Endzeitstimmung...
Der Blick zurück ins Schwemmsandgebiet des riesigen Sanders nördlich von der Gletscherzunge Dyngjujökull (Teil des Vatna). Hier beginnt einer der mächtigsten Flüsse Islands seinen Lauf ins Nordmeer, die Jökulsá á Fjöllum, bekannt auch durch den Dettifoss. Die Fläche ist geprägt von einem starken Schmelzwassertagesgang, der auch über das Durchkommen für Wanderer und vor allem Geländewagen entscheidet. Die zahlreichen Wasseradern füllen sich mit steigender Sonneneinstrahlung lan
Hier der Hvitserkur mit noch lebender Krabbe im VG. Das Licht war hier leider nicht mehr ganz so toll wie Minuten vorher ohne Krabbe... Und sie schaut leider in die andere Richtung... Trotzdem war es eine faszinierende Situation.
Ich hoffe das Logo ist so nun endlich nicht mehr störend
Gruß
Michel
Ja so sieht´s aus im Cathedral Grove auf Vancouver Island.
Auch ich möchte mich mit diesem Bild zurück aus dem Kanadaurlaub melden.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich es mir wesentlich einfacher vorgestellt, ein vernünftiges Bild von diesen wunderschönen Regenwälder zu machen - doch es war eine große Herausforderung Ordnung ins Bild zu bekommen.
Hier mal ein erster Versuch von mir, der wie ich finde, die Situation vor Ort sehr gut darstellt
Viele Grüße
Mike
Viti.
Das Badewannenthermometer sagt 24°C. Kälter als erwartet, aber doch angenehm für ein entspannendes Bad. Beschwerlich, glitschig und nicht ungefährlich ist der Abstieg über Lehm, ein Schneefeld und teilweise in einem Bach. Das Gefühl in der Schwefelbrühe eines kleinen Explosionskraters zu dümpeln ist allerdings einmalig, der Geruch den man danach mit sich trägt auch. Aber Niemand konnte sich beschweren, denn nach Verlassen ausgetretener Pfade in Richtung Suðurskörð begegne ich erneut währe
Der berühmte Fels im ersten Licht. Bei Sonnenuntergang war noch eine ganze Gruppe Fotografen da. Doch der war einfach zu weit westlich um ihn ins Bild zu bekommen. Nach ein paar durchfotografierten Stunden ganz im Norden der Halbinsel Vatnsnes musste ich bei Sonnenaufgang unbedingt zurück
Benannt nach einem heute recht kleinen Gletscher am südlichen Rande der 200km² großen Caldera.
Eine Landschaft der Farben und Details...
Im Vordergrund das Lavafeld Laugahraun, dahinter die grauen Schutthänge des Blauen Berges und die bunten Rhyolithausläufer der Brennisteinsalda. Dazwischen fließt hier von der Lava verdeckt der Bach Brennisteinsöldukvísl, der sich immer weiter in die Hänge des Bláhnukur hineinfrisst.
Eine Landschaft in ständiger Veränderung...
LG
Jens
PS: Wer sich für Bilder au
Mit ein bisschen Abstand mal wieder die Island Bilder durchstöbern ist was Feines. Die Schneeformation hier hat mich die ganze Zeit an ein Victory Zeichen erreinnert. Landmannalaugar
Ich hoffe es gefällt!
Gruß
Michel
Hallo zusammen,
Nach längerer Pause hier im Forum, möchte ich mich zurück melden.
Ich komme gerade aus Alaska zurück, wo ich drei Tage lang diese Bärenmama
mit drei kleinen Racker begleiten durfte.
Es war eine sehr schöne Zeit zu sehen, wie die Mutter ihrem Nachwuchs
das Lachsfischen beibrachte.Die Mutter fischte immer erst für sich, wenn alle drei
versorgt waren.
Einige Lacher unsererseits blieben nicht aus, beim Anblick der Kleinen.
Ich hoffe, ich habe ab jetzt wieder mehr Zeit für das Forum.
