Bilder auf denen man kopulierende Basstölpel sieht habe ich bereits einige auf meiner Festplatte - die meisten Situationen habe ich im Getümmel der Kolonie allerdings erst zu Hause erkannt. So frei sitzend sah ich sie noch nie.
Seid tapfer... nur noch dieses und ein Abschlussbild morgen, dann habt Ihr meine diesjährige "Helgolandorgie" überstanden. Ich hoffe, Ihr ertragt noch ein letztes Portrait von meinen Lieblingsvögeln.
LG Holger
Nochmal für alle Interessierten unter Euch, schaut Euch alle Bilder noch einmal als Diashow an (Button unter allen Serienbildern ). Viel Vergnügen!
Wie bei meinem ersten Bild vom Schwarzbrauenalbatros Ich.war.auch.dabei..-. beschrieben, hatte ich das Glück, nach der Landung einen guten Platz zu haben.
...war dieser Tordalk. Ich hoffe, Euch gefällt dieses nicht ganz alltägliche zu sehende Szene von diesem Vogel.
LG Holger
Nochmal der Hinweis für alle, die ihn noch nicht gelesen haben unter den letzten Bildern von mir: gönnt Euch die Diashow von meiner Helgolandserie -> Startbutton ist unter jedem Bild rechts zu finden. Viel Vergnügen.
Basstölpel haben es mir dieses Jahr angetan, es war herrlich auf Helgoland, vor allem am ganz führen morgen... Das Licht der aufgehenden Sonne tauchte das Meer in ein Wahnsinns-Blau und zauberte so eine unvergessliche Stimmung und einen herrlichen Hintergrund.
Eine gute Woche vor unserem schon lange geplanten Helgolandurlaub hat meine Frau auf der oag-helgoland Seite vom Schwarzbrauenalbatros gelesen und wir hofften, dass wir das gleiche Glück wie vor 1½ Jahren mit dem Wüstensteinschmätzer haben werden.
Am Abend des 12.6. gingen wir zum Lummenfelsen, um Flugaufnahmen von Basstölpeln zu machen. Dort haben Leute sich darüber unterhalten, dass der Albatros mittags gesehen wurde und sie dann alles Liegen und Stehen ließen, um mit dem nächsten Flugzeug na
Es ist schon faszinierend, diese großen Vögel so nah fliegen zu sehen, teils in nur wenigen Metern Entfernung und quasi auf Augenhöhe. Sie dabei zu fotografieren, ist wieder eine andere Sache und gar nicht so einfach, wie man meinen möchte. Trotzdem habe ich mich natürlich auch daran versucht. Eines der Bilder zeige ich Euch hier. Es mußte ziemlich gedreht werden, weil der Horizont sehr schräg war und das Meer schon drohte, auszulaufen
Wie alle meine Aufnahmen vom Lummenfelsen ist auch diese Fre
...wie die Kollegin Jutta Buchholz bei ihrem Tordalkenbild auf Helgoland schon sehr richtig festgestellt hat, ist es ziemlich schwierig diesen raren Brutvogel überhaupt auszumachen und noch schwieriger überhaupt ein annehmbares Bild dieser Vogelart dort zu realisieren. Erst bei meinem 7. Besuch dieses Jahr war es mir vergönnt von diesem hübschen Vogel dieses Bild zu machen, worüber ich ziemlich glücklich bin, wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt.
LG Holger
Hallo,
auch ich war auf Helgoland, aber schon im Mai.
Und es war mein erster Besuch, aber bestimmt nicht der Letzte.
Oben am "Tölpelfelsen" ist man bei gutem Licht schon fast erschlagen von den Motivmöglichkeiten; das macht es nicht einfach, etwas konkret herauszusuchen.
Hier ein "Poser" am frühen Morgen, im Hintergrund die Kolonie und die Nordsee.
Gruss Eric
Auf Helgoland kann man Tordalke nur selten im oberen Bereich der Felsen sehen. Um so glücklicher war ich endlich mal diesen Vogel ohne Spektiv näher betrachten zu können. Leider wurde er gleich wieder von einer Lumme verscheucht.
Stundenlang könnte ich an den Vogelfelsen auf Helgoland stehen (eigentlich den ganzen Tag) und den vielen tausend Seevögeln zuschauen.
