... eine Gänsesägerin , die zu Gast im Eisbrei an der Ostseeküste war, INsel Poel, Wismarbuht. ES muss wohl ein recht anderer Winter gewesen sein ?! Gruß, Wolf
Ehe der Weg vom Nachtlager zur morgendlichen Äsung fortgesetzt wurde, gewährte man mir erst noch ein Portraitfoto aus dem kurzen, aber interessierten Halt.
Guten Abend Euch allen,
heute hatten wir bei uns im Rheinland sage und schreibe 14 Grad. Die Schneeglöckchen öffneten ihre Knospen, die Winterlinge stehen in voller Blühte du auch die ersten Wildkrokusse haben sich geöffnet. Die erstem Bienen gesichtet, zwei Schmetterlinge flogen auch schon durch die Gegend.
Jedenfalls hab ich das Makro angeflanscht und habe versucht, mich den Blüten zu widmen. Bei diesem Schneeglöckchen, das sehr schattig stand vor alten Bäumen mit vielen Sträuchern drum herum,
Dieses Schneeglöckchen habe ich heute in verschiedenen Varianten bezügl. Belichtung fotografiert. Das ist Variante 2, etwas heller als die von mir gleich einzustellende dunklere Version, die mir besser gefällt.
Aber viele Augen sehen mehr als zwei, daher bin ich auch Feedback gespannt.
LG
Ruth
Ich habe mir aktuell zwei Hauptaufgaben gesetzt: Vögel im Abflug mit dem Pro Capture Modus und Vögel "hautnah" mit dem 300 mm in Verbindung mit dem 2 fach Telekonverter von Olympus. Hier war der Pro Capture Modus im Einsatz.
Für mich sieht es wirklich so aus, als wolle die Meise ein Tänzchen aufs Parkett legen. Ok, das Licht ist schon sehr hart mit der Nachmittagssonne, aber immerhin war hier eine einigermaßen kurze BLZ möglich.
Beide o.e. Projekte sind in meinen Augen keine einfachen
__konnte ich endlich mal ein paar Eichhörnchen erwischen. Zwischen den Jahren war ich am Necker unterwegs und habe unter anderem dem Doniswald einen kleinen Besuch abgestattet. Dort gibt es eine Stelle, wo die Eichhörnchen offensichtlich schon seit Jahren angefüttert werden und sich dementsprechend wenig scheu zeigten.
Auch wenn es somit kein ND ist, habe ich mich doch riesig gefreut, diese possierlichen Tierchen mal in aller Ruhe und mit Muße aus nächster Nähe beobachten zu können. Keine Frage,
Im tief verschneiten Bayerischen Wald putzt sich diese Luchs (C) ausgiebig das Fell. Diesen Winter liegt leider kein Schnee und auch die Vorhersagen sehen nicht nach meterhohem Schnee aus.
Schon meine neue Internetseite gesehen? Schaut doch unter http://www.naturphotos.net mal rein
Christian
Ich konnte endlich mal einen kleinen Trupp Schwanzmeisen beobachten, wenn auch nur kurz. So schnell sie einfallen, so schnell rauschen sie auch wieder ab. Das Foto kann natürlich nicht mir Manfred Ruhringers Jahreshauptversammlung konkurrieren, aber ich habe mich trotzdem riesig gefreut, wenigstens ein scharfes Foto von diesen superschnellen Gesellen bekommen zu haben...
Es war bis gegen Mittag ein total grauer, neblig verhangener Tag, erst dann bahnte sich die Sonne ihren Weg.
Vielleicht gefäll
Diese Woche hat der Frost einmal zugeschlagen und mit abertausenden Eisdornen die Landschaft verziert. Das angekündigte Licht wollte sich jedoch nicht heraustrauen, daher habe ich versucht, den Stacheldrahtcharakter dieses Weißdornastes (ich hoffe es ist wirklich Weißdorn) darzustellen. Ich bin gespannt, ob ihr meine gestalterischen Ambitionen dabei nachvollziehen könnt und würde mich über Rückmeldungen aller Art sehr freuen. Wie wirkt das Bild auf euch?
