Hwange National Park - Zimbabwe
Der riesige Hwange National Park ist eigentlich nur für Selbstfahrer und hat sehr wenig Besucher. Safaribusse usw. gibt es nicht.
Es hat seit Monaten nicht geregnet. Immer mehr Wasserlöcher trocknen aus. Die Elefanten müssen zehn und mehr Kilometer zum Wasser laufen.
Hwange ist Elefantenland. In manchen Regionen hat die Vegetation durch die großen Elefantenbestände erheblichen Schaden genommen. Um weitere Schäden zu vermeiden müsste der Bestand auf zehn bis fünfze
Hwange National Park – Zimbabwe
In der Nacht hat er und eine Löwin das Elefantenjunge gerissen. Aus der Haltung des Löwen, der Körpersprache erkennen die Giraffen, dass ihnen keine Gefahr droht.
Weißes- oder Breitmaulnashorn im Greater Krüger National Park RSA / Limpopo Nasionalpark - Mosambik.
Manfred und ich brechen immer sehr früh auf. Häufig verhindert der Morgennebel das fotografieren bis die Sonne ihn vertreibt.
Wie Geister kamen zwei Nashörner aus dem Nebel auf uns zu. Motor abschalten, abwarten. Die Weißen Nashörner sind sehr friedlich. Das Risiko einer Attacke besteht praktisch nicht. An der Stellung der Ohren ist ersichtlich, dass es uns nur 50 Prozent Beachtung schenkt.
Leide
Nyalaweibchen, Krüger National Park – RSA
Nyala-Antilopen haben keine braunen Augen.
Die weiblichen Tiere des Nyala-Antilope tragen kein Horn. Ihre Körperfarbe unterscheidet sich wesentlich von den Böcken.
Der Krüger Park hat, ohne den Mosambikanischen Teil, eine Länge von rd. 360 km und eine Breite zwischen 60 und 90 Kilometern. Obwohl der Park ca. 1 Million Besucher jährlich hat, gibt es keine Massenansammlungen von Fahzeugen wie in der Mara (Kenya). Meist ist man sogar allein. Das verlassen d
Timbavati - Greater Krüger National Park
Wir sitzen im offenen Geländewagen und schauen uns an.
Hier gibt es keine Ansammlung von Safarifahrzeugen. Keine Safaribusse. Wir sind allein mit ihm. Maximal zulässig sind ohnehin nur zwei Geländewagen zur gleichen Zeit.
Nein, er schielt nicht. Dutzende anderer Aufnahmen beweisen es. Erstaunlich wie unterschiedlich er die Augen bewegen kann.
Gruß
Sigi
Menschen für Afrika begeistern
Timbavati - Greater Krüger National Park - Southafrica
Am Nachmittag haben wir die Piste kreuzende Leopardenspuren gesehen. Rifos unser tracker (Fährtenleser) meint „heute abend wird er auf dem gleichen Weg zurückkommen". Die Sonne ist bereits untergegangen. Wir stehen allein im offenen Geländewagen und warten. Im hohen Gras bemerken wir ihn zu spät. Das Ziel ist fixiert, eine Impalagruppe in der Nähe. Wir fahren nicht neben ihm her. Für ein paar spektakuläre Fotos, die den Leoparden nur be
Klippschliefer - Hwange National Park - Zimbabwe.
Die anatomisch nächsten Verwandten der hasengroßen Tiere sind die Elefanten.
Leoparden- Löwen- und Gepardenfotos gibt es wie Sand am Meer.
Von mir gibt es nur dieses Foto. Mich kann man nicht bequem vom Auto aus fotografieren.
Hier noch ein Igel von vorletzter Woche - da war ja noch richtig Herbst im Vergleich zu jetzt.
Ich wollte unbedingt mal weitwinkelig den Igel in seinem Lebensraum zeigen und so entstand dann dieses Bild. Wie beim letzten Mal mit Katzenfutter bestochen hatte der überhaupt keine Scheu vor irgendwas.
Aufgehellt mit Gold - im Nachhinein hätte ich lieber Silber genommen, wobei dann etwas von dem surrealen Effekt verloren ginge.
Viele Grüße
Junge Kuduweibchen - Wasserloch im Hawange National Park - Zimbabwe
Mich stören nur die Perlhühner. Von über dreißig Aufnahmen der Vier ist nicht eine ohne Perlhühner dabei.
Hwange ist eines der ganz großen Tierparadiese im südlichen Afrika. Im riesigen Park gibt es keinerlei Versorgungsmöglichkeiten. Im Park ist man über Stunden oder Tage mit dem Wild allein.
Mal wieder was von mir: ein Igel, der letzte Woche noch in einem Nürnberger Park unterwegs war. Natürlich kein Naturdokument, aber mit Katzenfutter war er recht leicht zu bestechen.
Mehr wie immer auf meiner Webseite.
Viele Grüße
Julius
Im letzten Licht des Tages.
Die Piste zum Matusadona Park, am Südrand des riesigen Kariba Sees, ist eine der ultimativen Herausforderungen für Offroad-Fans.
