Im Moment ist bei den Bienenfressern Ruhe eingekehrt, sie brüten jetzt und sollten nicht gestört werden, deshalb hier mal eine Aufnahme vom Mai.
Es gibt aber immer Idioten (sorry für den Ausdruck), auch unter Naturfotografen, die so nah an die Brutwände ran wollen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln, so geschehen bei uns im Bienenfresserrevier. Gerade bei so wackligen Bruterfolgen der letzten Jahre, sollte doch etwas Verständnis da sein, auch mal auf Fotos zu verzichten und den Tieren ihre R
"es is uselig" sagt der Sauerländer bei tristem, grauen Wetter mit ordentlich Wind und leichtem Nieselregen. Da schüttelt sich sogar der Bienenfresser. Hier konnte ich eine Wolkenlücke nutzen. Aber es blieb "uselig".
....., so werden die Bienenfresser in der aktuellen "Vögel" bezeichnet , irgendwie auch zutreffend.
Der komplette Titel lautet aber "Der Vormarsch der Schönlinge". Sicherlich haben sie in den letzen
Jahren eine erfreuliche Entwicklung gemacht auch wenn hier und da immer wieder mal Rückschläge
zu verzeichnen sind.
So zum Beispiel dieses Jahr am Kaiserstuhl. Wollte man doch der "Maikäferplage" endlich entgegen
wirken kamen im Frühsommer u.a. sogar ein Helikopter zum E
Zur Brautgeschenkübergabe gab es mal eine Biene, passend zum Namen dieser wunderschönen Vögel. Allerdings war dies meist die Ausnahme, da er hauptsächlich Libellen und Ähnliches herbeischaffte.
Gruß Thomas
Manche mögen es etwas stachelig. Der trockene Wildrosenzeig mit seinen Stacheln als Sitzwarte und dann noch ein wehrhaftes Insekt, das sekundenschnell verschluckt wurde.
Bienenfresser im Flug zu fotografieren kann sehr frustrierend sein, weil sie ständig Höhe,Geschwindigkeit und Richtung ändern. Dennoch hatte mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe mich gefreut, dass es dann doch noch geklappt hatte.
Viele Grüße Thomas
Die Bienenfresser bei der Werbung und Paarung zu beobachten ist schon toll, jedes Jahr wieder aufs Neue. So eine Szene habe ich aber zum ersten mal sehen und fotografieren können.
Gruß Thomas.
Schwierig beide in die Schärfeebene zu bekommen und ebenfalls schwierig ein passendes Format zu finden, ich hoffe Euch gefällt es so.
(Ich lasse es mal als Naturdokument, da dieser Ast seit Jahren dort steckt.)
Gruß Thomas.
Bei einem Kurztrip zu den Bienenfressern hatte ich doppelt Pech. Schietwetter mit Regen und Sturm und trotz 10bps, in diesem Fall, den ausgekotzten Speiballen nicht erwischt.
Egal...allein das Erlebnis bei diesen wunderschönen Vögeln war die Fahrt wert. Und dazu habe ich einen sehr netten, hilfsbereiten, Fotokollegen persönlich kennenlernen dürfen.
Hier noch ein Bild von meinem unvergesslichen Bienenfressertag.
Links der Mann, rechts die Frau. Sie hat gerade sein Brautgeschenk angenommen, was er natürlich mit Freude sieht.
Zwei mal durfte ich diese Szene miterleben, ich bin heute noch sehr glücklich darüber.
Leider war es ein sehr windiger Tag.
Den Ansitzast habe ich so vorgefunden - Danke an den unbekannten Fotografen für die Vorarbeit!
Liebe Grüße
Reinhold
mit dem Brautgeschenk. Ich konnte die Übergabe und die anschliessende Paarung auch fotografieren, von den drei ist dieses Bild das Interessanteste. Es geht mit dem kleinen ABM weiter, ich komme weiterhin nicht näher ran . Diesmal ein anderes Objektiv.
werden die Falter kurz anfocussiert angesegelt und treffsicher gefangen. Es war für mich ein Highlight dort zuzuschauen und sicher nicht das letzte Mal. Gruß Martin
Ziemlich genau vor 11 Monaten hatte ich ein paar Tage bei den Bienenfressern verbracht und u.a. eine Kopula fotografiert.
Es waren zwar viele Stunden des vergeblichen Wartens, dafür aber auch beeindruckende Sekunden.
Wenn ich es terminlich einrichten kann, werde ich mir auch dieses Jahr dafür wieder ein wenig Zeit nehmen.
Kein Naturdokument, weil an verschiedenen Stellen Äste steckten, die offensichtlich dort nicht so gewachsen waren.
Viele Grüsse
Wahrmut
Der bunteste Vogel Europas ist immer wieder ein begehrtes Sujet unter Tierfotografen... aber auch die vielen Bienenfresser-Fotos die man im Netz zu sehen kriegt, halten mich nicht davon ab, meine Freizeit diesem wunderschönen Vogel zu widmen.
