Im Moment hab ich es mit Bergen, Hügeln und Hügelchen
Aufgenommen im Süden von Island vor einigen Jahren .... ich muß zugeben, daß die momentan gezeigten Islandbilder sehr meine Sehnsucht nach dieser Insel wecken, aber es dauert noch ....leider.
Ein Bild von einem sehr schönen Abend an der Gletscherlagune Jökulsarlon in Island. Die untergehende Sonne zauberte phantastische Farben auf das ohnehin wunderschön leuchtende Eis und die Berge und den Gletscher dahinter. Nach einigen weitwinkligen Bildern wollte ich hier durch die Verdichtung einer etwas längeren Brennweite und mit Hilfe der DP3 die Farben und die Details besonders betonen. Das Licht war fast unwirklich schön, dazu Stille und fast arktisches Feeling, die Stimmung und der Anblic
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
woher manche Pflanzen die Kraft zum Wachsen und Blühen nehmen, in einer Steinwüste, die sich über viele Kilometer erstreckt und wie tot auf mich wirkte.
Hier das Silene acaulis (L.) Jacq., Stengelloses Leimkraut. Die kleine weiße Pflanze ist die Dryas octopetala L., die Weiße Silberwurz, die auf Island verhältnismäßig häufig zu sehen ist und mich an kleine Anemonen erinnerte.
Die angekündigte Kaltfront hat uns heute nachts erreicht uns sorgt für kühles und nasses Wetter! Nässe die die Natur dringend braucht.
Zum Bild, aufgenommen im Winter im Süden Islands, es war viel zu Warm und das Begehen solcher Eiswelten nicht ganz OHNE!
LG und schönen Sonntag
Horst
Kunterbund ist mancherorts das geologisch junge Rhyolith Gestein auf Island – Mineralien, Metallsalze und Schwefel malen gelbe, rote und graubläuliche Farben in die Landschaft – Moose sorgen für grüne Tupfer, das nordische Licht bringt sie zum Leuchten und man fühlt sich in das Atelier eines Künstlers versetzt.
Das Bild habe ich bereits während einer Geschäftsreise nach Tennesse im April aufgenommen.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich diesen Fischadler etwa 15m neben einer Einlassstelle für Motorboote in seinem Nest sitzen sah. Es war ein Mordsbetrieb um ihn herum, was ihn aber nicht gestört hat. Wenn man bedenkt, wie scheu sie bei uns sind!
Den Ast im Vordergrund wollte er allerdings, trotz mehrmaliger Aufforderung nicht wegnehmen.
Tragik am Rande! Genau als der 2. Vogel mit einem Fisch in den
im nördlichen Hochland ist nicht minder beeindruckend als viele andere Wasserfälle Islands.
In dem angehängten attachment sieht man, wo ich vorher stand. Dann habe ich mir ein Herz genommen und bin bis an die Kante vorgegangen. Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon.
Fast wie ein Blick in die Hölle kam es uns vor als wir durch dieses „Loch“ in den Felsen von Dyrholaey blickten. Dyrholaey ist der südlichste Punkt von Islands Hauptinsel und war dieses Jahr eines unserer Ziele nachdem wir im letzten Jahr Vik besuchten und die Pinnacles von der anderen Seite aus fotografiert haben. Diesmal war das Meer noch um ein vielfaches stürmischer und es war beeindruckend wie sich die Wellen an den schroffen Felsen brachen und mit unglaublicher Kraft immer wieder das Wasse
Weshalb Godafoss der "Wasserfall der Götter" genannt wird, das weiß man spätestens wenn man davorsteht. Für mich einer der beeindruckendsten Wasserfälle Islands und umso mehr im Winter. Bei eisigen Temperaturen und viel Schnee haben wir den Abstieg gewagt ohne eigentlich wirklich zu sehen was so alles unter dem Schnee ist oder auch nicht ist. Spannend und beeindruckend und absolut lohnenswert. Für mich eines der Islandmotive bei dem es mir völlig egal war wie oft es schon fotografiert
Gleich voran - nein, ich bin nicht mit dem Sättigungsregler ausgerutscht und nein, es ist nicht die Karibik.
Da ich im Sommer nicht immer Eis-Berge zeigen will, habe ich mal ein Bild mit Sommerfeeling aus dem Archiv gesucht.
Der Rauðisandur ist eine endlos wirkende, 10 km lange Muschelsandbank, gelegen in den isländischen Westfjorden. Je nach Wetter und Lichteinfall scheint der Strand nahezu surreal in einem dunklen Gelb-Orange bis zu rötlichen Farbtönen zu leuchten. Hat man die schwindelerreg
wo ich war.
