... Schweigens paarten sich diese beiden Widderchen in Südfrankreich. Um welche es sich handelt, weiß ich leider nicht?
VG Steffen
PS: es war garnicht so einfach sich durch die Neuerungen zu wurschteln
Während einer sehr interessanten Tour mit Sebastian auf der Suche nach einem seltenen Reptil entdeckte er eine stattliche Anzahl Raupen des Wolfsmilchschwärmers. In allen Größen sahen wir sie dann - und fotografierten sie auch.
Viele Grüße
Oli
... ist es wohl am schönsten. Sommer, Blümchen, Schmetterlinge ... hachja, träum, träum ...
Dies ist ein Gruß vom letzten Sommer in Südfrankreich
VG Steffen
saß der braune Feuerfalter am frühen Morgen.
Mir ist im Moment nach Farben und Macros…
Da ich noch so viele auf meiner Festplatte habe.
Wollen die natürlich auch mal raus, bevor die neue Makrosaison beginnt.
Ich hoffe, dass ich euch nicht damit langweile.
Aufgenommen in der Wahner Heide mit dabei war Harald Haberscheidt…
Nun möchte ich mich nach einer kurzen Pause
bei euch wieder zurückmelden und allen ein gutes neues Jahr wünschen.
Ich hoffe ihr seid auch alle gut reingerutscht.
Die Aufnahme stammt vom Sommer 2010
Aus der Wahner Heide
am Horizont glutrot, hinter mir auftauchte..
Hier die Aufnahme bevor ich das letzte gezeigte Bild gemacht habe.
Also mit dem Licht.
Aufgehende Sonne...
Am Donnerstag, den 03.02.11, findet ein Vortrag zum Thema „Insekten vor der Tür - Die Insektenvielfalt an der Bergstraße“ um 20:00 Uhr im Naturparkzentrum in Eberbach (Thalheimsches Haus, Kellereistrasse, 69412 Eberbach) statt. Der Hobbyfotograf Arik Siegel widmet sich seit einigen Jahren gerade heimischen Insekten. Zu den bevorzugten Motiven gehören für den GDT-Fotografen (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) die Schmetterlinge der Bergstraße. Im Vortrag werden auch Serienbilder einer sich pu
Am Freitag, den 25.11.11, findet ein Vortrag zum Thema „Insekten vor der Tür - Die Insektenvielfalt an der Bergstraße“ um 19:30 Uhr im Naturschutzzentrum Bergstraße (An der Erlache 17, 64625 Bensheim) statt. Der Hobbyfotograf Arik Siegel widmet sich seit einigen Jahren gerade heimischen Insekten. Zu den bevorzugten Motiven gehören für den GDT-Fotografen (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) die Schmetterlinge der Bergstraße. Im Vortrag werden auch Serienbilder einer sich putzenden Gottesanbete
Am Freitag, den 04.02.11, findet ein Vortrag zum Thema „Insekten vor der Tür - Die Insektenvielfalt an der Bergstraße“ um 19:30 Uhr im Naturschutzzentrum Bergstraße (An der Erlache 17, 64625 Bensheim) statt. Der Hobbyfotograf Arik Siegel widmet sich seit einigen Jahren gerade heimischen Insekten. Zu den bevorzugten Motiven gehören für den GDT-Fotografen (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) die Schmetterlinge der Bergstraße. Im Vortrag werden auch Serienbilder einer sich putzenden Gottesanbete
Hier habe ich im Jahr 2009 mal bei einem Vierfleck, der mit deformierten Flügeln flugunfähig auf sein Ende wartete, die Naheinstellgrenze des 105er Makroobjektivs getestet. Leider ist das Objektiv nach einem Absturz nun defekt. 2 Jahre war ich fast nur hiermit unterwegs.
Die 3.000-7.000 Einzelaugen kann man hier natürlich nur erahnen ... aber der dezente Glanz der Linsen hat mich sehr fasziniert. Leider hat mir das Tier keine Symmetrie gegönnt, aber ich denke er hat mich dennoch auf andere Weise
Die aasfressende Skorpionsfliegendame klettert sehr geschickt an den Spinnenfäden,
ohne kleben zu bleiben. Das geht vermutlich nur, weil sie diesen nur mit den Krallen
berührt. Soll ja eine Art Symbiose oder Ähnliches sein ... die Spinnen scheinen es
jedenfalls zu dulden. Wer dazu mehr weiß ... bitte einfach ergänzen.