Die Fögrufjöll, die "schönen Berge", bilden das Südostufer des Langisjór im südlichen Hochland. Schön sind sie in der Tat, vor allem wenn an einem kühlen Morgen das Streiflich auf die typischen Hänge aus leuchtend grünem Moos und schwarzem Lavageröll fällt.
LG Philip
Hallo zusammen,
heute möchte ich eine Gryllteiste zeigen, sie lebt in Stillwasserzonen hinter vorgelagerten Inseln, in Fjorden und Flachwasserzonen; dort hält sie sich das ganze Jahr über auf. Sie brütet in Spalten zwischen Geröll und Felsen wie hier auf der Insel Flatey, Island, wo ich sie beobachten konnte.
Im Sommer ist sie der einzige Alk mit auch unterseits schwarzem Federkleid.
Ich hoffe, sie gefällt euch.
Herzliche Grüße von Susanne
Hallo!
Dieses Nordlicht am Thingvallavatn war das großartigste Naturschauspiel, das ich bisher beobachten konnte. In mehreren gigantischen Bögen spannte es sich über unseren Köpfen auf. Alles oder nichts: das Ding will ich als Panorama haben. Also hab ich insgesamt 10 Hochformat-Aufnahmen mit dem 28er angefertigt und gehofft, dass es sich irgendwie zusammensetzen lässt. Heraus gekommen ist dieses Panorama, im Original 96MPx groß. Zwar musste ich durch die Bewegung des Nordlichts hier und da stem
~ Hraun, Holtasóley & Herðubreið ~
"Die andere Welt ist verborgen durch die umringenden blinkenden Gletscher und bläulichen Bergzacken, durch die schwärzlichen Lavaströme und die graubraunen Sandwüsten.
Dieser Teil Islands ist eine Welt für sich mit Sommerwonne und Wintersgrauen. Er ist sehr schön, überwältigend großartig und von unendlicher Weite. Wo ist seinesgleichen! Es sind nicht mehr viele, die noch davon zu erzählen wissen."
(Jón Trausti: Heiðarbylið, 1908.
Aus dem Isländisc
sucht man sich halt ein anderes Motiv. Sonnenuntergang gegen halb 3 bei Latrabjarg. Panoramaversuch aus 5 Hochformat Bildern. Leider hat mein Pano Programm ein Problem mit den zu geringen Kontrasten, weswegen ich hier teilweise selbst angestückelt habe. Das Problem habe ich hier leider bei allen gemachten Serien... Ärgere mich deswegen sehr, weil ichs einfach nicht perfekt hinbekomme, die Stimmung aber mit das Highlight von einem Monat in Island war. Ich hoffe es kommt trotz der nicht idealen Um
Kollóttadyngja = "abegerundeter Schildvulkan"
Mit etwas Verspätung erreichte ich über die zwar schildvulkantypisch flach ansteigende aber sehr zerklüftete und mit vielen Spalten durchzogene Ostflanke die Gipfelcaldera der Kollóttadyngja. Auf dem Weg hinauf konnt ich einen schönen Sonneuntergang leider nur erahnen da der Vulkan die Sicht größtenteils versperrte.
Oben entschädigte aber der Blick in den in der Caldera liegenden Krater. Wie in einem Kochtopf lag einen Nebelsuppe darin. Der
~ Mondlandschaft ~
Während der nächtlichen Überschreitung der Hrúthálsar.
Völlige Stille, nicht ein Hauch von Wind. Und das auf ausgesetzten Bergrücken in 1000 Meter Höhe. Einer der Momente die in Erinnerung bleiben.
LG
Jens
PS: Die Galerie mit vielen neuen Bildern und Beschreibungen zum ersten Teil der Ódàðahraun-Durchquerung ist nun endlich fertig. Ihr seid bei Interesse herzlich auf meine Homepage eingeladen.
Wenn man denn schon mal auf Island war, darf das Regenbrachvogelfoto natürlich nicht fehlen, mit dem Gesang wärs noch schöner.