Hier zu sehen ist der Godafoss im Norden Islands.
Ebenso unschwer zu erkennen, wie das Wetter dort war. Leider hat uns der Regen täglich begleitet, nicht ohne Unterbrechungen, aber immer wieder. Die Sonne habe ich am 1. Abend kurz und am Abreisetag etwas länger gesehen.
So war mehr oder weniger Fotografie im Regen angesagt. Die Filter mussten unentwegt geputzt werden. Trotzdem habe ich noch eine Reihe von Regentropfen auf manchen Fotos stempeln müssen.
Der Temperaturschock war auch n
Richard Hansen wünschte sich noch ne Steigerung zu meinem letzten Bild, was die Abkühlung betrifft. Bitteschön, hier ist sie.
Jökulsarlon im März 2013.
Für diese Aufnahme bin ich mit Kamera und Stativ auf eine schwimmende Eisscholle in Ufernähe gesprungen, wie auf diesem Bild zu sehen :
-.Am.Gletschersee.-
Anschließend hatte ich große Mühe , wieder trockenen Fußes zurück zu kommen
... für die anstehenden heißen Sommertage. Das Bild entstand im Februar bei eisigen Temperaturen recht spät und mit den letzten Farben des Sonnenuntergangs. Wir hatten hier viel Glück mit dem Licht. Wer noch mehr Abkühlung will oder wen es interessiert, hier gibt es ganz viele Icelandbilder und einen Bericht von Mark und mir in deutsch und in englisch.
Drohendes Unwetter bei Dyrholaey an der Südküste von Island.
S&W ist in meinen Augen sehr gut dafür geeignet, mystische oder dramatische Stimmungen in der Landschaftsfotografie besonders intensiv wirken zu lassen, das Auge wird nicht von Farbe abgelenkt.
Monochrom bot sich hier am Lavastrand geradezu an.
Ich wollte dieses Bild in meiner Serie haben.
Frisch zurück von Island gab es viel zu entdecken und ich werde sicherlich einige Tage brauchen um alle Bilder zu entwickeln. Starten möchte ich mit diesem tollen Wasserfall im Süden der Insel. Das Bild ist eine HDR aus 3 Belichtungsstufen, kombiniert mit einem ND 8 Filter für die Langzeitbelichtung. Die Farben sind etwas fetter gemacht, jedoch spiegeln sie die tatsächlichen Gegebenheiten sehr gut wieder. Es wurden zwei Personen am Horizont gestempelt. Weitere Bilder gibt es vorab auf der Homepa
Wenn auch in SW, was mir hier bessonders gut gefiel, so hoffe ich, mit dieser Aufnahme aus der tiefen Perspektive von den 3 Kirkjufell-Wasserfällen auf der Halbinsel Snaefellsnes für ein wenig Erfrischung gesorgt zu haben
Hab noch Eins .
Hier sind wir mehrmals über der der Mündung eines so wie es ausssah ausgetrockneten Gletscherflusses gekreiselt, denn die Farben waren absolut genial.
An der Gletscherlagune Jökulsárlón finden sich nicht nur für Landschaftsfotografen interessante Motive ...
Es schien keine Sonne, deshalb ist das Alkauge auch kaum zu sehen.
Kein neuer erdähnlicher Planet, sondern eine Luftaufnahme im Abendlicht über der Südküste von Island im März 2014, die ich in meiner Serie haben will.
Kleine Insel im Watt, umflossen von Gletschermilch.
Wie in einer anderen Welt kamen wir uns vor als mit der Dämmerung das rötliche Licht der (aus unserer Perspektive nicht sichtbaren) Lavaflüsse die Beleuchtung übernahm.
Ab Donnerstag seid ihr auch herzlich eingeladen eine kleine Fotoausstellung von Tore Straubhaar und mir im Nationalparkhaus Ilsetal anzuschauen:
[Fotoausstellung] Island – Feuer, Eis & Abenteuer
Viele Grüße
Jens
....saß ich um Mittsommer bei Akureyri im Norden von Island am Meer und beobachtete die Sonne die nie unterging, konnte überhaupt nicht schlafen gehen angesichts dieses Lichtes....., sie befeuerte die Ufersteine auf eine wunderschöne Art und Weise ...... das Bild hier entstand um 1.33 in der Nacht und fiel mir heute in die Hände ....es ist damals noch mit einer kleinen Canon aufgenommen worden ...sicher nicht perfekt, aber mir gefällt es irgendwie......außerdem ist es eine wunderbar nostalgische
Auf 5 Jahre NF. Es gefällt mir hier, ich bleibe noch eine Weile Danke an Alle für positive Rückmeldungen, Kritik, Inspiration und Ansporn. Und weiterhin gutes Licht.
