. . . werden die Bienenfresser aufgrund Ihrer schillernnden Farben auch manchmal genannt.
Leider ist der Ansitz etwas groß geraten
Hoff das Bild findet trotzdem gefallen.
LG Norman
vom Samstag früh als wir zum Esten mal die Bienenfresser in Live erlebten.
Mit H. Haberscheidt und Ha-Jo Effertz
Hier meine Este Flugaufnahme von den flinken Luftakrobaten...
Leichter Schnitt und Freihand
Auch ich möchte noch ein Bienenfresserbild zeigen - wieder aus Sachsen-Anhalt. Es scheint sich um ein Pärchen zu handeln, wie man an den Schnäbeln sieht sind sie auch schon fleißig am Graben.
Der Bienenfresser hat Mühe, bei der Landung auf dem dünnen Zweig die Balance zu halten.
Das Foto ist schon vor längerer Zeit entstanden. Aus Versehen hatte ich es deutlich unterbelichtet und deswegen nicht weiter beachtet. Jetzt ist es mir beim Neuordnen wieder aufgefallen, und ich habe mich doch einmal an die Bearbeitung gewagt. Die Qualität (Glätte des Hintergrundes z.B.) könnte besser sein, aber ich finde, die Haltung des Bienenfressers macht einiges wieder wett. So stelle ich es doch mal ein
...erhalten die Freundschaft. Bienenfresser gehören für mich zu den schönsten Vögeln überhaupt. Es gibt viele interessante Verhaltensweisen innerhalb der Kolonie zu beobachten, wie z.B. in dieser Szene die Übergabe des "Hochzeitsgeschenks" an das Weibchen.
In der Puszta bauen die Bienenfresser ihre Brutröhren in den sandigen Boden, oft direkt neben Fahrwegen.
So muss der Eingangsbereich immer wieder freigescharrt werden, wie hier zu sehen ist.
... habe ich auf genau diesen Moment. Der Vogel mit Beute, die Schärfe auf dem Auge und ausgebreitete Flügel kurz vor dem Ast. Dazu der HG, der zufällig genau hinter dem Vogel ins Gelbe übergeht, ein Rapsfeld in der Ferne. Das Bild ist nicht beschnitten nur Weißabgleich, entrauscht, verkleinert und geschärft.
Viele grüße
Jörg
Beeinflusste Natur des Astes wegen...
"Nun nimm sie schon, schmeckt gut!" Diese Worte kann man dem Bienenfresser vielleicht in den Mund legen. Bei meinem Besuch in der Extremadura in der zweiten Aprilhälfte waren die Bienenfresser emsig mit dem Herrichten der Brutröhren und der Paarfindung beschäftigt. Die Futterübergabe gehört dazu.
Die Bienenfresser sind auch wieder nach Sachsen-Anhalt zurückgekehrt. Ihre Farbenpracht ist immer wieder überwältigend.
Ich hätte nicht soviel abblenden sollen, dann wäre der HG nicht so unruhig, läßt sich aber nicht mehr ändern ...
So mein letztes denn jetzt geht's eine Woche nach Helgoland freue mich schon sehr vielleicht ist noch wer dort nächste Woche nur schreiben würde mich freuen :).
Mein erstes Bild im "Forum Reloaded" .
Überaus erfreulich, daß es hier weitergeht. Manchmal kann so ein Schock ja auch ganz heilsam sein, denke, viele hier haben erst in den forumsfreien Tagen gemerkt, was einem da wirklich fehlt.
Bienenfresser werde ich in loser Folge wohl noch ein paar zeigen, aber nicht noch Dutzende, will Euch ja nicht überstrapazieren. Aber ein paar lustige Posen und Szenen habe ich noch...
viele Grüße
Tobias
Heute an Neider Wand wieder reges treiben ,die einen graben Löcher und die anderen turteln schon einwenig :).
Habe heute so an die 300 Bilder gemacht und mich für dieses entschieden hoffe es gefällt !
Erich
Bienenfresser lieben die Sonne und die Wärme, dann ist ihre Aktivität am höchsten.
Aber bei sehr großer Hitze, wie an diesem Nachmittag, kann es auch ihnen zu heiß werden.
Da Vögel ohnehin schon eine höhere Körpertemperatur haben als Säugetiere und nicht schwitzen können, kühlen sie sich durch das hier gezeigte Hecheln ab. So wird im Hals eine Verdunstungskälte erzeugt, die das zirkulierende Blut kühlt.
Fototechnisch betrachtet ist das Licht hier um 16.15 Uhr natürlich noch etwas hart, aber unte
Eine eher ungewöhnliche Situation erlebten wir, als die Bienenfresser sich auf dem Ansitzast quasi gegenüber saßen - und dennoch - der abgewandte Blick verrät's - scheinbar nichts voneinander wissen wollten...
