Liebe Foto-Freunde,
ab dem 15 März starten wir mit unserer Spezial-Tour rund um die Fauna und Flora Madagaskars.
Unser Ziel ist die tropische Ostküste der Insel die vielen seltenen Tieren und Pflanzen Heimat bietet.
Highlights der Tour:
- Nachzuchtfarm Mandraka
- Regenwald und Nationalpark von Andasibe
- Regenwald und Nationalpark von Mantadia
- Lemureninsel von Mantadia
- See der Könige
- Boots-Tour am Canal de Pangalanes
- Naturpark am Lac Ampitabe
- Gewürzmarkt von Toamasina
- Castell König R
War ja nicht nur schlechtes Wetter dort, wie man bei den übrigen Bildern vermuten könnte. Auch hier gefiel mir die grafische Komponente im Bild besonders.
LG Holger
Aufgenommen auf der Insel Texel. Ich war einen Nachmittag lang auf der Suche nach Mustern, Formen und Strukturen im Sand. Hier ein fast kreisrundes Muster durch die Bewegung der abgeknickten Halme.
LG
Michael
Mal kein Kranich, sondern ein Beispiel dafür, wie diese Windflüchter aussehen, wenn ihr Leben beendet ist.
Ich hoffe Ihr mögt auch solche Bilder.
LG Holger
Nicht nur Windflüchter gibt es dort in Szene zu setzen, sondern auch die Wasserseite ist interessant. An sich ein profanes Motiv, aber die Welle macht's hier, weil sie mein Motiv so schön einfasst zu einer Komposition.
LG Holger
Hallo zusammen, da bin ich wieder nach meiner kleinen kreativen Pause. Ich habe Euch eine neue Serie mitgebracht und hoffe, daß sie Euch gefällt.
LG Holger
Mein erster Besuch an der Ostsee seit 14! Jahren zeigte mir eine Küste im steten Wandel. Küste wird abgetragen, einige Kilometer entfernt lagert sich das Material wieder an. Bäume aus küstennahem Wald werden unterspült, fallen und werden davongetragen. Eine Abendstimmung mit "gemischtem" Wetter, aber die Wolken vor der Sonne machten die Gegenlichtsituation beherrschbar. Sonst wäre vom Stamm wohl nur ein Schattenriss geblieben. Beeinflusste Natur – ja, denn das Holz links kam nicht als
Ein kalter, windiger Abend während der Osterferien auf Helgoland. Eine Wanderung nach dem Abendessen brachte mich zum Strand, die tiefstehende Sonne beleuchtete die Wolken von unten und der allgegenwärtige Sandstein tat sein übriges.
An der spektakulären Atlantikküste zwischen Newquay und Park Head gibt es nur wenig Möglichkeiten, hinunter ans Meer zu gelangen und auch das ist nur bei Ebbe möglich. Bei Flut steht der kleine, wildromantische Strand völlig unter Wasser. 1851 in Murray´s Cornwall-Handbook erstmals erwähnt, sind die Bedruthan Steps alljährlich zwischen dem 1. März und 31. Oktober geöffnet und führen über 144 Stufen steil hinab in die langgezogene Bucht, zu den beiden mächtigen Felsen Samaritan Island und Queen B
Beginnende Dämmerung und zartes, dunstiges Licht auf der Wattenmeerseite (Munkmarsch) von Sylt. Mit Blick in die Keitumer Bucht und auf die im Dunst liegende *Kante* von Keitum.
*Kante* ist bei den Insulanern der gebräuliche Ausdruck für *Ufer*.
Nachtrag 27.11.06:
Bei den *Latten* handelt es sich um Pfähle die an einigen Stellen in den Uferverlauf geschlagen wurden um die *Kante* vor Erosion zu schützen. Meist ohne Erfolg, wie an den braunen *Klumpen* (Marschboden) im Bild zu erkennen ist. Das
...im Süden Islands bei Stokksnes. Im Hintergrund der Húsadalslindur mit einer Höhe von 674m. Wie auf vielen anderen Vulkaninseln ist auch hier der Strand schwarz.
Die Tage werden schon merklich kürzer (man muss morgens nicht so früh raus!!)
und die Zeit der Dämmerung verlängert sich langsam auf die Idealwerte im Herbst.
Die ist eine Aufnahme vom Frühjahr, als auf Sylt lange Zeit nur Mistwetter war (24h wolkenlos).
Keine**
November am Sylter Strand.
Der Vorteil der späten Jahreszeit:
Lange schlafen, den ganzen Tag Fotolicht, lange Sonnenauf- und Untergänge und rechtzeitig in die Kneipe!
Keine *Bewertung
Ich schiebe noch mal ein Strandbild hinterher (dann ist erstmal Ruhe!).
Dieses Foto ist vor wenigen Tagen auf Sylt entstanden, bei dem schon genannten Schietwetter (4 Tage nahezu wolkenlos!).
Danke für die Zustimmung zu meiner Serie.
Ich fotografiere viel und gerne am Strand und Watt von Sylt (anderswo gehts auch!)
zu den Zeiten von Sonnenuntergang und -aufgang. Die interessanten Aufnahmen sind alle im Herbst (Ende Okt./Anfang Nov.) entstanden. Es ist auch angenehmer, weil die Sonne früher und langsamer/schräger untergeht, und in der Regel mehr und schönere Wolkenbildung zu sehen ist. Ich war gerade wieder 4 Tage auf Sylt und hatte nur Mistwetter! 24 Stunden wolkenlos!!
Hier mal ein Bild von einem ausgewachsenen Küstenreiher. Dieser hier hat schon ein ausgeprägtes Prachtkleid und den abstehenden "Kopfschmuck".
An diesem Exemplar kann man die Ähnlichkeit zum Seidenreher erkennen. Die Größe, "Kopfschmuck" und Farbe der Füße stimmen überein. Nur die Gefiederfarbe ist nicht weiß.
Dakar/Senegal
November 2005 später Nachmittag und grauer Himmel. Tote Hose, so schien es uns jedenfalls. Da Herbert Becke (Leiter der vhs-Garching) aber unbedingt Aufnahmen mit der Lochkamera machen wollte (und das dauert!!), habe auch ich meine Technik aufgestellt. Nach einem Probeschuss war mir klar, da ist mehr drin. Der Sensor hat das vorhandene Licht formlich aufgesogen und gesammelt. Die Aufnahmen mit der Lochkamera sind übrigens sensationell geworden!
Heute mal wieder etwas stimmungsvolles.
Sonnenauf- und untergänge an der Nordsee sind für mich immer ein geduldiges Ausharren wert, wenn abzusehen ist, dass sich am Himmel etwas tut!
Ich wollte eigentlich eine kleine Serie auflegen, aber irgendwie finde ich den Einstig nicht wieder.
da sind wir nun die nächsten 5 tage,haben das Zimmer in Ording(Ortsteil Böhl) schon im Jannuar gebucht.So ca.6 Mal im Jahr sind wir dort,in der Umgebung gibt es viel zu fotografieren (Katinger Watt,Westerheverua)
Früh morgens kann man auch in Ording direkt am starand Vögel fotografieren,man muss nur vor den TOURIS da sein,also zB um 8 Uhr...
Sanderlinge,Alpenstrandläufer gibt es dort.In der Umgebung:Rot und Grünschenkel,Bekasine,Austernfischer,Nonnengänse,
Kampfläufer,Störche,Seeadler,Fischadler
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