Der 16er setzt dem Herausforderer ordentlich zu. Mit Nachdruck verfolgt er anschließend seinen Rivalen, der die Bühne verlassen muss, siehe hier Klare.Verh..ltnisse...
Viele Grüße
Oli
Aufnahme war vom Sonntag, in aller früh ,bei sehr ,sehr schlechten Lichtverhältnissen.sein tieflautes Röhren konnten wir schon eine ganze Zeit hören, ganz gespannt suchten wir mit dem Fernglas das Gelände ab,da kam er in seiner vollen Pracht und lauter Stolz zum Vorschein.Durch den starken Nebel sah man nur seine Umrisse das aber auch seine Reize hatte.
Habe diese Aufnahme nicht Beschnitten,und sonst auch nicht irgendwie bearbeitet ,nur etwas Kontrast und minimale Schärfe zugefügt,hoffe es gefäl
Am Sonntagmorgen war das ideale Brunftwetter, sehr,sehr Neblig,was aber seinen besonderen Reiz für uns hatte,du siehst sie nicht, sondern hörst nur das tiefe Röhren in den Wäldern,es dauerte nicht lange ließ sich der erste schon Blicken und seine Rufe sorgten für Gänsehaut pur.
Die Sichtverhältnisse waren mehr als schlecht,aber ich habs denoch versucht
Die Brunft in diesem Jahr war fotografisch nicht sehr ergiebig. Zu warm, zu neblig, zu kurz. Hier ein Platzhirsch, der seine Konkurrenten auf Distanz hält.
Da die Brunft der Damhirsche unmittelbar bevorsteht, habe ich mal meine letztjährigen, nach strenger Selektion übrig gebliebenen (knapp 3000 ) Bilder durchforstet und dieses hier auf die Schnelle bearbeitet.
Es war mir zum ersten mal geglückt, eine Kampfszene formatfüllend (das Bild ist nicht beschnitten), mit beiden Protagonisten in der Schärfenebene und mit unverdecktem Blick auf die Augen zu fotografieren.
Genau 16 Bilder konnte ich machen, 2 davon sind zeigenswert...
Viele Grüße
Wahrmut
Es gibt wohl in Deutschland nicht viele Orte, an denen man die Brunft der Rothirsche am Tag beobachten kann. Ich hatte vorher dieses Schauspiel noch nie erlebt und war begeistert.
ist ja so ein Geweih sehr praktisch, man kommt fast überall hin.
Wieder Gehege. Aber ich will keinen Herbst ohne Rotwild erleben, deshalb.
Beste Grüße Thomas
Verzweiflung wegen Zeitmangel treibt Natufotografen in Wildgehege.
Die Damhirsche gehen in die heiße Phase, Kämpfe stehen unmittelbar bevor.
Beste Grüße Thomas
geht in die wohlverdiente Mittagspause.
Es war ein grandioses Erlebnis, leider 5 Jahre her.
Frei nach dem Motto: "Wer nichts wagt, hat später nichts zu erzählen".
Kriege jetzt noch feuchte Augen ....
Beste Grüße Thomas
Heute gingen wir zu zweit (Marcel und Ich) Hirsche fotografieren.
Diese Szene hat mehr dokumentarischen Inhalt.
Oben der Hirsch, welcher den Hang und seine Weiber dominiert - unten rechts der Rivale, der absichtlich zwei Spiesser ins Frauenlager treibt.
Und wie das Ärger gab. Wie ich gesehen habe, sprengte er so die Gruppe und ging mit "Damen" weg
Hoffe die Szene gefällt so
Es grüsst euch Robert
Sie kamen aus dem Schilf, prahlten kräftig, liefen dann in einen nicht einsehbaren Bereich des Teiches, wo es, war ja klar: richtig krachte. Doch sie kamen bzw. schoben sich kämpfend auf die Bühne zurück und nach einer langen Auseinandersetzung machte der 16er dem Herausforderer noch einmal klar, wer hier Chef ist. Mit kräftigem Röhren auf der Mitte des Teiches verließ schließlich der linke Hirsch die Arena. Wir waren danach sprachlos und auch dankbar für das Erlebnis.
Viele Grüße
Oli
Diesen recht kapitalen 16-Ender konnte ich vergangenes Wochenende fotografieren. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis die Brunft des Rotwildes in der Lausitz miterleben zu dürfen. Die Bruft ist immer für Überraschungen gut, nicht nur geschmückte Hirsche laufen umher sondern auch andere Raritäten. Im nächsten Post dazu mehr.
Hallo,
vor ein paar Tagen habe ich es auch endlich geschafft, zu den Hirschen zu fahren.
Als ich nach der Tour durch den Wald lief, hörte ich erneut lautes Röhren. Ich versteckte mich hinter einem Baum und verharrte, als dieser schöne Hirsch aus dem Dickicht trat. Nach einer Weile tauchte er wieder im Gehölz ab und legte sich nieder. Er muss wohl schon ziemlich erschöpft gewesen sein.
Im Wald finde ich es immer besonders anspruchsvoll, halbwegs vernünftige Fotos der Geweihträger zu bekommen.
Mit
Diesen Rehbock habe ich in diesem Jahr schon mehrfach gesehen und auch schon fotografiert. In der Blattzeit habe ich mich mehrfach auf die Suche nach ihm begeben. An diesem Abend zog er aus einem Wildacker mit Sonnenblumen, dicht gefolgt von einem neugierigen Kitz. Als ich ihnen etwas auf die Pelle gerückt war, bekam das Kitz Wind von mir und machte sich schnell aus dem Staub. Der testosterongetriebene Bock wollte sich jedoch nicht so schnell verdrücken und zog es vor im Gegenlicht, vor den Sonn
Zur Blattzeit (Brunft der Rehe )sind die Böcke den ganzen Tag unterwegs.