Vögel landen eigentlich immer gegen den Wind und sitzen daher in der Regel auch immer in gemeinsamer Blickrichtung auf ihren Ansitzästen, was gerade bei den geselligen Bienenfressern auffällt. Da wir uns nie entscheiden können, ob uns die Gefiederzeichnung der Bienenfresser auf dem Rücken
Bienenfresser sind, ähnlich wie Schwalben, schnelle und geschickte Flieger. Nachdem dieser Bienenfresser seine Brutröhre verlassen hat, biegt er sofort in einer scharfen Linkskurve ab.
Diego: "He, Pablo, hast Du José gesehen? Ich finde ihn nirgends!"
Pablo: "Nein, ich gucke auch schon die ganze Zeit überall, irgendwo muß der doch hier `rumschwirren!"
Naja, nach drei bis fünf Stunden Tarnzelt kommt man eben bisweilen auf seltsame Gedanken
Dies ist eine Aufnahme vom 20. April, entstanden aus dem Nachbarzelt von Jens, der nun erfreulicherweise seine Bienenfresser auch zeigt. Da will ich nicht hintenanstehen und ebenfalls mal wieder ein paar Bienenfresser hochl
Seit vielen Jahren besuche ich eine stattliche Bienenfresserkolonie in der spanischen Extremadura. Endlich einmal hatten wir Wind aus südlichen Richtungen, sodass die Vögel uns beim Anflug ihren Kopf zuwandten.
Konnte mich nicht so recht entscheiden, welche Anflug-Szene ich zeigen will, manchmal ist die Bildauswahl schwierig. Fange ich also mal mit dieser Aufnahme an
viele Grüße
Tobias
Mache mal ein bißchen weiter mit den Bienenfressern. Bei der Gelegenheit übrigens nochmal ein Dank an Jens für die gemeinsamen Touren.
Bei dieser Aufnahme fand ich es ganz lustig, wie der eine Vogel streng in die Kamera guckt, der andere gelangweilt zur Seite, und doch sind beide in der Schärfeebene. Auch sieht man recht schön, wie schmal der Schnabel der Bienenfresser eigentlich ist.
viele Grüße und eine gute Woche
Tobias
P.S.: Habe in der Farbbalance die Rottöne etwas rausgenommen, hoffe, es p
Da Tobias die Bienenfressersaison eröffnet hat, möchte ich es mir nicht nehmen lassen, auch einen Beitrag allerdings noch aus dem letzten Jahr beizusteuern.
Im letzten Frühsommer entdeckte ich eine neue Brutröhre der Bienenfresser, keine Fahrradviertelstunde von mir entfernt. Oft besuchte ich sie nicht, weil ich auf keinen Fall stören wollte, aber hier, es war der 18.Juni 2010, saß er genau eine Stunde und 8 Minuten vor mir. Ich hatte beobachtet, dass sie die Zweige eines kleinen umgestürzten Ba
Dachte mir, bevor ich in nächster Zeit die Resultate von kumulativ ca. 10 Stunden Tarnzeltaufenthalt bei den Bienenfressern zeige, sollten wir uns alle (Ihr, die Bienenfresser und ich) noch ein wenig aufwärmen und dehnen. Damit es nicht zu vorzeitigen Ermüdungserscheinungen kommt
Im Tarnzelt neben mir saß Jens, von dem ich gar nicht wußte, daß er täuschend echt bellen kann. Warum das hilfreich war, erfahrt Ihr dann noch...
viele Grüße
Tobias
Auf unserer Safari in Kenia haben Vögel meistens eher weniger Beachtung gefunden. Bei Giraffen und Elefanten wurde viel gehalten, aber an solchen Schönheiten wie diesem Northern Carmine Bee-eater sind wir meistens vorbeigefahren. Hier habe ich den Fahrer dazu bewegt anzuhalten, weil einer dieser Bienenfresser nah an der Straße saß. Es handelt sich um einen Scharlachspint.
Dieses Foto ist von etwas weiter weg aufgenommen bei laufendem Motor, weil er noch einmal kurz stoppen sollte. Der Hintergrun
... Bienenfresser in meiner Serie. Auch diesen Zwergspint konnte ich im Mahango Game Reserve ablichten.
Die Farben hab ich hier bewusst nicht so kraeftig gestaltet.
Bin mal gespannt wie es euch gefaellt und wie immer froh ueber Anregungen und Kritik.
Gruss,
Jochen
Nach den hilfreichen Anmerkungen von Jan, Rolf und Tobias, wollte ich hier nochmal einen anderen Beschnitt des Swallow Tailed bee eater zeigen.