Kaum zu glauben - angesichts der kümmerlichen Restbestände des Großen Brachvogels hier - dass die Art dort recht häufig ist und dieser tolle Gesang rund um die Uhr zu hören ist.
Ein besonderes Highlight in Island waren die vielen Goldregenpfeifer im Prachtkleid. Manchmal haben sie gar die Angewohnheit, in die Naheinstellgrenze des 500ers hineinzulaufen.
Steffi hat gerade einen interessanten Link zu NLC und Polarlichtern eingestellt, da dachte ich mir dieses Bild könnte vielleicht gut dazu passen. Vor kurzem habe ich bei einer Nachtwanderung nahe Landmannalaugar zum ersten Mal bewußt Leuchtende Nachtwolken wahrgenommen.
Die Nächte wurden auch in Island anfang August wieder etwas dunkler, neben ein paar Sternen standen auch diese hellen Wolken am nördlichen Nachthimmel über der Barmur-Kette.
Leuchtende Nachtwolken befinden sich gegenüber ihren &q
Hallo!
Am Kirkjufell war ich bemüht darum, die klassischen Perspektiven zu vermeiden. Ganz ging das dann doch nicht, war doch der Kirkjufellsfoss nach Tagen bitterer Kälte und Schnee dermaßen schön zugefroren wie ich es bisher noch auf keinem Foto gesehen hatte. Daher bin ich trotzdem mal den Schneehang daneben hinunter gekraxelt. Da ich aber doch eine gewisse Abwechslung in der Perspektive wollte hab ich mich für ein Panorama entschieden, dass den Bachlauf mit einbezieht.
LG Philip
mein wohl schönstes Erlebnis in Island: morgens um 3 bei diffusem Morgendämmerungslicht aus dem Zelt am See gekrochen, Nieselregen, ein Eistaucher schwimmt in weniger als 10m Entfernung vorbei, kein Foto möglich - zu dunkel, das ist aber irgendwie egal, es ist einfach ein wunderschönes Geburtstagserlebnis.
Die Fütterungsszene konnte ich dann am späteren Morgen beobachten.
An diesem Abend erlebten wir eine unglaubliche Lichtstimmung beim Blick vom Hochplateau über Durholaey nach Vik, wo sich eine regelrechtes Unwetter zusammen braute . Es erwischte auch uns und zwar mit einem Schneegestöber kurz vor Erreichen der Autos .
Die Aufnahme entstand ungefähr eine halbe Stunde nach dieser :-.Mystisch.-
Nach dem kurzen Ausflug in bekanntere Gebiete möchte ich auch ein paar Bilder aus eher "selten" besuchten Gegenden der Lavawüste Ódáðahraun im Nordosten Islands zeigen.
Das Bild entstand bereits am Ende der zweiten Nacht meiner Trekkingtour. Von Dimmu Borgir ging es entlang aufgeplatzter Krater zur interessanten Schlucht Seljahjallagil. Von dort zur leider neuerdings mit Zahlenschloss gesicherte Hütte Heilagsdalur und ein vergeblicher Versuch unter nachmittäglicher Sonne ein wenig Schl
Dies war sein Platz!
So an der Südküste Islands vorgefunden. Offensichtlich hatte sich mit der Zeit Grassamen im morschen Stamm angesammelt. Dieser besondere Ansitz hatte es dem Brachvogel angetan!
wie so oft begann der isländisch Sommertag mit Sprühregen und / oder Nebel.
Das Odinshühnchen liess sich aber nicht aus dem Tagesrhythmus bringen und machte erst einmal seine morgendlichen Dehnungsübungen.
Bauchlage, ca 2 cm über der Wasseroberfläche.
Nach ein paar eindrücklichen Tagen möchte ich mich aus Island zurückmelden und ein noch recht frisches Bild aus dem Fjallabak zeigen. Dort habe ich nach Beendigung meiner eigentlichen Trekkingtour durch die größte Wüste Europas, die Òdáðahraun, noch ein paar Tage zum "Ausspannen" verbracht.