Anbei noch eine weitere Aufnahme von der Hornfliege (Sepedon sphegea).
Ich hoffe sie findet Gefallen
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen
vG
Detlef
in der Wahner Heide auf Toure mit meinem Freund Harald Haberscheidt...
Es hat wiedermal riesen Spaß gemacht
Und vor allem hatten wir Glück mit unseren zufälligen Objekten...
An diesem Morgen war fast an jeder Hornklee Pflanze eine Raupe des Sechsfleckwidderchen zu finden.. Alles gelb in gelb….
Das versprach eine reine Widdercheninvasion für den Sommer..
Das erstaunliche was ich noch nie erlebt habe, war die Erkenntnis, das sich die Raupen sofort ins Gras fallen gelassen haben, wenn man näher als
Der Schwalbenschwanz...
Einer der schönsten Einheimischen Schmetterlingen..
Es ist immer wieder Erlebnis im mit der Kamera zu begegnen...
Ich weiß, einige können keine Falter mehr sehen.
Aber ich habe noch so viele und würde die eine oder andere Aufnahme noch gerne einstellen.
Eine kleine Fliege hatte sich einen hübschen Schlafplatz ausgesucht und zeigt uns an der Glockenblume, wie klein sie doch ist. Zwischendurch lad ich mal eine Aufnahme aus wärmeren Tagen hoch, bevor es mit zeitnahen Motiven weitergeht.
Viele Grüße
Oli
Gegenlichtaufnahme am frühen Morgen
in der Wahner Heide im Spätsommer..
Auf der Suche und dem Weg mal was anderes zu machen
und in neue Richtungen zur Gestalten..
Gesehen und nach meiner Vorstellung umgesetzt..
Normal hätte ich das Foto ja in "Makro" eingestellt.
Hier geht es mir aber mehr um die Verbindung Farben und Natur...
üben mit dem neuen EF180mm f/3.5L Macro USM und ringblitz.....tja, letzterer wollte nur nicht blitzen
trotzdem, ich finds klasse - vielleicht weniger das bild, aber die schöpfung/natur ist schon wunderschön!
Bergkronenwicken- Widderchen
(Zygaena fausta)
Vorkommen: Vorwiegend in Südeuropa / Alpen
In Mitteleuropa ziemlich selten, und vielerorts stark zurückgegangen.
am häufigsten derzeit noch auf der Schwäbischen Alb und im westlichen Mittelmeergebiet..
Aufgenommen habe ich sie in der Ardeche Süd-Frankreich.
auf unserer Ardechetoure..
Es ist eine südfranzösiche Säbelschrecke.
Barbitistes fischeri (Männchen)
Diese Heuschrecke oder Heupferd haben wir in Südfrankreich angetroffen..
Sie war sehr beeindruckend und hatte unglaublich schöne Farben..
War ca. 3-4 cm groß (nur der Körper)
und ca. 1cm dick..
Ich war echt beeindruckt von dieser Art...
Sie haben nur eine dumme Marotte, sie lassen sich bei der geringsten Störung ins tiefe Gras fallen.. und dann war es mit Fotografieren.. Dann wieder eine neue finden …
Nach dem meine 1D MKI
So mit Hilfe von Ralph Becker habe ich es neu bearbeitet und sihe da, wenn man im Farbmanagement richtig was drauf hat, bekommt man auch solche Probleme wie die Bandings im Bild auch beseitigt.
Vielen herzlichen Danke an Ralph!!!
Ich fand es wirklich toll von Dir, obwohl ich es noch nicht so ganz verstehe, aber ich bin da zäh genug um mich jetzt mit der Materie tiefer zu beschäftigen.. Aber der Ansatz ist schon mal gemacht. Was ich allen sagen kann, man braucht nicht nur den richtigen Ansatz z
Anbei ein weiteres Wanze-Makro.
Es handelt sich um die rotbeinige Baumwanze.
Ich hoffe sie findet ein wenig Gefallen.
