Das war ein sehr schöner Abend und ich habe mein Lieblingsfoto aus der Reihe "Rehwild" geschossen.
Sehr überraschend kamen sie aus der Richtung, aus der wir sie nicht erwartet haben, deswegen nur 2 Bilder geschossen und eins davon war nicht scharf genug und ist im Mülleimer gelandet.
Das Bild hier behalte ich als eine sehr schöne Erinnerung an diesen Augustabend.
Das sind Augenblicke, die ich in der Natur am meisten zu schätzen weiß. Hoffentlich bringt uns auch dieses Jahr ein paar sch
Kooperativ blieb dieses Reh für ein paar Aufnahmen beim überqueren des Waldweges stehen.
Ich konnte es, und viele Andere, schon ein paar Stunden früher, an einen der hohen Bäume im Hintergrund sitzend, beim queren in die andere Richtung, beobachten.
Black Beauty, das schöne schwarze Reh, lies sich aber nicht blicken.
Dieses Foto hatte ich schon etwas anders farblich abgestimmt kurz hier gezeigt.
Danke an Helge für den Hinweis und die Bearbeitungstipps.
Hoffe die Farben sind jetzt so ok.
versuchte dieser Bock seine Angebetete zu beeindrucken. Kurz vorher konnte ich noch das recht heftige Fegen in einer kleinen Gehölzinsel hören. Dann ging alles sehr schnell, und wie so oft waren nur wenige Aufnahmen brauchbar. Da ich die Ricke nur halb erwischt habe, ist das Bild an der rechten Seite leicht beschnitten. Gruß Peter
Hier ein weiteres Foto von einem sehr kooperativen Reh.
Der Wind stand günstig und so kam sie mir recht nah.
Habe mal versucht eure Tips zur Bildbearbeitung umzusetzen.
Der gewählte Titel ist durch zwei Hintergründe entstanden.
Der eine erklärt sich so:
Als ich bei den Hermelinen in der Wiese sass und sie durch den Sucher beobachtete,
öffnete ich kurz auch mal mein linkes Auge und sah etwas heranbrausen. Erst dachte ich
an einen Zug, welcher auf dem nahen Geleise verkehrt, doch das gewohnte Geräusch
blieb aus und so nahm ich mein zweites Auge vom Sucher. Meine Augen brauchten
einen kurzen Moment um scharf zu stellen und dann erblickte ich eine Vierergruppe
Rehw
In der Blattzeit wird der Rehbock in seinem Umfeld ziemlich unvorsichtig,seine ganzen Sinne sind der Damenwelt gewidmet,sogar dem Fotografen schenkt er kaum beachtung.
das Rehwild ist das Tier des Jahres 2019. Hier zwei junge Böcke die sich nicht ganz grün sind typisch für das Verhalten mittelalter Böcke dass sie sich mit jedem Artgenossen duellieren wollen das dauerte so 10 Minuten an.
Die Blattzeit des letzten Jahres fiel sehr passend mit einem Besuch bei meinen Eltern zusammen. Bereits auf der ersten Tour in meiner dortigen Lieblingsecke konnte ich diesen kapitalen Rehbock mit einer Ricke beobachten. Ihr Einstand war jedoch sehr ungünstig an einer Maisfeldecke gelegen, von welcher aus sie beide Seiten recht offen einblicken konnten. Mit viel Mühe kam ich gleich am ersten Abend auf gute Fotoentfernung an sie heran, als sie plötzlich beide die Flucht ergriffen. Am Weg etwas en
Beim Ordnen der Festplatte findet man doch immer wieder Überraschungen,es ist schon einige
Zeit her (Juli 2016) da wurde ein Wildacker für das Niederwild angelegt, eine sogenannte Ruhezone eingerichtet,die nicht nur von Hasen,Fasanen,und Rehwild genutzt wird,sehr viele Schmetterlinge und vieles andere Kleingetier findet man hier in seiner schönsten Form.
und mein Lieblingsmotiv findet hier alles was es braucht. (Jährlingsbock)
Allen Forumsmitgliedern,und Besuchern wünsche ich noch eine schöne We
Hier möchte ich euch nun ein letztes Foto von einem spannenden Morgen in meinem Lieblingswald zeigen. Die Kamera war hier erst in die entgegengesetzte Richtung positioniert. Irgendwann fühlte ich mich beobachtet und drehte mich um. Ein Bock querte da in geringer Entfernung den Weg. Und etwas weiter sah ich etwas Schwarzes, das Lieblingsreh des Waldbesitzers, spielend herumhüpfen.
Also vorsichtig anpirschen. Nicht einfach, da noch weitere Rehe den Weg querten.
Auf halber Strecke erschrak ich plö
... könnte man hier fast meinen. Aber nein, das Reh lief knapp hinter den Bock über den Weg.
Den Bock habe ich euch schon gezeigt, als er 20sek vorher als Erster auf den Weg trat (Raureif II). Zum Glück für mich siegte seine Neugier vor dem Fluchtreflex.