Es ist ja nebenbei auch nicht immer ganz einfach, diese hyperaktive Kreatur so festzuhalten wie man es möchte (mal kommt das Licht aus der falschen Richtung, mal schaut der Bienenfresser weg... das übliche halt )
Dieses Bild hat mir grosse Freude bereitet,
....., ich war gerade mit meinen Hunden unterwegs und es ist hier seit Wochen nur dunkel, grau und
heut extrem nebelig. Da war mir mal nach was buntem und so möchte ich Euch ein
Bienenfresser "Portrait" zeigen, als i-Tüpfelchen hatte er passenderweise gerade auch noch eine
Hummel gefangen.
Wenn ich meine Bilder hier so durchsehe gehören die Bienenfresser bis jetzt sicherlich zu meinen
fotografischen Highlights, ich hoffe das Bild gefällt .
"Alter, die Nachbarn sind wieder drauf, guckt da bloß nicht so hin."
So, oder so ähnlich könnte man es interpretieren, war aber lediglich eine kurze Ruhepause bei den Bienenfressern, welche mir dieses Jahr im Mai viel Freude beim Beobachten machten.
Gruß Thomas.
Bienenfresser (Merops apiaster) sind sehr gesellige Zeitgenossen. Nur während der Balz und Brutpflege können die Pärchen auch anderen gegenüber sehr aggressiv werden.
Inzwischen brüten sie bei uns nicht nur im Kaiserstuhl, in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt, sondern auch in den Braunkohleabbaugebieten der Rheinischen Bucht.
Diese Aufnahme der beiden Bienenfresser, die beide eine Wespe gefangen haben, konnte ich Ende Mai auf am Kaiserstuhl machen. Vergnüglicher Ansitz zusammen mit Thomas Will. Von diesen schönen Vögeln bin ich immer wieder beeindruckt!
noch ein Bild von den Bienenfressern. Die Aufnahme entstand um 7.00 Uhr früh im Gegenlicht. Zu dieser Zeit werden die Bienenfresser gerade aktiv.
Für mich ist es ein Naturdokument, auch wenn der Ast vor einigen Jahren gesteckt wurde.
….., diese Bienenfresser.
Ob das Bild "schön" ist müsst Ihr entscheiden . Nächste Woche geht´s endlich
wieder zu diesen schönen Vögeln. Aufgrund der Vorfreude zeige ich Euch ein Bild vom letzten Jahr wo ich
doch einige Glückstreffer hatte. Umso schwerer dürfte es für mich sein diese zu toppen aber selbst die
Bienenfresser endlich wieder zu sehen und vor allem auch zu hören ist schon schön .
Naturdokument weil ich alles so vorgefunden habe und nichts verändert habe. Der Ast war wohl
bes
Nach viel zu langer Zeit bin ich heute Abend mal rausgekommen und genau richtig zur Fütterungszeit.
Gruß Thomas.
PS: Wo ist denn eigentlich der Button: beeinflusste Natur hin?
Die Aufnahme ist nämlich dort ein zu ordnen, da der Ast gesteckt ist.
Fast das letzte Bild, das ich an diesem Tag gemacht habe. Im Hintergrund bewegte sich der Schatten auf dem gegenüberliegenden Hang nach oben - ich hoffte, dass sich in diesem Moment ein Bienenfresser auf den Ast setzen würde - und so kam es; und noch dazu mit einer Mosaikjungfer im Schnabel!
Bulgarien, 2014
Es hat mehr als 5 Minuten gedauert, bis sie die Libelle genommen hat.
Er hat ausdauernd versucht ihr diese Libelle zu übergeben aber sie hat sich immer desinteressiert abgewendet.
Ich dachte "Was für eine Zicke" .
Als sie dann einen mehr als Kirschkern großen Speiballen aus gewürgt hat, nahm sie das Brautgeschenk endlich an.
Jetzt war mir klar, sie musste erst den unverdaulichen Ballast los werden.
Zum vorläufigen Abschluss meiner Bienenfresser-Fotos möchte ich noch dieses Porträt zeigen.
An dieser Stelle meinen Dank an alle für das Interesse, Betrachten, Sternchengeben und Kommentieren.
Bei den Bienenfressern gibt es so eine Hand voll Szenen, auf die man eigentlich immer wartet. Zum Glück kommen sie meist öfter vor während eines mehrstündigen Ansitzes. Die Futterübergabe bzw. das Brautgeschenk ist eine davon.
Viele Grüße
Jörg
Der Bienenfresser fliegt aus der Bruthöhle heraus. Ungewöhnlich ist hier, dass er sein Beute, eine (Schmeiß)fliege im Schnabel trägt.
Vielleicht war die Partnerin, für die das Geschenk gedacht war, nicht anwesend, oder sie wollte es nicht. Möglicherweise hat er es sich auch anders überlegt. Man weiß es nicht...
Nach einem Jahr war ich nun endlich wieder im Bienenfresser Revier BW.
Bei brütender Hitze habe ich täglich 5-6 h auf dem e-Bike verbracht um mir einen umfangreichen Über-
blick zu verschaffen.
Leider sind sämtliche mir bekannte Brutplätze nicht mehr vorhanden, sie sind einer umfangreichen "Flurbereinigung" zum Opfer gefallen. Angekündigt wurde das schon letztes Jahr und so zog es mich
nun endlich wieder dort hin um zu sehen was sich verändert hat.
Zuerst war ich entsetzt, ich dachte d
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