Mal was anderes! Ein Zoom machts möglich.
Sozusagen vor meiner Haustür in einem meiner Lieblingsgebiete aufgenommen. Der Berg mit dem Senderturm ist der Säntis. Die ganze Kette der Alpstein. Ein bei uns weit herum bekanntes Ausflugsziel. Und diese Morgenstimmung musste ich einfach festhalten.
Ich habe zwei Aufnahmen zusammengefügt.
ach wie schön war es heute Morgen so ganz alleine 1250 Meter über dem Talgrund über den Bergkamm zu gehen und zurück zu schauen. Da war doch auch eine Fuchsspur - eine einer Gämse und zu meiner Freude flog auch noch ein Birkhahn auf.
Einziges Übel - mein Körper war noch gar nicht gewohnt so richtig Minusgrade zu ertragen.
Es grüsst euch Robert
Dieses Bild entstand am 1. Januar dieses Jahr. Am Sämtisersee auf über 1000m lag keine Flocke Schnee. Genau so am hohen Kasten im HG auf 1800m. Also mitten im Winter!
Heute schrieb der Staubernwirt zu dem ich eigentlich morgen über diese Route auf 1750m steigen wollte, bitte macht keine Bergtouren! Vor dem Restaurant liegt zu viel Schnee und ein Aufstieg ist zu gefährlich. (hohe Lawinengefahr) Seine im WhatsApp eingestellten Handybilder zeigen Schneeverwehungen die bis an die obere Grenze seiner
Wie im letzten Bild angekündigt zeige ich hier den Sonnenuntergang über dem Alpstein.
Aufgenommen am Stauberngrat Richtung Schäfler. Links der hohe Berg ist die Staubern Kanzel.
Rechts am Horizont der silberne Streifen ist ein Stück vom Bodensee Richtung Friedrichshafen.
Nun freut es mich wenn es euch gefällt.
Es grüsst Robert
Mit der Hoffnung schöne Abendrotstimmungen einzufangen zog ich los, denn das Wetter versprach einiges.
Da ich zu früh am Ort war, ging ich noch auf eine kleine Wanderung und erfreute mich an einigen Gegenlichtstimmungen wie hier. Das Abendrot durfte ich drei Stunden später einfangen und zeige es bestimmt.
Euch gut Licht
Es grüsst Robert
Das denke ich zumindest!
Für meine Tagestour studierte ich den Wetterbericht und von Zeit zu Zeit achtete ich auf mein Handy.
Gewitter waren angesagt, und vor gut einer Stunde war ich genau da, am Fälensee, wo nun das Gewitter zu sehen ist.
Die Seilbahn beim Staubernrestaurant erreichte ich auch ohne einen Regentropfen abzukriegen.
Ich konnte sogar noch etwas trinken und sofort ins Tal, denn zu Hause warteten offene Fenster beim Wintergarten.
Ja Regen wäre sehr erwünscht, doch nicht nur so klein
Auf meiner letzten Wanderung musste ich auf 2000 Meter aufsteigen um noch dem letzten Flecken Schnee zu begegnen.
Dies in einer Mulde am Mutschen den ich bestieg. 2122m hoch. Er liegt rechts vom Schneefeld.
Für einmal nur mit dem 24/105.
Die Berge in der Mitte - die Kreuzberge / Chrüzberg habe ich nie betreten, weil damals ein Freund abstürzte und ich mit meinen 13 Lenzen zu viel Respekt erhielt. (er 18 und mein Vorbild) Das jährt sich in diesen ersten August Tagen genau zum 50. Mal.
Nun wünsche
...aber manchmal muss man halt etwas Altes aus der Konserve zeigen.
Zudem hoffe ich, dass ich schon bald wieder zu ihnen, den Königen des Alpsteins,
hochsteigen kann. Durch Corona, ende des Winters, war ich lange nicht in der Lage,
solche Touren zu gehen.
An jenem Herbsttag zahlte sich die Mühe aus und ich durfte auf dem "Nädliger Grat",
im Alpstein, einige Zeit in einem kleinen Rudel verweilen. Dazu sind dort auch nicht so viele
Berggänger unterwegs und so kann man die Ruhe geniessen.
Ja der Berg im Hintergrund heisst "alter Mann" und das mit seiner Träne ist meine Dichtung.
Wer weiss - vielleicht hatte ich zu Heiss. Es ist der Fälensee der verborgenste See im Alpstein.
Das Bild entstand auf dem Höhenweg von der Stauber zur Saxer Lücke.
Nun wünsche ich euch weiterhin gut Licht
es grüsst Robert
Ich weiss, es gibt bestimmt bessere Bilder.
Der Sonnenuntergang ist "flau" und die Landschaft könnte mehr Spannung vertragen.