Ganz im Hintergrund ist noch ein Reh aus einem anderen Sprung schemenhaft zu erkennen.
Dieser Bock kommt meist sehr spät und dann auch nur für wenige Augenblicke abends aus dem Miscanthusfeld. Er verhällt sich dabei sehr scheu. Diese Eigenschaft könnte aber wohl auch sein Überleben sichern.
Keine 20m rechts von ihm wurde vor ein paar Tagen ein fahrbarer Jagdansitz aufgestellt.
Von weitem konnte ich schon die Bockkitze beobachten ,wie sie spielerrisch auf dem Feld umher sprangen,die Rehgeißen liegen dann meistens im Ruhemodus im Weinberg.
und es dauert in der Regel auch nicht lange bis die Kitze ihre Mütter wieder aufsuchen.
mit etwas Glück,und viel Geduld konnte ich die Rehgeißen finden,mit entsprechendem Abstand
wartete ich eine Zeitlang,und tatsächlich kamen sie genau gegenüber in den Weinberg.
Erstaunt war ich über die durchaus gute kräftige Entwicklung der Kitze,w
Der Volksmund sagt, wenn es viele Wildfrüchte gibt, steht ein harter Winter bevor. Ich habe wenige Jahre mit so vielen Fichtenzapfen, Eicheln und Bucheckern erlebt. Aber was es dieses Jahr an Schlehen gibt, dass habe ich noch nie gesehen. Die Schlehenhecken sind schwarz von Beeren. Da reiben sich hier im Sauerland etliche Leute die Hände. Das gibt ordentlich Schlehen-Schnaps.
Selbst die Rehe freuen sich. Dieses Foto mit dem halb verdeckten Kopf habe ich bewusst gewählt.
....konnte ich unlängst wieder diesen Rehbock auf dem Weg
zu seinem Tageseinstand für eine kurze Zeit beobachten.
Es gab Zeiten, da ließ sich hier niemand blicken. Immer wieder werden sie
durch Spaziergänger mit Hunden gestört oder vertrieben.
Ich bin einfach nur froh, dass sie immer wieder zurück kehren.
Zur Zeit hält sich dort eine Ricke mit ihren zwei Kitzen auf, vielleicht
hab ich ja Glück....
ist ein zurückschauendes Reh immer. Da ich nicht speziell auf Wild ansitzte, ist es eine Freude wenn mir ein Bild in so ungezwungener Atmosphäre geschenkt wird wie hier auf der Vogelbeobachtungstour. Eigentlich galt die Aufmerksamkeit den ausgeflogenen Jungpirolen. Doch für solche Bilder hat man viel Zeit und geniesst die schönen Momente.
Rechts nicht auf dem Bild ist ein noch nicht ausgetrockneter Weiher.
Ich denke die Ricke kommt eben von der Morgentoilette
Hoffe mein Bild gefällt
Es grüsst e
Nein ... so alt ist dieser Bock wohl nicht.
Ich hatte dieses Foto schon vor langer Zeit in einer etwas künstlichen Bearbeitung eingestellt und habe es mir jetzt noch mal "zur Brust genommen".
Würde gern wissen wollen, was ihr nun dazu sagt, und was ihr vielleicht noch anders machen würdet.
Bei unserer Rehwild Pirsch,entdeckte ich durchs Fernglas das im Gerstenfeld ab und zu
die Lauscher von einem Stück Rehwild zu sehen war,ob Bock oder Geiß ich war mir nicht sicher,beim Anpirschen war plötzlich nichts mehr zu sehen,allso wartete ich ca,10 min, suchte dann im Fernglas nach dem Stück ,da bewegte sich was hinter dem leichten Grünwuchs der aus dem Feld herausragd,ein junger Bock,als sucht er dahinter Deckung.
Froh war ich das er eine zeitlang verhoffte,und ich einige Bilder machen kon
Die Aufnahme war vom Mai diesen Jahres,bei unserer Abend-Pirsch konnten wir diesen noch nicht ganz verfärbten jungen Bock,im Weinberg bei seiner Äsung beobachten,
Die feinen zarten Rebenblätter schmecken ihm besonders gut.
Es war kurz vor Sonnenuntergang,ein weiches zartes Licht lag über den Weinbergen,ich wollte schon nach Hause fahren,steht doch da ein guter Rehbock mitten im Weinberg,beim genauen hinsehen,war mir klar ein alter Bekannter ,er verhoffte kurz,warf mir diesen Schulterblick zu,den ich natürlich mit der Kamera festhalten mußte.
Heute noch einmal ein Bild des kleine Kitz, das ich an jenem sehr frühen Morgen u.a. beobachten und fotografieren konnte.
Es war alleine gekommen, was eigentlich ungewöhnlich ist. Die Art, in der es dann allerdings zum nahen Waldrand eilte, ließ den Ruf der Geiß vermuten.
Inzwischen habe ich es mehrfach mit seiner Mutter gesehen und bin sehr beruhigt.
