Vorlage für diese Pastellmalerei ist wieder mal Wasser und
die Farben hat die Verzasca beigesteuert .
Ich war eigentlich nach einem langen Fototag zusammen mit Sabine
schon müde und nicht mehr konzentriert genug. Es wurde auch langsam
kalt, denn die Sonne hat das Tal schon gegen 15:00 Uhr verlassen.
So probierte ich einige Wischer aus und war freudig überrascht über
die pastellartige Wirkung.
Allen zusammen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse, Betty
Auf den ersten Blick könnte man meinen es handle sich um eine Wassermokassin, einer giftigen Verwandten der Wassernatter, die ist allerdings harmlos. Die Änhlichkeit kommt aber nicht von ungefähr. Die Wassernatter imitiert die Wassermokassin, um Feinde abzuschrecken.
So gesehen im Hillsboroough River State Park, Zentralflorida.
.....schimmern die Orthogneis- Felsrinnen der Verzasca bei Regen. Fotografisch ergeben sich dadurch völlig neue Eindrücke und ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich also selbst bei "schlechtem" Wetter.
...muss man alles bereitgestellt haben. Nur eine kurze Zeitspanne bleibt, um ein Bild zu machen. Einen zweiten Standort kann ich nie am selben Abend aufsuchen, weil es dann schon zu schnell dunkel wird.
Mit der Taschenlampe suche ich dann den Weg an der Küste entlang nach Hause.
... trotzt der Kraft des Wassers und reckt sich
standhaft nach oben.
Wenig Sonnenschein, wolkiger Himmel, starker Fönwind,
so präsentierte sich das Wetter am letzten Freitag als
Sabine und ich frei hatten und den Tag zum Fotografieren
nutzen wollten. Schnell entschlossen nahmen wir uns vor,
Langzeitbelichtungen am Wasser zu üben.
So ist diese Aufnahme an einem kleinen Gebirgsbach in Steg
(Fürstentum Liechtenstein) entstanden. Sie vereint für mich
Gegensätzlichkeiten wie Beständigkeit, Dynamik un
Ich war heute mal wieder an meinem derzeitigen Lieblingsspielplatz.
Der Herbst schreitet mit grossen Schritten voran. Viele Blätter sind schon abgefallen. Viele Bäume sind kahl.
Mit diesem Bild möchte ich den Charakter des Herbstes ausdrücken, seine Form, Farben und Vergänglichkeit.
Freu mich, wenn Euch das Bild gefällt und Ihr damit was anfangen könnt.
Es war ein sehr, sehr windiger Abend, so windig, dass man fast kein scharfes Bild mehr hinbekommen hat, wenn man das Stativ nicht festgehalten hätte
Ich hoffe Euch gefällt´s ?!
Viele Grüße
Mike
... war nicht nur der Haubentaucher!
Auch ich hatte richtig viel Glück bei meinen ersten Versuchen in der Vogelfotografie und mit meinem neuen 300mm Objektiv.
Inspiriert durch die vielen genialen Vogelaufnahmen hier im Forum (denen ich nicht auch nur im Entferntesten das Wasser reichen kann ...), war schnell klar, wo und wie ich mein neues Objektiv einweihen und ausprobieren wollte. So verbrachte ich einen ganzen Nachmittag an einem kleinen Stausee und hatte eine Menge Spass!
Sechs Stunden zwisc
Hallo zusammen!
Wie schon angekündigt, möchte ich hier noch das vollständige Bild der Verzascawelle mit etwas mehr Umgebung zeigen. Hier sind also die beiden letzten gezeigten Bilder jeweils mit unterschiedlicher Perspektive entstanden.
Jetzt gibt's dann erst mal eine Verzasca-Pause, damit ich auch mal wieder was anderes zeigen kann und es Euch nicht langweilig wird!
Solltet Ihr auch hier noch Lust zum Kommentieren haben, dann würd's mich natürlich sehr freuen!
Liebe Grüsse,
Sabine
Das Hohe Venn (französisch: Hautes Fagnes) ist eine schildförmig gewölbte Hochfläche an der Grenze zwischen Deutschland und Belgien mit einer Ausdehnung von etwa 4.500 ha. Große Flächen sind als Hochmoor ausgebildet, wovon sich auch der Name ableitet: Venn, Fenn (niederl. Veen) für Moor. Mit 694 m über NN ist Botrange die höchste Erhebung im Hohen Venn und gleichzeitig der höchste Punkt in Belgien.