Hier einer von drei Böcken die innerhalb von 30 Minuten an der selben Stelle aus dem Schilf austraten.
Recht ungewöhnlich.
... die Damen das Rotwildes, zumindest fotografisch.
Natürlich sind während der Brunft die Herren mit prachtvollem Geweih der Magnet für Teleobjektive, aber wenn sich eine Dame derart fotogen präsentiert, kann man doch nicht nein sagen.
Das Bild entstand am gleichen Tag wie Foto-Tourismus....
Viele Grüsse
Wahrmut
Letztes Jahr konnte ich endlich mal wieder die Rotwildbrunft bei uns in der Südheide fotografieren. Die Jahre davor hat es wegen des Studiums nie gepasst, weshalb ich nie vor Ort war. Mehrere Abende verbrachte ich bei den Hirschen. Dabei saß ich aus einer Kombination aus Tarnklamotten und Ghillie-Anzug unter einer Buschreihe und beobachtete, wie das Wild nach und nach auf die Freiflächen kam. Um die Stelle wieder vorsichtig zu verlassen, musste ich allerdings immer warten bis es vollkommen dunke
Die Wapitis sind das ganze Jahr eher scheu und lassen sich kaum blicken, aber im September wenn die Brunft ist, ist es ihnen eigentlich egal, ob Menschen in der Nähe sind oder nicht. Und so kann man sie teilweise direkt neben der Straße beobachten.
Meistens hat ein Wapitihirsch einen ganzen Harem an Hirschkühen um sich herum.
So imposant die Erscheinung und die Drohgebärden der Hirsche auch sein mögen, so lächerlich klingt ihr Brunftquieken. Das ist leider überhaupt kein Vergleich zu unseren Rot
Vor einigen Jahren konnte ich bei der Brunft einen Hirsch mit kleinem ABM im Nebel fotografieren. Leider war das Bild qualitativ nicht zu gebrauchen, weil es im fast dunkeln aufgenommen wurde. Bei der Hirschbrunft im letzten Jahr wollte ich so eine Aufnahme gerne nochmal wiederholen. Hat zum Glück geklappt. Aufgenommen in der Südheide.
Ein Bild von der letzten Brunft aus der Hoge Veluwe.
Das Licht war mehr als nur super und trotz des sehr späten Zeitpunktes, ergaben sich an
dem Tag ein paar tolle Situationen.
Viele Grüße
Niklas
Auch dies ist ein eher jüngerer Hirsch, der am Rand der Brunftplätze hin- und herzog.
Er kam uns mittags entgegen, als ich mit meiner kleinen Tochter (8) die Brunftplätze erkundete. Sie fand das natürlich aufregend, zum ersten mal einen Hirsch so dicht zu sehen und zu riechen (Damhirsche in der Brunft stinken in unseren Nasen ziemlich,die alten allerdings noch viel strenger).
Es gibt wahrlich viele Bilder der Hirschbrunft in diesem Forum. Trotzdem möchte auch ich ein Bild davon zeigen - entstanden ist es vor einigen Wochen auf dem morgennebligen Darss.
Diesen jüngeren Schaufler konnte ich an einem Brunftplatz länger beobachten. Die starken, alten Schaufler dagegen halten sich meist mitten auf den Brunftplätzen auf, daher sind sie viel schwerer zu erwischen.
Der morgentliche Dunst hatte sich gerade halbwegs verzogen und war einem schönen Morgenlicht gewichen.
Viele Jahre hat es gedauert, bis ich zur Rotwildbrunft mal wieder durch Zufall in der Gegend war, in der ich aufgewachsen bin. In dieser Gegend, der Südheide, kenne ich drei Stellen, an denen sich die Rotwildbrunft ganz gut beobachten lässt. Insgesamt hat die Zeit nur für zwei Ansitze gereicht, aber es waren geniale Stunden. Nachmittags in voller Montur an den Rand des Brunftplatz' schleichen. Vorher natürlich den Wind checken und dann voll bepackt über einen Wassergraben springen. Dort angekomm
Hier waren die beiden Spießer wirklich nah dran. Das Bild ist nur seitlich beschnitten (Hochformat aus Querformat)
Abstand war wohl etwas unter 10m.
Naturdoku, keine besondere Tarnung, Einbein
Bei dem Damwild ist aufgrund des kühlen Oktobers die Brunft am ausklingen. Obwohl die meisten Hirsche von ihrer Brunft gezeichnet sind, d.h. ausgemergelt und z.T. Stangen von den Revierkämpfen oder dem Graben von Brunftkuhlen lädiert, zeigen sich einige Exemplare noch recht potent.
Das Bild (ND) stammt von gestern Abend nach Sonnenuntergang.
Beste Grüße
Markus
...mal schauen, ob euch diese s/w Version zusagt. Ganz liebe Grüße gehen nun auch an Kai Rösler und Erich Greiner, denn wir trafen uns zufällig auf dem Darss, wo dieses Bild entstand.
LG Angela
... bespritzt sich der Wapiti mit eigenem Urin, um noch attraktiver für die Damenwelt zu wirken. Leider war es zu diesem Zeitpunkt schon etwas dunkel, deshalb läßt die Bildqualität schon etwas zu wünschen übrig.
Das ist jetzt sicher kein besonders "schönes" Bild, zur Darstellung dieses Brunftverhaltens möchte ich es doch mit zeigen.
Im Hintergrund Stromleitung gestempelt.
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