Aufnahemezeit: 07:10 Uhr
Liebe Grüße
Reinhold
Nachtrag: Gerade habe ich das Bild noch einmal überarbeitet: Tonwertkorrektur und Farbsättigung verb
Unweit des Wildwechsels,den das Rehwild zur Äsungsfläche nutzt,hatte ich mich sitzend im Gras positioniert,geplagt von Stechmücken und sonstigen Plagegeistern die unendwegt mit der Blutabnahme von mir beschäftigt waren,
nach ca.einer Stunde Wartezeit,kam dieser Bock in etwa 20 Metern an mir vorbei,er verhoffte kurz,ging sogar noch einige Meter auf mich zu,plötzlich fing er an mit dem Vorderlauf in den Boden zu stampfen,sein Haupt hebte er ständig und senkte es wieder,eine Typisches Territorialve
... ist es am schönsten in der Natur. Und genau so war es auch an diesem Sonntag Morgen.
Unglaublich, wer sich da alles für die frisch gemähte Wiese interessierte
Das gut genährte kleine Kitz betrat die Bühne als letzter Darsteller und darf wegen seiner
besonderen Anmut als erster hier zu Euch ins Forum Aufnahmezeit: 07:11 Uhr
Vermutlich ist es ein Böckchen, ich werde es im Auge behalten...
Liebe Grüße
Reinhold
Gestern Abend nach der Halbzeit Deutschland-Schweden,hatte ich keine Lust mehr auf
Fußball,Fernsehen,
Allso Kamera gepackt,und ab ins Revier,wo es nicht lange dauerte bis ich zum Anblick auf Rehwild kam,ein Jährling zog in langsamen Schritten durchs Kornfeld,ich mußte nur die Fahrrinne angehen und ein bisschen Geduld mitbringen.
Es war schon nach 21.00 uhr,das Licht war auch nicht mehr das beste,aber es reichte noch
für einige Aufnahmen .
Für mich soweit ein gelungener Abend mit viel Spannung,na
auf dem schmalen Pfad zum Fotoansitz kam er aus der Dickung. Er verhoffte kurz und ich konnte ein paar Bilder machen bevor er rasch wieder in Ihr verschwand.
Abends um halb sieben,zogen sie durch die Weinberge,mit einem kurzem Pfiff machte ich ihn neugierig,so das er kurz verhoffte,und mir einen Blick zuwarf
Ich mache eigentlich nur Vogelfotos. Manchmal aber, da ergibt es sich einfach. So wie in diesem Hutewald. Eigentlich auf der Suche nach einem Wiedehopf stand plötzlich dieser Bock zwischen den Bäumen. Die Sonne löste gerade den letzten Nebel auf - das gefiehl mir.
Hatte mal extremes Glück :)
Saß auf Rehe an und als ich schon gehen wollte, drehte ich mich um und sah diesen jungen Bock auf mich zu kommen. Er kam immer näher und beäugte mich ab und zu und fraß dann weiter.
Irgendwann merkte er dann wohl, dass ich ein Mensch bin, aber anstatt abzuhauen,drehte er sich ganz langsam um und stampfte langsam ab.
Ich sah den Weißen Rehbock mit anderen Rehwild in einen Waldstück im Dickischt. Ich robbte ein wenig ran und suchte mir eine geeignete Stelle, am Waldrand. Und nach einiger Zeit kamen sie auf das Feld und genau in meine Richtung. In 10 Meter Entfernung blieben sie dann einige Minuten stehen und ich konnte einige gute Bilder machen. Dann zog sich das Rehwild wieder in das Waldstück zurück .
Ein Bild nach dem letzten Schneefall vergangene Woche. Eine Rehgeiß im tief winterlichen Wald. Einzig der schräg verlaufende Ast vor dem Hals stört mich ein wenig, eine andere Perspektive war nicht möglich. Es handelte sich um eine Zufallsbegegnung direkt am Weg, da blieben nur wenige Sekunden Zeit, bevor die Geiß absprang. Insofern hatte ich keine Möglichkeit, mit der Perspektive zu spielen.
Hier einmal ein Blick in mein bevorzugtes fotografisches Gebiet "Elbaue" Ein Wechsel von weiten Wiesen und Auwäldern alles im Überflutungsgebiet der Elbe. Ich hoffe nur das die geplanten Staustufen nie errichtet werden denn das wäre das Ende für dieses Habitat.
Diesen Rehbock im Bast habe ich heute früh endlich erwischt. Er ist mir vor ein paar Wochen schon einmal abgesprungen, wobei mir das hohe Gehörn aufgefallen war. Der Schnee brachte aber nun das i-Tüpfelchen. Fotografiert in der Nähe von München.
Konnte ich während der ganz kurzen Zeit als die Sonne einmal durch die Wolken lugte ablichten.
Den Dunst der heute in der Luft lag habe ich entfernt.
Besonders interessant finde ich die unterschiedliche Zeichnung des Gesichts und des Fells. Sieht halt doch nicht jedes Reh aus wie das andere.
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