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen
vG
Detlef
hat selbst eine Wespe keine Möglichkeit zu entkommen..
Fein Verpackt sicherte die Wespenspinne ihre Beute
und saugte sie in Ruhe aus..
Und ich habe locker eine Zecke eingefangen..
Zum Glück sofort erkannt...
Anbei ein Makro vom Sonntag-Morgen.
Es handelt sich um eine rotbeinige Baumwanze (Pentatoma rufipes).
Ich hoffe sie findet ein wenig Gefallen.
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen.
vG
Detlef
Anbei ein Makro vom Sonntag-Morgen.
Es handelt sich um eine rotbeinige Baumwanze (Pentatoma rufipes).
Ich hoffe sie findet ein wenig Gefallen.
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen.
vG
Detlef
zeigten sich am Wochenende nochmals in der aufgehenden Sonne! Wenig Erfolg und nur sehr mühsam ließen sich einige wenige Heidelibellen aufspüren! Geht die Saison zu Ende??
Taubenschwänzchen sind wie alle Schwärmer ausgezeichnete Flieger. Ihr sehr schneller und wendiger Flug ähnelt dem von Kolibris: Beim Nektarsaugen stehen sie im Schwirrflug vor den Blüten und saugen mit ihrem langen Saugrüssel, den sie bereits beim Anflug ausrollen und zielsicher in die Blütenkelche einführen. Sie gehören zu den wenigen Insekten, die auch rückwärts fliegen können. Sie können sogar kleinste Pflanzenbewegungen, die durch Wind verursacht werden, dank ihrer guten Augen perfekt durch
In der Makrosaison schau(t)e ich fast jeden Tag in der Grube vorbei, so auch am Abend des 18.06. gegen 20.30 Uhr. Mehrere Männchen des Südlichen Blaupfeils hatten sich bereits einen Schlafplatz gesucht. Bei Windstille machte ich ein paar Aufnahmen - quasi aus der Sicht des Nachbarn der im Bild gezeigten Libelle.
Viele Grüße
Oli
Auch wenn es viel geregnet hat, konnten wir einige Insekten in der Ardeche fotogrfieren..
So ihr lieben,
wir sind von unserer Kaiserstuhlreise wieder zurück..
Wir hatten echt gutes Wetter und die Mantis gehörten zu den besonderen Objekten die wir dort angetroffen hatten.
Jetzt geht es an Bilder sichten und selektieren..
Also habt noch ein etwas Geduld bis ich wieder voll bei euch bin.
Bilder folgen...
LG Georg
Für mich als Ornithologe eine neue Herausforderung und ein sehr
interessantes Themengebiet mit wundervollen Motiven! Und da fasse ich erste
Ergebnisse in dieser kleinen Serie zusammen.
... könnte man denken in Wirklichkeit nimmt er Feuchtigkeit und mit ihr Salze und Mineralien auf.
Dieses Verhalten konnten wir erstaunlich häufig auf den Kiesbänken des Verdon in Südfrankreich beobachten. Waren sie durch die Wärme sonst permanent in Bewegung, ließen sie sich beim Saugen im Sand nicht stören. Ich hoffe es gefällt Euch
VG Steffen
Die Goldwespen zeigen sich in sehr schönen Farben. Der metallische Glanzeffekt ist in vielen Farbnuancen vorhanden. In einer Kolonie mit Knotenwespen waren mindestens drei verschiedene Arten der Goldwespen unterwegs um zu schmarotzen. Ich denke bei dem Bild handelt es sich um die Gemeine Goldwespe (Chrysis ignital). In ihrer Vielfalt sind sie schwer zu bestimmen.
... satte 7,5 cm von der Fühlerspitze bis zum Heck!
Er saß auf einem Stein mitten im Bachbett. Vermutlich ist er in den Bach gestürzt und hat sich auf diesen Stein retten können? Unterkühlt vom relativ kalten Wasser, blieb er regungslos in der prallen Sonne sitzen.
Fotografiert habe ich ihn in Südfrankreich an einem Nebenflüsschen des Verdon. Trotz Suche konnte ich ihn bisher leider nicht bestimmen. Vielleicht kann mir da jemand helfen?
Schönes WE und Gruß, Steffen
Nachtrag: Dank Torsten wurde e
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