Trotzdem sind persönliche Emotionen manchmal höher zu werten, kennt man deren Ursprung.
Für mich persönlich hat dieses Bild einen grossen Stellenwert!
Es ist ein grosser Schritt zurück in die Normalität wenn man seit Monaten gesundheitliche Probleme mit sich trug.
Die feinen Lichtstrahlen verbinde ich zu gerne mit Lichtblicken.
Positiv gesehen war ich selten so
Für mich gehören diese Minuten wohl zu den emotionalsten seit ich Wildtiere fotografiere !!!
Nur wer schon so oft solche Aufstiege unter seine Füsse genommen hat, weiss wovon ich rede.
Immer und immer wieder, seit 5 Jahren, hoffte ich auf eine solche Chance und dann, diesen
Herbst schenkten mir die Könige meines Hausberges 2 x 10 Minuten von angesessenen 5 x 8 Stunden !!!
So nah flogen sie gerade 2 Mal an mir vorbei und da die Lichtverhältnisse alles andere als optimal
waren, hoffte ich einfach,
Aus ungewohnter Perspektive zeige ich euch hier diese Sperberdame.
Diese Art wird ja von Singvogel-Futterplätzen oder Wasserstellen so oft fotografiert,
da möchte ich auch einmal eine andere Seite dieses schnellen Jägers zeigen.
Der herbstliche Bergwald unter dem Vogel trägt inzwischen kein Laub mehr und hat
sich teilweise auch schon winterlich weiss gekleidet.
Da ich nur wenige hundert Meter entfernt vom Alpenrhein lebe, freute ich mich besonders
über diese Aufnahme des Steinadlers.
Der Talgrund lag über 1000 Meter unter dem König der Lüfte als er mir diese Aufnahme schenkte.
Den Schnitt wählte ich bewusst so, dass man den Fluss auch erkennen kann. Die Kiesbänke
werden übrigens von den Flussregenpfeifern zur Brut benutzt und sind für deren Bestand
in der Schweiz sehr wichtig.
...das bin ich natürlich nicht !!!
Aber einen Steinadler in den heimischen Bergen auf Augenhöhe fotografieren zu dürfen,
war etwas ganz besonderes, zumindest für mich !!!
... im Reich der Gämsen, zumindest dort wo Alpweiden genutzt werden.
Während im Sommer Rinder diese kleine Alp geniessen, profitieren die Gämsen dann
im Herbst von den frischen Gräsern. Während die unbewirtschafteten Hänge in goldenem
Altgras leuchten, nutzen die Gämsen viel lieber dieses junge niedrige Gras um ein wenig
Gewicht zu zulegen auf den strengen Winter.
Alpzäune mit Stacheldraht sind dort oben wichtig, der Abgrund gleich dahinter misst über
100 Meter und so werden dann über den Winter
Legt ein Steinadler seine Flügel an, beschleunigt er gewaltig.
Ich bin mich ja von den Hermelinen einiges gewohnt aber hier war ich selber
überrascht, dass ich ihn nicht aus dem Sucher verlor.
So nahe an eine Gämse kommt man hier im Alpstein nur selten.
Ich sass an einem Ausstieg einer Felswand an, da ich wusste dass die exzellenten Kletterer
diesen nutzten um auf diese Alpweide zu gelangen. Das Glück war mir hold als dieses Tier
bei bester Windrichtung auf mich zu kam. Hätte die Gämse mich gerochen, wäre sie nicht hoch
gekommen.
So kam ich genau zu zwei Portraitaufnahmen bevor sie sich misstrauisch in die Wand zurückzog.
Dieser Titel sagt bei dieser Art sehr viel aus !!!
Was vom Steinadler so alles an guten Bildern gezeigt wird, ist meistens von
Luderplätzen, Flugshows oder bekannten Hotspots.
Aber wer mich kennt, der weiss, dass dies alles nicht mein Ding ist. Da mühe ich mich
lieber immer wieder hoch in die Berge vor der Haustür und komme dann oft ohne
brauchbare Bilder zurück.
Es sind alles "nur" Flugbilder aber sie repräsentieren genau meine Philosophie und
deshalb liebe ich diese Aufnahmen. Zudem
Schon dutzende Male bin ich auf den Hausberg gestiegen um mit viel Glück den
König der Lüfte fotografieren zu können. Oft schaute er nur kurz vorbei, drehte
aber sofort ab oder segelte einfach vorbei.
Gestern kam dann mein grosser Tag, "Zahltag", wie ich den 24.September von nun an
nenne werde !!!
Der König kam nicht alleine, nein sie kamen zu zweit und die Audienz dauerte lange genug um
etliche herrliche Träume zu erfüllen !!