Weitab jeder Zivilisation, einsam, steil, haufenweise große Steine, tiefe Rinnen. Nur im Allrad im Schritttempo bezwingbar. Der Regen hat in die Hänge tief Rinnen gerissen. Mehrmalige vorsichtige Anläufe sind erforderlich, damit kein Schaden am Unterboden auftritt. Der Geländewagen stößt hier an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Matusad
Hwange National Park – Zimbabwe
Früher Morgen. In der Nacht haben Löwen einen jungen Elefanten getötet. Sie haben ihn noch nicht aufgebrochen. Sie müssen noch ein anderes Tier gerissen haben. Sein Bauch ist voll gefüllt. Er wehrt die Geier ab. Löwen sind auch Aasfresser. Nur hier und im Luangwa Valley in Zambia jagen Löwen häufiger Elefanten. Einen erwachsenen gesunden Elefanten können nur sehr große Löwenrudel töten. Hwanges Löwenmänner sind sehr kräftig und haben nur wenig Mähne.
Hwange ist El
Letzten Mai in Yellowstone: Zeit der Bärensichtungen. Ein Grizzly machte seine Streifzüge in der Nähe der Parkstrasse zwischen Norris und Mammoth. Sein Hauptinteresse galt dem Graben nach Nahrung wie Erdmännchen.
Ab und an warf er immer mal wieder einen prüfenden Blick auf diese seltsamen fünf-beinigen (zwei in Schuhen, 3 am Stativ) Säuger am Strassenrand.
Hwange Natonal Park Zimbabwe.
Auf der Wasseroberfläche sind Millionen kleiner Fliegen. Mit dem Rüssel erzeugt er Wellenkreise und verscheucht die Fliegen.
Alphahündin mit blutverschmierter Brust
Seit langer Zeit sind wir die einzigen Besucher der Kazuma Pan. Hier gibt es keine Lodge, keine Camps. Am Nachmittag haben die Ranger in der Nähe ihres Camps Wildhunde gesichtet.
Am frühen Vormittag des nächsten Tages sind Uli und ich auf ein Rudel von ca. 10 Hunden gestoßen. Sie haben etwas gerissen und die Beute völlig verteilt. Die Hunde sind ständig in Bewegung. Verschwinden im Gebüsch und tauchen wieder auf. Die Ranger erzählten uns, dass die Wild
Yellowstone, Old Faithful:
Nach einigem Zögern fasst sich der Büffel ein Herz und springt über den kleinen Bach mit seinem warmen Wasser auf die andere Seite; seiner grasenden Herde folgend.
Aufgenommen im Kruger National Park, Nähe Lower Sabie Camp.
Der Traum vieler Fotografen... Im rechten Licht und nicht zu weit entfernt.
Wir hatten obendrein noch Glück, dass kein anderes Fahrzeug weit und breit zu sehen war.
Oftmals vertreiben zu viele Fahrzeuge diese doch sehr scheuen Katzen, da immer jemand versucht, durch rangieren einen besseren Blick zu erhaschen.
Wir hingegen konnten den Motor abstellen und in Ruhe dieses Tier beobachten. Wunderschöne Situation.
Ciao, Holger
Ein Halsbandsittich inspiziert seine Bruthöhle im Biebricher Schlosspark. Platanen sind die bevorzugten Brutbäume dieser Neubürger und die Astlöcher begehrt.
Neben der Art Psitticula krameri, dem Halsbandsittich, leben hier auch der Große Halsbandsittich (Psitticula eupatria) und ein paar Amazonen. Begünstigt vom warmen Rheinklima breiten sich die Bestände immer weiter aus, so dass sich auch in weiteren Park mittlerweile Kolonien gebildet haben.
Ich wollte den hier nur mal eben einschieben, ist
Eisvogel in München,
Mein erstes Eisvogel Bild ist zwar nicht vergleichbar mit den restlichen hier aber es ist dennoch das erste Mal für mich diesen Vogel in freier Wildbahn ins Wasser tauchen zu sehen und wie er plötzlich 2m von uns entfernt vorüber eilt.Der Hammer
Benin-Westafrika. Die Königsphyton sind heilige Schlagen. Für Menschen völlig ungefährlich. Es sind Würgeschlangen. Diese Schlange ist ungefähr zwei Meter lang.
Mal wieder ein Landschaftsfoto aus meinem Archiv. Aufgenommen während meiner USA Reise vor einigen Jahren.
Vielleicht könnt ihr mir helfen. Auf meinem Laptop sieht das Bild kontrastärmer, heller und im allgemeinen deutlich schlechter aus, als auf meinem Arbeitsmonitor. Die schöne Stimmung kommt einfach nicht rüber. Ich bin jetzt verunsichert, da ich nicht weiß, ob mein Arbeitsmonitor falsch eingestellt ist (Helligkeit/Kontrast), oder ob der Fehler beim Laptopmonitor liegt.