Das Format ist jetzt hoch aus quer und ich habe noch einen Zweig weggestempelt ...
Ich denke das Motiv hat so durchaus gewonnen.
Vielen Dank nochmal fuer eure Kommentare und Tipps.
Nachdem ich mich in Afrika kuerzlich intensiv mit Bienenfressern
auseinandersetzen durfte, wollte ich mich mal an einer kleinen Serie
versuchen und alle Arten darstellen, welche wir dort unten beobachten
konnten.
Einzig der Olive Bee Eater wollte uns nicht vor die Linse, aber man kann ja
auch nicht alles haben ;-).
Hoffe euch gefaellts ein bisschen :-).
Gruss,
Jochen
Am letzten Tag in der Camargue sah ich zum ersten mal in meinem Leben Bienfresser.
Das Bild entstand also praktisch im Vorbeigehen, denn ich hatte damals noch nichts um mich zu tarnen und sie sind ja sehr scheu!
Es handelt sich um einen Ausschnitt, deshalb sind Qualitätsmängel zu sehen.
LG Fabian
Das Bienenfresser-Männchen ist noch näher an das Weibchen gerückt. Dieses kann schließlich dem Brautgeschenk nicht länger widerstehen. Liebe geht manchmal doch durch den Magen.
Fortsetzung von:
Schau doch mal.
Ich schau gerade aus meinem Büro-Fenster und da packt mich der Wunsch nach etwas Farbe. Hier ist sie!
Bienenfresser mit Beute, aufgenommen im August bei Halle, zusammen mit Erich Greiner und Oli Richter.
Den Ansitzast kennt Ihr bereits: Schmetterlings-Liebhaber
... kommt der Bienenfresser hier ins Forum. Ich habe gerade mal so in den Dateien aus diesem Jahr gestöbert und entdecke da so manches doch ganz hübsche Bild. Hier der Bienenfresser mit fetter Beute aus nächster Nähe, nur minimal beschnitten und kaum per EBV bearbeitet. Der HG ist mehrere 100m entfernt und erzeugt ohne großes Zutun die Freistellung. Weil der Ast nicht zufällig dort hin kam ist es beeinflusste Natur...
Viele Grüße
Jörg
Bienenfresser lieben die Sonne und die Wärme. Vielleicht ist es diesem doch zu warm geworden, und er versucht, sich Kühlung zu verschaffen (Meine Interpretation...)
(Über den 2.Platz im Monatswettbewerb mit dem Bienenfresserpaar habe ich mich sehr gefreut, vielen Dank!)
Das Bild ist noch vom Juni, also vor der Brutzeit entstanden. Inzwischen sind sie wohl komplett abgezogen in wärmere Gefilde. Zuletzt sah ich noch 23 BFR über einem blühenden Kleefeld am 7. September.
VG Steffen
Den Bienenfresser konnte der AF der Kamera festhalten, bevor er mit der Beute weiterflog. Wer mag, kann noch ein kleines Video ansehen, welches zeigt, wie der BF die Beute betäubt.
http://www.youtube.com/watch?v=yu93PEbNnKk
Tour mit Erich und Kai im Juli 2010
Viele Grüße
Oli
Bei dem Wespenmangel dieses Jahr mußten bei den Bienenfressern oft Libellen für die Fütterung herhalten. Über dieses Bild habe ich mich gefreut, da Licht und Fotomodell sich so verhalten haben, wie ich es mir gewünscht habe. Ich hoffe es gefällt euch auch...
Viele Grüße
Thomas
Die Bienenfresser - Dame zeigte sich zunächst uninteressiert und abweisend.
Den Distelfalter hatte sie vermutlich schon längst entdeckt.
Bald wandte sie sich dann doch ihrem Partner zu und nahm das Geschenk an.
Einer späteren Kopulation stand nichts mehr im Wege (leider auf einer Telefonleitung, und deshalb nicht zu fotografieren).
Kommt einem das Verhalten bekannt vor? ... Natürlich nicht...
Eine Aufnahme von der gemeinsamen Fototour zu den Bienenfressern mit meinen Vogelfotografie-Lehrern Erich Greiner und Oli Richter. Faszinierende Stunden konnte ich unter dem Tarnvorhang von Erich verbringen (heiss war's) und konnte bzw. musste das letzte Stündlein mehrerer Tagpfauenaugen, Hummeln, Libellen und eines grossen Heupferdes beobachten.
Neben meiner eigenen Ausrüstung hatte ich auch Gelegenheit, Olis Kamera und Objektive zu benutzen - doch davon berichte ich etwas später.
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