Ein angenehmes Wochenende wünsche ich euc
Moschusochsen im Winter war schon lange ein Motiv das ich verwirklichen wollte. 2018 waren wir schon deswegen in Norwegen unterwegs. Doch die Reise scheiterte nach einem Tag aufgrund des Wetters und der körperlichen Belastung. Letztes Jahr mit besserer Vorbereitung hat es dann endlich geklappt.
Allen ein schönes WE
Grüße
Ich habe jetzt lange überlegt ob ich diesen Falken nun bei den Vögeln hochlade oder aber das ganze bei Mensch und Natur einordne. Der Farbtupfer im HG stammt vom Rücklicht eines Autos welches während der Aufnahmen auf einer nahegelegenen Strasse vorbeifuhr.
Erst beim Sichten der Aufnahme habe ich dieses entdeckt ,fand es aber nicht unbedingt störend.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Gruß
Holger
Hier nun noch ein weiteres Robbenfoto, das ich Euch gerne zeigen wollte. Mir gefiel nicht nur die Pose des Tieres hier sehr gut - fast will sie gleich winken - sondern ich fand die sehr helle Farbe dieses Tieres sehr interessant, das hate ich so bei den Kegelrobben nach dem Fellwechsel noch nicht gesehen.
Jedenfalls kann ich mich für diese Tiere nur immer wieder begeistern, habe unter der neuen Rubrik "ergänzende Bilder" ein weiteres Foto dieses Tieres eingestellt, nach dem es sich auf
Ich finde diese neue Rubrik gut, DAnke an Euch Admins dafür und vor allem für die vielen Gedanken, die Ihr Euch rund ums Forum macht. Dies ist nun ein erster Versuch von mir, ich möchte dieses Foto gleich verlinken auf ein noch einzustellendes Foto unter Säugetiere, auch eine so helle Farbmorphe.
Hoffentlich bekomme ich es hin it der Technik.
LG
Ruth
Bei nun doch langsam winterlichen Temperaturen plustert sich dieses Kohlmeisenmännchen, welches nicht schwerer als ein Normbrief der Bundespost ist, ordentlich auf um zwischen den Federn wärmeisolierende Luftpolster einzuschließen. Mit dieser Strategie und ausreichend kalorischem Futter können die Vögel auch heftigere Minusgrade überstehen.
Nur ein Baum im Gegenlicht. Doch beim genauen Hinsehen und mit ein wenig Fantasie lässt sich so viel mehr entdecken.
(Im Anhang ist eine Version ohne die Sonne im Eck unten rechts)
...präsentierte sich diese Kegelrobbe bei sehr heftigem Wind mit fast sandsturmähnlichen Charakter. Man kann sehr gut die sandigen Ringe um die Augen sehen, enorm, dass die Tiere - Zumindest hat es den Anschein - Darunter nicht übermäßig zu leiden haben.
Für uns Fotoverrückte war der Kampf mit Wind und Sand schon eine Herausforderung, vom Equipment ganz zu schweigen.
Jedenfalls bleibt Helgoland immer spannend, im April fahre ich wieder hin...
LG
Ruth
Natürlich ist das kein akribisch vorbereitetes Landschaftsfoto aber als wir im
angrenzenden Vorarlberg unterwegs waren und dieses Schauspiel im 35 km entfernten
Alpstein sahen, lichteten wir diese Szenerie mit 500mm in einer Hochformatserie ab
und machten daraus dieses Pano. Um sich diese Schneefahnen so richtig vorzustellen
ist der Turm auf dem Säntis ein Massstab, dieser ist nämlich 120 Meter hoch !!!
Zuweilen wird der Naturfotograf zum Entdecker neuer Spezies, insbesondere im Winter. Diese beiden Kreaturen maßen nur wenige Millimeter und versuchten, sich im Schnee des Schwarzwaldes unsichtbar zu machen, allein, es half ihnen nichts.
die Mandarinenten sind doch, immer wieder aufgrund ihrer Farbe, ein Motiv was man doch gerne fotografiert.
