeit hier in Zeeland (Niederlande). Diese Graugans zeigt ihr schönes Gefieder, sie spreizt ihre Flügel, bevor sie an Land stolziert.
Lange habe ich überlegt, ob ich diese beiden Bilder unter Landschaft oder Vögel einstellen soll - und mich dann für Vögel entschieden
Fünf Minuten später als das vorherige Bild: Die meisten Gänse sind zu ihren Äsungsplätzen aufgebrochen, nur diese beiden Grüppchen harren noch aus. Etwa eine Viertelstunde später flogen auch sie los.
Auf den vereisten Rändern der Gülper Havel übernachten zur Zeit viele Gänse, weil die meisten Gewässer und Überschwemmungsflächen immer noch zugefroren sind. Im Dunkeln konnte ich mich anschleichen (Gänse können dann anscheinend genauso wenig sehen wie wir und dann im (fast) Hellen einige Aufnahmen machen.
Leider erscheint das Bild hier im Forum etwas zu hell - in meinem EBV-Programm sah es besser aus ...
Wildlife
Momente in der Natur http://www.vorbusch.de
Nachdem mein Freund Helmut vor einigen Tagen ein phantastisches Graugansküken eingestellt hat, habe ich mein Archiv mal nach entsprechenden Aufnahmen durchsucht - und bin sogar fündig geworden.
Und hier nochmal von einer anderen Stelle ein Bild "Tiere in ihrer Umgebung", oder Landschaft mit Tieren"
Zu den mindestens 2000 Gänsen, die schon am Boden saßen, kamen immer noch welche hinzu - der typische Kumulationseffekt, der dadurch entsteht, dass umherfliegende Gänse bevorzugt dort landen, wo schon Gänse in entspannter Haltung (!) sitzen.
Für mich auch nach dem zweiten Winter hier im Havelland immer noch ein - auch akustisch - beeindruckendes Erlebnis, das sich wohl nie &qu
Diesmal mit etwas mehr Raum im Hintergrund. Das ist nur ein Ausschnitt aus einer größeren Schar - insgesamt halten sich hier in der Umgebung von Gülpe z.Z. über 5000 Blässgänse und mindestens 500 Weißwangengänse auf.
Da ich zu wenig Zeit für den Aufwand (und nicht das richtig Objektiv) habe, der für "Nahaufnahmen" von Gänsen notwendig wäre, versuche ich mich lieber in "Lebensraumfotos"
Mein 2. Foto hier im Forum.
Entstanden auf der Bislicher Insel am vergangenen Wochenende beim Workshop „Wildgänse am Niederrhein“ mit Franz Ludenberg und Dirk Vorbusch.
Freue mich über viele konstruktive Kommentare, da ich noch viel lernen muß.
Momente in der Natur http://www.vorbusch.de
Wildlife
Neben dem farblich schönen Umfeld gefällt mir an dieser Aufnahme der sichtbate Atem der Gans besonders gut. Es war heute ja auch ein eiskalter Morgen.
Momente in der Natur http://www.vorbusch.de
Wildlife
Aufgenommen zusammen mit Franz Ludenberg während unseres Workshops "Wildgänse am Niederrhein"
P.S.: Für den Februartermin sind noch Plätze frei, weiteres unter http://www.vorbusch.de
... heute bei Gülpe. Die Graugänse sind schon längst wieder zurück (manche waren gar nicht weg), die Blässgänse sind immer noch da, links im Hintergrund sitzen ein paar nicht einheimische Fischdiebe (Kormorane), und der Bussard beunruhigt die Gänse überhaupt nicht (der etwas später vorbeifliegende Seeadler tat dies sehr wohl).
Und das alles bei wunderschöner Abendstimmung ...
wobei ich mir dann wieder nicht sicher bin. Nach Thorstens Bestimmung unter meinem letzten Bild wären es dann adulte Tiere wegen des orangenen Schnabelmals aber vielleicht liege ich wieder falsch.
Die Aufnahme stammt vom 16.09. diesen Jahres, waren so ziemlich fast die ersten Gänse, die bei uns eintrafen.
Gruß, Wolfgang
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