LG Alex
Hier war es definitiv zu heiß heute ...ist immer noch 30 Grad, deshalb schicke ich euch mit dieser kleinen Erfrischung in ein hoffentlich sehr schönes Wochenende.
Zu sehen ist ein Ausläufer des großen Vatnajökull, der nicht so sehr besucht ist ....man braucht schon ein Allrad und etwas Mut, um zu dieser Stelle zu kommen, dafür ist man alleine mit diesem wunderbaren Anblick.
Liebe Freundinnen und Freunde des hohen Nordens und natürlich auch alle anderen Fotobegeisterten ;)
Ich freue mich sehr meine erste Fotoausstellung anzukündigen die ich gemeinsam mit Tore Straubhaar ab 18. Juni im Nationalparkhaus Ilsetal zeigen werde. Der Titel lautet „Island – Feuer, Eis und Abenteuer. Zu Fuß, auf Ski und per Rad durch das Eiseland im stürmischen Nordmeer.“ Wir zeigen über 50 Fotos von der Vulkaninsel in unterschiedlichen Formaten und Präsentationsformen. Darunter sind bekannt
An einem sehr stürmischen Tag in der Nähe der Gletscherlagune im Süden Islands. Gischt, Wasser und Sand machten das Fotografieren nicht nur wegen der ständig beschmutzten Frontlinse spannend. Schließlich schaffte der Atlantik es dann doch mich zu überraschen und ich stand mitten im Wasser, gerade noch konnte ich das Stativ samt Kamera nach oben halten.
LG Horst
Ich hab auch noch ein paar Island-Fotos von letztem Herbst übrig Unter anderem dieses hier von der Reykjanes Halbinsel. Diese Stelle hab ich bisher bei drei Besuchen immer als sehr stürmisch erlebt. Die gegen die bizarren Felsen krachenden Wellen sind absolut beeindruckend und man muss schauen dass es einem das Stativ nicht umweht...
Philip
-Zehenmöwen
Hvítserkur, das „weiße Hemd“ hat große Löcher. Denn nicht alle Stellen des dunklen Basaltfelsens, eigentlich ein versteinerter Steinewerfertroll, sind von Guano eingekleidet.
Übrigens versucht man auch in Island fragile Felsgebilde künstlich am Leben zu halten. Der Sockel des etwa 15m hohen Trolls wurde mit Beton unterstützt.
Der erbarmungslose Nordwinter naht...
Anfang Oktober sammeln sich die Singschwäne überall am Rande der Vulkaninsel um sie schließlich in Richtung Südosten zu verlassen.
Es war ein schöner aber bewölkter Nachmittag als Ines und Ich in Jökulsárlón eingetroffen sind und es gab natürlich genügend tolle Motive zur Auswahl. Hier wollte ich aber aufgrund des Wetters und des schön strukturierten Himmels, eine auslaufende Welle als Vordergrund für ein Bild haben anstatt des schwarzen Sandes. Beim ersten Versuch merkte ich während der Aufnahme, dass ich und das Stativ langsam weggespült werden, das hieß schnell flüchten und aus dem Wasser kämpfen… Das Ergebnis war ü
Es war wirklich ein toller Sonnenaufgang, den ich und Ines in Jökulsárlón geniessen durfte, trotzdem ist es irgendwann zu hell, um 'Landscapes' machen zu können ... dafür fängt aber das Eis an, richtig zu leuchten ...
Viele Grüße, Mark
Irgendwo im Süden Islands unmittelbar nach längerem Regen.
Da ich mit dieser Aufnahme ein sehr intensives Erlebnis verbinde, wollte ich sie unbedingt in meiner Island-Serie haben, egal wie sie hier ankommt.
Überraschend entdeckt: Ein kleiner Fluss irgendwo zwischen Skaftafell und Vik unter einem stark blauen Himmel hat mehrere Möglichkeiten ergeben. Hier als Ausschnitt.
Viele Grüße,
Mark
Dieses Jahr war eins meiner Ziele ein Bild zu machen welches zumindest ansatzweise das zeigt wie ich dieses faszinierende Land empfinde. Ohne das blaue Eis oder andere Farben, ich wollte die Kargheit, die Härte, die erbarmungslose Kälte, die Stille, die Einsamkeit, die Weite, aber vor allem die Magie dieser Landschaft einfangen. Ein paar Bilder konnte ich machen die das für mich widerspiegeln, das ist eines davon, mehr Ende des Monats in einem Blogartikel. Entstanden an einem eiskalten Morgen im
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.