Das Licht war am Freitag dazu noch sehr einladend
Beste Grüße
Martin
Auch wenn ich mich auf den Frühling freue so ist mir im Moment der Winter ein wenig näher und deshalb habe ich mal eine winterliche Aufnahme von den Lofoten herausgesucht.
Ich hoffe es spricht euch ein wenig an.
Gruß
Holger
Und hier der Wohnraum.....obwohl fast alles in der Küche stattfindet....am Bolleröfchen.....die Heizungen funktionieren allerdings dort auch sehr gut ;)
Früher, als es in den Wintermonaten noch Schnee und eisige Winde gab, welche bizarre Eiskristalle an die Vegetation auf den freien Arealen zauberten, man die Wildwechsel im Neuschnee wie in einem Buch lesen konnte und die Fototechnik immer eine Stunde nach der Rückkehr zum akklimatisieren brauchte...
Hat lange gedauert bis ich ein frei gestelltes Foto von ihr machen konnte. Äste, Gras oder anderes Störendes waren stets zu sehen. Naja, neues Jahr, neues Glück.
Hallo zusammen,
in diesem Winter scheint es kaum möglich zu sein, solche Aufnahmen zu machen.
Zumindest denke ich, dass das hier bei mir nix mehr wird.
Immer weider schön anzuschauen, diese Nadeln des Frostes.
LG
Christine
Die Kegelrobben sind ja an sich schon faszinierend, aber die gerade heranwachsenden Jungtiere, die sich erst vor kurzem vom Embryonalfell getrennt haben, sind einfach nur immer wieder ein "süßes" Motiv, auch wenn wir hier über Deutschlands größtes Raubtier reden... Werde wohl noch ein paar mehr Fotos zeigen, habe noch einige andere Sichtweisen in Petto...
Es war einer der wenigen Momente, wo sich die Sonne hat mal blicken lassen, ich fand das Licht hier sehr schön.
Das Olympus Zuiko Pr
Bei der morgendlichen Futtersuche auf dem mit Rauhreif bedecktem Rasen war dieser Vertreter seiner Art gar nicht zu bremsen. Ich lag ihm im Park bäuchlings gegenüber und wenn er sich dann nicht doch vom wiederholten Spiegelschlag der Kamera hätte irritieren lassen, wäre er mir auch noch in die 120mm-Streulichtblende hineingestolpert.
Heute mit meinem Schwager Manfred zur Zemmschlucht. Ein großer Felsblock diente uns als Verankerung. Das Seil eingehängt und hinab in den Kühlschrank. War überrascht über das wenige Eis. Ungefähr 2 Meter fehlen noch, dann sind die Zapfen mit dem Spitz im VG verbunden.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Guten Abend Euch allen,
habe gerade einen Fotoworkshop mit Olympus auf Helgoland hinter mich gebracht, der war sehr hilfreich für mich. Im Hauptfokus waren natürlich die Kegelrobben. Die Paarungszeit ist in vollem Gange und es gab sehr interessante Szenen zu beobachten, neben den vielen Jungtieren, die natürlich immer wieder ein dankbares Motiv sind.
Dieses Foto spricht wohl für sich, ich musste schmunzeln, als ich die "Details" bei der Bildbearbeitung entdeckte.
Auf jeden Fall ist Mut
Das Wetter, allgemein derzeit alles andere als winterlich, -der vierte Tag i.F. nicht kalt, blauer Himmel, Sonnenschein. Also heute eine Kamera nebst leichtem Gepäck aufgenommen und hinaus in die Flur, um nach Motiven Ausschau zu halten sowie auch etwas für sich selber zu tun. Das Stück Rehwild spekuliert sicherlich auf Grund der Lage, daß sich schon einige saftige, wohlschmeckende Knospen am Gebüsch finden lassen und prüft sorgfältig jedes Ästchen und jeden Austrieb. Fündig geworden, genügt ein
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