Wäre ja schade wenn ic
Dieses Eichhörnchen habe ich heute Abend im Stadtpark in Leipzig fotografiert. Mit ein paar Haselnüssen ließ es sich überreden vor der Kamera zu posieren.
In den Stuttgarter Parks sind die Eichhörnchen sehr oft zu sehen. Durch die vielen Menschen kann man sich ihnen bis auf Fotoentfernung nähern, ohne dass sie gleich davon flitzen.
Hwange National Park - Zimbabwe
Wir haben mit dem Ranger die von marodierenden Elefanten zerstörte Pumpe in den Shumba Pans repariert. Vor drei Tagen ist hier der Kollege des Rangers von Elefanten getötet worden. Wie es zu dem Unglück kam, was genau geschah, kann nur vermutet werden. Ich denke der Ranger muß die Elefanten bei der Zerstörung der Pumpe gesehen haben und hat einen Warnschuß abgegeben, oder hat gezielt geschossen.
Als das die Elefanten nicht verscheucht hat ist er geflüchtet. Die El
Von diesen Giraffen habe ich schon einmal Bilder reingestellt. Sie befanden sich auf dem Weg zum Wasserloch und stiegen eine kleine Düne hinab. Dabei beobachteten sie ihre Umgebung ganz genau.
Am Abend zuvor haben sich an diesem Springbockkadaver ein paar halbstarke Löwenmännchen vergnügt. Am nächsten Morgen waren die Löwen verschwunden und plötzlich tauchte dieser Schabrackenschakal auf. Sehr zielstrebig nahm er sich die Reste des Springbockes vor und ging sehr energisch zur Sache, um keine Zeit zu verlieren. Besonders gefiel mir der Blick des Schakals! Ich hoffe, so ein Bild darf man hier auch zeigen!?!
Diese Bild entstand auch am Wasserloch, an dem wir gewartet haben. Eine Herde Giraffen kam über die Dünnen zur Wasserstelle. Diese beiden suchten sich den schwierigsten und steilsten Weg aus. Sie mussten den Schotterhügel hinablaufen und darauf achten nicht zu fallen. Dabei machten sie den Eindruck, als ob sie ein wenig schlecht gucken konnten.
Diesen Leoparden konnten wir am frühen Morgen kurz nach der Ausfahrt aus dem Camp sehen. Er lief direkt auf das Wasserloch zu und ich hatte meine Fotoausrüstung noch nicht aus dem Rucksack geholt. Das passiert mir nie wieder!!!
Dieser Giraffenbulle tauchte am Abend plötzlich hinter den Dünen mit drei weiteren Giraffen auf, um die Wasserstelle aufzusuchen, in dessen Nähe wir warteten. Als sie uns im Auto bemerkten, machten sie einen kleinen Schlenker um uns herum. Dabei entstand dieses Bild.
Diesen jungen Geparden konnten wir am Abend beim Spielen mit seiner Mutter beobachten. Die Gepardin trägt einen Sender, denn sie ist Teil eines Forschungsprojektes (Cheetah Project) in der Kalahari. Sie kann sich frei bewegen und ihre Routen werden von den Forschern analysiert.
Hier noch ein weiteres Bild von unseren Erdmännchen aus der Kalahari. Diese kleinen, flinken Tiere machen es einem nicht einfach, da sie unentwegt auf Futtersuche sind. Nur der Aufpasser mustert immer ruhig die Umgebung und setzt sich auch schon mal hin, wenn es zu langweilig wird.
Mal ein ganz anderes Bild von mir.
Eine der typischen Landschaften in der Kalahari (KTP). Die roten Dünen sind ein typisches Markenzeichen dieser Region. Aufgenommen wurde dieses Landschaftsbild Ende November (vor dem ersten Regen) im Auob Flusstal im Kgalgadi Transfrontier Park (Südafrika) um 16:55 Uhr.
Diese Erdmännchen konnten wir bei unserem vorletzten Trip in die Kalahari beobachten. Leider kam am Abend die Sonne direkt von vorne und so blieben nur die Gegenlichtaufnahmen, die mir einige Schwieigkeiten machten. Wenigstens haben sie bei diesem Bild aber mal für einige Sekunden still gehalten
...ist dies nicht! Aber vielleicht sind es Nachbarn der bekannten Fernsehfamilie.
Diese Erdmännchen konnten wir eine zeitlang bei der Nahrungssuche beobachten, bis ein Schakal auftauchte. Schnell brachten sie sich in ihren Bau in Sicherheit und beobachteten den Feind vom sicheren Eingang aus.
Eigentlich wollte ich das Bild schon fast wegschmeißen, aber mit ein wenig Nachbearbeitung
war es am Ende dann doch noch ansehnlich. Durch die leichte Unterbelichtung und die höhere
ISO-Zahl wurde die Schärfe ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Mir gefällt es dennoch.
Am der Brust scheint es ein wenig naß geworden zu sein. Die Federn sind dort etwas vermatscht.
Im Hintergrund sind man noch einige Zweige, die wollte ich aber nicht entfernen, da es für mich
ein zu großer Eingriff gewesen wäre.
G
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