Hochmoorfläche im "Hohen Venn"
Nachdem ich nun schon eine ganze Weile den sächsischen Teil des Elbsandsteingebirges unsicher mache, war nun auch mal ein Abstecher nach Tschechien an der Reihe. Die Kamnitz (Kamenice) ist ein Nebenfluss der Elbe, der sich bis Hrensko durch sehr enge Schluchten seinen Weg sucht. Vor zwei Jahren hat ein fürchterliches Hochwasser einige Nebenflüsse der Elbe, darunter Kamnitz und Kirnitzsch, verwüstet. Nun war ich zum ersten Mal wieder in der Klamm und man sieht teilweise noch heftige Spuren. Mit e
...ist das Wasser der Verzasca. Hier (in der Sprache der Hydrauliker) ein sogenannter "Wechselsprung" der immer dann auftritt, wenn Wasser von Strömen in Schießen übergeht und dabei eine Wasserwalze erzeugt.
Aus Vorfreude auf meine kommenden Herbsttage im Verzascatal stelle ich dieses Bild aus dem Vorjahr ein.
nachdem mir meine Fototasche ins Wasser stuerzte und in unerreichbare Ferne stromabwaerts verschwand, habe ich wenigstens noch dieses Foto aufgenommen.
Hier ein weiteres Bild von meiner Bachspielwiese
Ich mag den bläulich, kupfernen Schleier, der durch die Lichtreflxionen auf dem Wasser entstanden ist.
Bin gespannt auf Eurer Feedback.
Vielleicht habe ich momentan einen besonderen Hang zum Meer... ob es daran liegt, dass ich übers extra lange Wochenende nach Stockholm fliege? Wer weiß...
Die Aufnahme ist auf der Ostsee entstanden - wenige Minuten nach der Ausfahrt von Travemünde nach Trelleborg. Die Kamera war auf dem Stativ ausgerichtet und durch die Geschwindigkeit der Fähre und die längere Belichtungszeit kommen die Strukturen des Wassers so (wie ich finde schön) raus.
An dem Abend hatte ich die Vorfreude eines längeren Url
Hier noch ein weiteres Bild mit Herbstfarben. Es zeigt das Ufer des Grand Lac de Maclu, des Nachbarsees zum Lac d´Ilay. Beide Seen sind durch ein Moorgebiet miteinander verbunden. Das Bild wurde quasi als Luftbild von einer Felswand aus einer Höhe von ca. 150m über dem See aufgenommen.
Zu sehen ist das Ried, die Flachwasserzone mit Schilfgürtel und die Freiwasserzone. Zu sehen sind auch die Schattenwürfe der Bäume an der Felswand bei Morgensonne. Die Farbwirkung des türkisblauen Seewassers wird
im See, der Untergrund besteht aus herabgefallenen Ahornblättern die im See liegen. Leider ist die linke Seite etwas überstrahlt, aber die Farben haben mir sehr gut gefallen.
Bei meinen Waldläufen in der Wedau komme ich immer wieder an eienr bestimmten Stelle am Wildförstersee in Duisburgs Süden entlang. Die ursprünglich einmal angelegte Uferbefestigung erfüllt hier längst nicht mehr ihren eigentlichen Zweck, dafür gibt sie nunmehr eine wunderschöne Möglichkeit zum Experimentieren für mich ab.
Dieses Foto entstand im goldenen Oktober kurz nach dem Untergang der Sonne.
Für alle Kommentatoren, Betrachter und Sternchengeber meines letzten Bildes möchte ich dieses Bild mit einem Dankeschön und einer Entschuldigung hier einstellen!
Ein Dankeschön dafür, dass Ihr Euch die Zeit für Eure Rückmeldung genommen habt, sei es in Form eines positiven Kommentars, einer Anregung, einer Kritik oder gar eines Sternchens (oder mehrerer). Das hat mich sehr gefreut!
Eine Entschuldigung an Euch, weil ich es bis heute nicht geschafft habe, auf Eure Inputs zu antworten, mich zu beda
Getreu dem Sprichwort "Ist der Ruf erst einmal ruiniert" füge ich an "fotografiert es sich gänzlich ungeniert". - Ich gebe es zu, ich habe es mir gerade anders überlegt und zeige Euch doch noch ein Bild von der Hoegne. Auch auf die Gefahr hin, daß der Upload der komplette Reinfall wird. Macht was Ihr wollt, ich bin neugierig ob bzw. was an Reaktionen von Euch kommt.
Schönen Sonntag und LG
Holger
PS Sucht nicht erst nach der Schärfe im Bild, es ist keine da! Entweder es ist un
Das soll das letzte Bild von der Hoegne sein, welches ich Euch gerne zeigen möchte. Ich hoffe, es findet nochmal ein wenig Interesse. Danach "verschone" ich Euch mit weiteren Bachbildern, versprochen.
