Diesen Leopard konnte ich am letzten Abend meiner Kenia-Reise endlich ablichten. An vier Tagen haben wir an dieser Stelle einen Leo vermutet, ihn jedoch nie gesehen. In der Abenddämmerung haben wir ihn gefunden... gewartet und gehofft dass er aufsteht. Dann war es endlich so weit, er sah sich um und wirkte irgendwie neugierig. Er kam direkt auf mich/unseren Jeep zu.
Masai Mara/Kenia
Wildlife - Februar 2013
Im letzten Sonnenlicht konnte ich diesen Luchs aufnehmen. Er gehört zu den Luchsen im Harz im Auswilderungsgehege und wird vielleicht nächstes Jahr als wilder Luchs durch die Harzer Wälder streifen.
Ich habe mich lange um die Ausarbeitung dieses Bildes gedrückt. Heute befand ich, daß ich keinen Grund mehr hatte es weiter zu verschieben. Hauptproblem war die Rasterung des Zaunes zu minimieren, die immer noch trotz offener Blende und Optik ganz ran an den Maschendrahtzaun zu sehen war. Kann man das so lassen?
LG Holger
Der Bildtitel soll erinnern an einen Titel, den Edwin Kats hier vor geraumer Zeit eingestellt hat: "I've seen an angel tonight" oder ähnlich
Alter Maehnenloewe bei Sonnenaufgang . Serengeti. Tansania.
Es war ein interessantes Erlebnis.
Ich ging bereits nach Hause und sah diese junge Katze auf einer kleinen Strasse die durch den Wald führt. Diese Stelle war einige Kilometer von der Zivilisation entfernt. In der Nähe gab es keine Häuser außer dem Haus von einem Förster.
Als die Katze mich sah, lief sie zu mir und wollte mit mir ein bisschen spielen. Außerdem begann sie sich anzuschmiegen. Aber sobald ich sie streicheln wollte wollte sie mich beissen. Nach einigen Minuten hat sie es mir doch erl
Hallo,
nach einer kurzen Pause melde ich mich auch wieder zurück.
Dieses Bild ist im Wuppertaler Zoo entstanden. Inzwischen hängt es als Poster über meinem Bett =) (der passende Ort für ein Tigerbild *lach )
... oder: Nicht nur Gutes kommt von oben.
Ich weiss, kein Bild aus der grünen Natur - aber auch Stadtlandschaften enthalten Natur, und viele Naturvorgänge spielen sich hier ab. So erlaube ich mir für einmal, ein Bild aus dem "Grossstadt-Dschungel" einzustellen.
In einer Parkanlage konnte ich die Katze mit Beute im Maul beobachten. Als ich ihr dann nachlief, begann sie mit ihrer Beute zu "spielen", was mir Zeit genug für den Objektivwechsel und ein paar Aufnahmen gab. Zum Glüc
Diese beiden Wildkatzen habe ich in freier Wildbahn beim Spielen im letzten Herbst erwischt. Eigentlich wollte ich Hirsche ablichten, als plötzlich diese beiden Jungkatzen mit ihrer Mutter auftauchten. Wildkatzen sind bei uns in der Eifel gar nicht so selten, schon häufig hatte ich das Glück, sie beobachten zu können. Fotos waren mir aber aufgrund weiter Entfernung noch nicht gelungen.
...welche ich im Zoo Duisburg "kennen gelernt" habe.
Ich weiss nicht ob solche Fotos hier im Forum ankommen, aber ich riskiere es einfach mal. Habe dieses Bild auf zwei ebenen zusammengesetzt. Eines in SW gewandelt und anschließend die Augen durchradiert. Beschnitt ins quadratische Format.
Grüße Günter
Ein einmaliges Tier dieser Luchs. Ich weiß gar nicht warum wir immer nach Löwen, Tigern streben, wo wir so bildschöne Raubkatzen auch in Europa haben. Gestern im Heidelberger Zoo.
Die jungen Luchse sind noch sehr verspielt und tollen am späten Nachmittag im Gehege herum. Die Mutter hat allerdings nicht immer Lust mit zumachen.
Habe das Bild nochmals hochgeladen - bei der ersten Version habe ich beim nachschärfen geschlampt, daher kam es sehr flau rüber - danke an Winfried und Dieter für den Hinweis. Ich hoffe es gefällt nun besser!
@Dieter: Da Du die Augen der Luchse angesprochen hast - nein es wurde kein Blitz verwendet. Es handelt sich wirklich nur um das Licht der tief
Neuer Manulkater im Zoo Augsburg.
Ein Manul (Felis manul oder auch Otocolobus manul) ist eine in den Hochebenen Zentralasiens lebende Wildkatzenart mit den in Bezug auf die Körpergröße längsten und dichtesten Fell.
Besonderheit ist, dass die Pupillen sich nicht zu Schlitzen sondern eher zu einer Kreisform schliessen.
ZO: Nikon D1, 86mm, f2.8, Freihand, 200ASA
AUFNAHME: Zürich Zoo
NAHRUNG: Bis zu 89 % Pfeifhasen, Steinhühner, daneben Wühlmäuse, Vögel, Hamster, Insekten.
LEBENSRAUM: Kalte, trockene, felsige Hochsteppen Zentralasiens, bis zu einer Höhe von 4.800 m festgestellt, meiden das Tiefland.
FORTPFLANZUNG: Ranzzeit im März, Tragzeit etwa 60 Tage, 4-6 Junge Ende April.
SCHUTZ/HÄUFIGKEIT: In der Mongolai am häufigsten; Bestandsrückgang wegen starker Bejagung bis 1987, seit 1988 Jagdverbot.
VERBREITUNG: Zen
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