Es gab ja in letzter Zeit schon sehr viele Bilder von Helgoland, vielleicht vertragt ihr ja noch eins.
Aus Versehen hatte ich auf ISO-Auto gestellt, was leider ISO 1600 zur Folge hatte - viel zu viel für meine Kamera! Das Ergebnis war entsprechend verrauscht und körnig, und alle Bemühungen, dies noch irgendwie ansehnlich hinzukriegen, waren umsonst. So wurde aus der Not die Idee geboren, die Körnung im Gegenteil nachträglich noch zu verstärken, in Anlehnung manche recht grobkörnigen Filme von Früher. Nicht das ich das jetzt mit jedem verrauschten Bild machen werde, aber ich wollte es mal ausprobi
Ein Bild vom Steinwälzer möchte ich noch von meinem ersten Helgolandbesuch zeigen, hier kam mir
einer der Kollegen schon ziemlich nahe. Kleine Anekdote:
Da die Steinwälzer sich nahe der Robben aufhielten, dort auch entsprechend viele Fotografen, dachte
ich mir leg dich einfach mal 100m weiter weg und ruh dich aus . Bestimmt nur eine Frage der Zeit
bis sie von den immer aufdringlicher werdenden Fotografen aufgescheucht werden.
Kaum lag ich allein auf weiter Flur war es auch schon so weit. Sie wur
Dies ist ein weiteres Bild der Kegelrobbe aus Kegelrobbe, diesmal in nördlicher statt in westlicher Richtung fotografiert.
Ich habe etwas an den Tonwerten gedreht und die Sättigung leicht erhöht, weil das Bild "out of cam" blasser war als ich die Situation in Erinnerung habe.
Dies ist wieder die Kegelrobbe aus meinem Bild "Honigkuchenpferd" Wie ich dort schon geschrieben hatte, führte sie alle möglichen Posen vor uns auf, als ob sie das extra für die Fotografen machen würde und wüßte, worum's ginge. Hier eine auf mich schon fast snobistisch wirkende Haltung und Mimik
Die kleinen Basstölpel verschwinden förmlich in den Hälsen ihrer Eltern, wenn sie gefüttert werden. Aber sie kommen doch erstaunlicherweise jedes Mal wieder heil heraus
... erhob sich Herr Basstölpel ganz unvermittelt in die Lüfte und machte sich davon, wobei er - ziemlich rücksichtslos und unromantisch - fast noch sein Weibchen "über den Haufen" flog. Ihr blieb nichts anderes, als ihm hinterherzuschauen. Und links im Hintergrund sah es aus, als tuschelten schadenfroh die Nachbarinnnen
Damit ist die Geschichte und auch meine Serie "Wahre Liebe?" zu Ende. Wen es interessiert: die Bilder der gesamten Serie umfassen einen Gesamtzeitraum von nur
Bei meinem Helgoland-Aufenthalt habe ich ein spezielles Basstölpel-Paar
eine ganze Weile mit der Kamera beobachtet. Einige Aufnahmen, die dabei
entstanden sind, erzählen eine kurze Geschichte. Man möge mir deshalb
auch die teils etwas "vermenschlichenden" Bildbeschreibungen verzeihen.
... schienen die beiden zu wollen, nachdem er ihr die "Blumen" mitgebracht hatte, und schmiegten sich eng aneinander. Frei nach dem Motto "auf ewig Dein". Das Mitbringsel hielten sie jedenfalls schon mal zusammen, bevor das Weibchen es unter sich im Nest verstaute.
... gibt es bei den Basstölpeln auch immer wieder - nicht nur pure Harmonie. Das ist bei dem Dicht an Dicht dort auch kein Wunder.
(ja, ich weiß, es ist stellenweise wieder etwas überstrahlt )
Original so vorgefunden am Strand der Düne. Nichts hinzugefügt, nichts weggenommen, nichts verändert. Ein hübsches Sammelsurium verschiedener Tang-Arten mit oben drauf der Krabbe. Ein bißchen so wie die Stillleben der Alten Meister.
Die Krabbe war leider tot. Ich hätte so gerne lebende Krabben fotografiert, aber leider keine gefunden. Meist nur Krabbenteile. Diese hier war wenigstens noch ganz.