Schönen Samstag und LG
Holger
Mit diesem Bild möchte an die warmen Sonnentage erinnern.
Wünsche uns allen jedoch, dass der restliche Herbst und
kommende Winter schöne Tage zum Fotografieren bringt.
Aufgenommen im September an der Sihl. Es war herrlich
anzuschauen, wie die Lichtreflexe sich auf der Wasseroberfläche
bildeten, aber auch schnell wieder verschwanden.
Liebe Grüsse, Betty
der lai nair (schwarzer see) liegt in der nähe von der gemeinde scuol und tarasp im schweizer kanton graubünden.
der see selbst ist ein moorsee, und nur über einen steg durchs moor erreichbar.
leider sind die lärchen noch nicht so golden wie ich es mir gewünscht habe.
Hallo Zusammen,
diese Aufnahme, ist heute Morgen in der Frühe entstanden.
Das Wasser war sehr kalt, aber ich bin der Meinung, dass es sich gelohnt hat zu frieren.
Bin gespannt wie es euch gefällt. Freue mich auf viele Kommentare.
Lg
Florian
Weiter geht´s mit meiner Kanada Serie
An diesem Morgen lag dicker Nebel im Tal.
Also beschlossen wir einen Abstecher zum Pyramid Lake zu machen, welcher auf 1.180m liegt.
Dort war es auch noch nebelig, doch der blaue Himmel schimmert schon leicht durch.
Viele Grüße
Mike
Hallo zusammen!
Am letzten Wochenende waren Betty und ich im Tessin. Sonnenaufgänge haben wir leider an beiden Tagen in Lavertezzo nicht erlebt, zu eingeschlossen liegt Lavertezzo zwischen den Bergen. Es war ziemlich windig und kalt, aber wir haben die Zeit trotzdem sehr genossen und uns über die wenigen täglichen 3-4 Sonnenstunden gefreut. Tagsüber waren wir sehr intensiv mit Fotografieren, Wandern und intensiven Gesprächen beschäftigt und abends haben wir uns dann gleich die Fotos am Bildschir
Wir konnten zwei wunderschöne Abende am Bow Lake verbringen.
Der See war zwar nie Spiegelglatt, aber auch die Wellen machen sich bei etwas längerer Belichtungszeit sehr gut.
Viele Grüße
Mike
Quer liegende Gesteinsblöcke werden vom Bach einfach umspült. Das Schwierigste an diesem Bild war es auf der vibrierenden Holzbrücke eine verwackelungsfreie Belichtung "auf die Kette" zu kriegen. Hier hat es dann gepasst.
LG Holger
Zu sehen ist ein herbstlicher Sonnenaufgang am Remberger See in Duisburgs Süden. Der Kranich flog an diesem Morgen immer mal wieder durch meine Linse und in diesem Falle auch pünktlich ins Bild hinein. Es sah einfach nur herrlich aus, wie die morgendlichen Dunstschwaden vom See aufstiegen und dann auch noch die Sonne durchbrach.
Warum sind manche Steine in einem Bach- oder Flussbett so rund und abgeschliffen? Bei so einer Detailansicht von der fliessenden "Wasserkraft" bekommt man eine Idee warum, oder?
LG Holger
auf Grund der starken Regenfälle in der letzten Woche führt Die Tiefenbachklamm heuer noch extrem viel Wasser. Hier ist beim Fotographieren immer besondere Vorsicht gefragt, letztes Jahr bin rücklings in eine Mulde mit Wasser gefallen und hatte grosse Mühe mich daraus wieder zu befreien.
Melde mich auch wieder aus dem Urlaub zurück. Als erstes möchte ich euch ein Stück aus dem in diesem Jahr im warsten Sinne des Wortes abgesoffenen Darsswald zeigen. Durch die ausgiebigen Regenfälle im Juli und August standen und stehen noch immer weite Teile des Darsswald tief unter Wasser. Einige Teile waren mir aus den Vorjahren bekannt, aber das Ausmass ist in diesem Jahr wirklich sehr sehr groß. Die modrig riechenden Wasserflächen sind ein Paradies für die kleinen blutsaugenden "Vampire
Zu Ergänzung meiner Oberstdorfserie zeige ich euch noch ein Bild vom Oybach. Solche Gebirgsbäche finde ich immer wieder faszinierend. Schön, dass die Dateigröße verdoppelt wurde, sonst hätte ich es hier wegen der vielen Details nicht in angemessener Qualität zeigen können. Trotz der Grenze von 800kb musste ich die Qualität noch auf 94% reduzieren. Viel Spass beim Betrachten!
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