Bemerkenswert war das Wetter über ganz Island im Juli, Regen war Mangelware und eine staubtrockene Landschaft erinnerte zeitweise tatsächlich an Wüsten in wärmeren Regionen. Glücklicherweise brachte
Passend zur Hitze hier noch ein Island-Bild, welches ich ohnehin in meine Serie aufnehmen wollte.
Diese Eisskulptur fand ich am Morgen nach leichtem Schneefall am Lavastrand unterhalb der Gletscherlagune.
Hoffe, die Aufnahme gefällt auch unabhängig von ihrem erfrischenden Effekt
geben sich die Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) in der isländischen Landschaft.
Eigentlich nicht zu entdecken, wenn man nicht wachen Auges durch die Landschaft wandert!
Hallo,
die Gletscherlagune in Island kam mir dieser Tage öfters in den Sinn als ich schweißtriefend irgendwelche steilen Wachholderheiden durchstreifte ;) Deshalb möchte ich euch heute mal ein "erfrischendes" Photo von dort zeigen, die Seehunde waren zwar recht scheu, aber eingemummelt am eisigen Strand liegend erweckte ich doch eine gewisse Neugier :)
LG
Stevie
wirkt unter den derzeitigen Temperaturen der Anblick dieser Berge im letzten Licht in den Ostfjorden von Island Ende März 2013, wir hatten bei unserer Durchfahrt an diesem Abend satte Minusgrade .
Hoffe, es gefällt...
mit einem Bild wollte ich die Begrüssung der Papageitaucher noch darstellen bevor ich meine kleine Serie so langsam schließe.
Das Gefieder staubt noch von der harten Landung aber es wird schon geschnäbelt, um sich seines Partners auch weiterhin sicher zu sein.
Viele Grüße
Dieter
Und hier eines der versprochenen Portraits von der Lichtseite. Nachdem mein Bild Schattenseite nicht so viel Resonanz erhalten hat, hoffe ich, dass die Lichtseite besser ankommt
Papageitaucher in Islands Westfjorden bei Sonnenuntergang.
Gruß
Michel
Meinen ersten Goldregenpfeifer auf Island habe ich erst zu Haus am Bildschirm entdeckt.
Er kam langsam aus einer Senke hervor, zuerst nur der Kopf bis ich ihn ganz sah und dann flitzte er schon wieder davon. In Gedanken versuchte ich ihn zu dirigieren aber offensichtlich funktionierte meine Fernsteuerung nicht.
Hallo!
Es wird mal wieder Zeit für was isländisches Mich juckts schon wieder im Auslösefinger, aber ich befürchte, dass es im kommenden Winter wohl eher nix wird. Dabei gäbe es nicht nur im Eldhraun-Lavafeld noch viel zu entdecken. Wir hatten an diesem Tag einen phantastischen Sonnenaufgang dort.
Die Aufnahme ist ein exposure blending aus zwei Aufahmen, eine für den Himmel, eine für die Erde.
LG Philip
Ein putziger Papageitaucher in einem bekannten Vogelgebiet in den Westfjorden/Island (ich hoffe diese Ortsangabe ist ok ). Von der anderen Seite entstanden schöne Portraits. Aufgenommen kurz vor Sonnenuntergang.
Bin gespannt auf eure Meinung!
Gruß
Michel
Letztes Jahr auf Island hatten wir das Glück an verschiedenen Orten diese wunderschönen Vögel beobachten zu können.
Dieser hier hat uns recht nahe zu sich rangelassen. Es scheint, als ob auch er uns beobachten wollte.
Die isländische Unterart "islandica" ist noch satter orangebraun als unsere Nominatform.
... und nicht so extrem gefährdet wie bei uns, will sagen man sieht sie dort noch regelmäßig, einzigartig!
Bei dem Foto gabs sogar mal schönes Abendlicht.
Schwer zu sagen ob hier das Weibchen oder Männchen zu sehen ist, wer mir da weiterhelfen kann gerne!
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