Wegen der Kategorie bin ich mir nicht ganz sicher. Könnte genauso gut auch Unter Wasser sein. Aber ich
Eine richtige kleine Kichererbse schien dieses Kegelrobben-Kind zu sein. Worüber es sich so amüsierte, hat es uns nicht verraten. Vielleicht über seine(n) Kammeraden/Kameradin, der/die uns kurz zuvor die Zunge rausgestreckt hatte?
Im Web gibt es soviel bessere Fotos von dem Schwarzbrauenalbatros der auf und um Helgoland
an mehreren Tagen zu sehen war. Aber da bisher hier noch keiner ein Foto eingestellt hat
zeige ich ihn einfach mal. An dem Abend zog ein Gewitter auf. Obwohl noch früher Abend wurde es sehr dunkel und die meisten Leute verzogen sich ob der drohenden Regenschauer.
Die Ausdauer wurde belohnt.
Aufnahmedatum 05.06.14 19:10
Da bei "Ebbe auf der Düne 2" der Wunsch nach einem stärkeren Pano-Schnitt laut wurde, und ich den Gedanken ohnehin schon gehabt hatte, zeige ich hier noch ein drittes Bild, auf dem es rechts weitergeht, dafür aber vorne viel mehr weggenommen wurde. Ich hatte es schon vorbereitet, mich aber dann doch zunächst für die andere Version entschieden, weil ich dachte, hier sei der Pano-Schnitt vielleicht zu extrem. Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Auch wenn mein erstes Bild von der "Ebbe auf der Düne" anscheinend nicht so viele Freunde fand, möchte ich hier trotzdem noch ein zweites einstellen. Denn mich hat dieses Spiel von Wasser, Sand, Steinen und Licht, das alles mit einem silbern-metallischen Glanz umhüllte, begeistert. Ob ich es im Bild so vermitteln kann, mag jeder für sich entscheiden.
Über die Begegnung mit den Steinwälzern habe ich mich besonders gefreut, hatte ich sie doch noch nie in Natura erlebt. Sie waren für mich eine Entschädigung dafür, daß ich den Mornellregenpfeifer nicht antraf, den einige hier in letzter Zeit schon gezeigt haben.
streckte sie uns die Zunge ganz arrogant heraus, frei nach dem Motto: "Ällabätsch, ich darf das!"
Sorry, aber die Fortsetzung mußte sofort dazu, deshalb zwei ähnliche Bilder gleich hintereinander.
Ich hoffe, Ihr amüsiert Euch auch so gut darüber wie ich.
... mit Seiteblick auf die Große, schien sich die kleine Kegelrobbe zu denken
"Hoffentlich krieg ich nicht wieder geschimpft, wenn ich denen da drüben die Zunge rausstreck!"
Doch dann ...
... gab es kurz vor der Beschützer-Pose in meinem letztens eingestellten Bild "Basstölpel-Paar".
Ob es sich bei dem argwöhnisch blickenden Vogel im Hintergrund um die böse Schwiegermutter handelt oder nur eine neidische Nachbarin, ist mir nicht bekannt
... oder doch Kegelrobbe?
Diese einzeln auf der Düne liegende Kegelobbe zog eine richtige Show für uns ab. Will wohl gerne Model werden
Sie präsentierte sich in allen möglichen Posen und mit unterschiedlichster Mimik. Da freut sich das Fotografenherz. Leider kam dann eine ganze Schulklasse angetrabt, und einer der vordersten Jungs latschte - trozt der Zurufe von mir und anderen Fotografen - schnurstracks auf die Robbe zu. Das war der dann doch zuviel und sie ergriff die Flucht ins Meer. Vorher h
Das Licht mag zwar etwas hart sein, aber dafür erzeugt es dieses wunderbare Glitzern, das wir so nur an unserem ersten Tag auf der Düne erleben durften. An den übrigen Tagen war es meist zu grau dafür oder die Sonne stand schon zu hoch - oder es gab keine so schönen Gezeitentümpel.
Ich hätte alleine mit derartigen Motiven schon mehrere Tage zubringen können bzw. wollen, aber da es der erste Tag war, wollten wir uns natürlich auch erst mal bei einem Rundgang einen Überblick verschaffen, und insbe
An unserem Ankunftstag war es nicht gerade trocken, und auch das Licht war zum Fotografieren eher weniger optimal.
Die meisten Basstölpel waren recht dreckig - kein Wunder, wenn man mit einem Schnabel wie dem oben Gezeigten sein Gefieder reinigt.
Gestern wieder aus Helgoland zurückgekommen (mit einem Tag Verspätung, weil wegen Sturm am Freitag weder Schiff noch Katamaran fuhren, und wir deshalb einen Tag dranhängen mußten), habe ich jede Menge Fotos mitgebracht. Es reicht, um Euch den Rest des Jahres damit zu nerven Ich hoffe, Ihr könnt noch Helgoland-Motive ertragen - es gab ja reichlich hier in letzter Zeit.
Da ich mich erst langsam durch die Bilderflut durchkämpfen muß (ich hatte keinen Laptop dabei und kann deshalb selbst auch erst
Am fünften Morgen (wobei es tatsächlich wohl eher Mittag war - an dem Tag kam ich nicht richtig in die Gänge) ging es wieder zur Düne.
Windstärke 6, in Böen bis 8. Zuhause würde ich dabei, wenn nicht wirklich irgendetwas Besonderes los ist, gleich zu Hause bleiben. Und seid mir das aufgefallen ist, frage ich mich warum…
Vom Dünenhafen ging es zum Nordstrand (Robbengarantie), aber bevor ich zum Strand betreten konnte, sah ich eine größere Menge Eiderenten an der Tetrapoden-Buhne vorbei schwimmen.
Die fliegende Lumme war nur ein schwacher Trost, denn leider habe ich meine Fotos von dem Schwarzbrauenalbatros vor lauter Begeisterung richtig vergeigt - wer schöne Fotos von diesem Vogel sehen möchte: Birdnet, dslr-forum oder oag-helgoland und hoffentlich auch bald hier wenn er weiterhin so regelmäßig an windigen Tagen am Lummenfels auftaucht (bisher jeden Donnerstag )
Am vierten Morgen zog es mich wieder zum Vogelfelsen. Auf dem Weg dahin konnte ich oben gezeigte Situation aufnehmen, in der bewachsene Felsen bei zunehmender Flut als Wellenbrecher dienen.
Hier kann man einen Effekt sehen, der auch in der Optik eine große Rolle spielt: Die Beugung. Durch die auf den Felsen auftreffenden Wellen entstehen neue, kreisförmige Wellen, die Gebiete erreichen, die sich gerade in gerader Linie ausbreitenden Wellen versperrt wären.
Weiter kann man Interferenzen erkennen
.... aber kein asiatischer, nein ein gemütlicher Helgoländer.
Wenn ich mir diese hübschen Kerle anschaue wird mir immer wieder klar, woher sie ihren Namen haben.
Hallo,
hier noch ein Motiv, was bestimmt auch schon öfter gemacht worden ist, von der Felseninsel. Aber als Erstbesucher war für mich alles neu.
Mir gefiel die Farbaufteilung und Symetrie im Bild besonders, deswegen wollte ich es euch heute einmal zeigen.
Gruss Eric
Hallo,
am meinem letzten Abend auf Helgoland hatte ich endlich mal "Glück" und ein blauer Himmer mit eben langsam untergehender Sonne hat die Tölpel am Lummenfelsen in absolut kitschiges Licht getaucht. So wie hier kurz vor 21 Uhr im Mai.
Ich hoffe, ihr könnt soviel Farbenkitsch ertragen.
Gruss Eric
PS: Etwas später wurde es sogar noch "schlimmer"
Hallo,
natürlich in den Mund gelegt, aber was soll ich sagen:
Die Robben auf der Düne müssen schon ziemlich tiefenentspannt sein, bei den vielen verrückten Menschen mit Ihren langen Tüten am Strand, die da so komisch sitzen oder liegen.
Gruss Eric
Am zweiten Morgen entstand dann dieses Bild.
Das "schlechte" Wetter hatte sich für eine ganze Weile verzogen, und so hatte ich auch die Möglichkeit, die gewünschten Flugaufnahmen bei Sonnenschein zu machen.
Der Vogelfelsen ist, um diese Jahreszeit, ein Multimediaerlebnis. Ich mag die Geräuschkulisse der großen Zahl Möwen, Lummen und Tölpel, und zu sehen gibt es ohnehin genug. Aber diesmal konnte man die Vögel und ihre Nester auch riechen (vermutlich lag es an der Nässe?), und sie roche
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