Gut, es sind einfach Flugaufnahmen und keine attraktiven Hi
zum wohlverdienten Getränk und Gerstensuppe rasteten wir. Für mich eine gute Gelegenheit mit dem Objektiv von Marcel ein paar Bilder zu schiessen. Diese Arnikagruppe mit den Hausbergen von Albert und Walter ein exzellentes Motiv.
Es grüsst euch Robert
Vor kurzem habe ich aus dieser Serie ein erstes Bild eingestellt und angekündigt weitere zu zeigen.
Hier ein Bock der etwas abseits der Siebenergruppe lag.
Das erste Bild kam so gut an, dass ich nun ein weiteres einstelle. Danach gibt es eine Pause, denn ich wurde von verschiedenen Seiten angesprochen ob sie mit mir da hochgehen könnten um auch solche Bilder zu schiessen.
Lachen sagte ich - ja gerne die Landschaft - aber für Steinböcke kann ich nicht garantieren.
Die Route vom Säntis zum Rotstei
..., so lautet die Vorkommenswahrscheinlichkeit dieser Art rund um meinen Hausberg,
hier am Alpstein !!!
Daher ist es auch nicht schwer zu verstehen, dass ich dieser einzig brauchbaren Aufnahme
gerade mal 45 Stunden und gut 5000 Höhenmeter hoch und wieder runter, widmete.
1. Zwei Rundwanderungen am Hausberg ohne Kamera mit Sichtung und Beobachtung eines
Mauerläuferpaares .
2. Erster Versuch mit Kamera aber ohne Aufnahmechancen trotz zwei kurzen Sichtungen
des Männchens, während 10 Stunden Beobac
war der 23.Juli allemal für mich.
Wir alle wissen, wenn wir mit der besten Vorbereitung in die Natur gehen, ist Fotoerfolg nicht garantiert.
Wildlife zu Fotografieren heisst auch nur das Wetter und die Natur zu geniessen wenn sich nichts zeigt.
Die Landschaft und Flora ist ja immer da
Als Feldornithologe bin ich angehalten alle Sichtungen über der Baumgrenze vom Hausrotschwanz bis hin zur Seltenheit der Vogelwarte zu melden. Das habe ich mir an diesem Tag auch zum Ziel gesetzt und entsprechend g
und ich bereitete mich vor, endlich wieder einmal die Bergschuhe und Fotoausrüstung herzurichten.
Nicht wie Albert und Walter, welche die Berge vom Rheintal her erklimmen und eine Höchstleistung erbringen bis sie überhaupt zum fotografieren kommen, ging ich die Tour an.
Mich brachte die Seilbahn auf den Säntis und von da an ging es dann in Richtung Rotsteinpass.
Mit meinen 20 Kg Gepäck doch auch eine schöne Begehung und letztendlich vier Stunden Wanderzeit.
Bereits am Säntis hörte ich erste Alpe
Heute musste ich mich nach diesen Festtagen wieder mal so richtig bewegen. Ich habe meinen Fotorucksack gepackt, die Schneeschuhe angeschnallt und bin auf eine etwa 3,5-stündige Rundwanderung gegangen (mit 600 Höhenmetern dazwischen).
Beim ganzen Bergmassiv handelt es sich um den Alpstein mit dem Schesaplana als höchste Bergspitze (2965müM). Im linken Bilddrittel sieht man knapp über der Waldgrenze die Schesaplanahütte (1909müM). Von dieser aus kann man über die Wand auf den Schesaplana hochlauf
Wenn ich auf meinen Hausberg steige, sei es wegen Gams oder Adler, wird mir die
Wartezeit oft von solch munteren Gesellen verkürzt.
Mit etwas Glück komme ich dann auch noch zu dem einen oder anderen Bild, wie diesem
von den Fichtenkreuzschnäbeln, welche sich unter meinem Platz auf einem Felsvorsprung,
in einer Fichte niederliessen.
Letzten Samstag stieg ich wieder einmal mehr auf meinen Hausberg um den König der Lüfte zu sehen.
Um acht Uhr stand ich draussen, über der Felswand und liess den Blick über Stunden hin und her schweifen.
Nach vier Stunden dann, tauchte dieser Steinadler lautlos rechts unter mir auf, flog der Wand entlang um danach links unter mir in einer Schlaufe umzudrehen. Wieder einmal zu tief, schoss es durch meinen Kopf, während der AF verbissen etwas Kontrast suchte um den Greifvogel scharf zu stellen.
Sc
Letzten Samstag besuchte ich zum ersten Mal in diesem Jahr, die Schneehühner im Alpstein.
Dieses Revier ist immer mit einem happigen Auf- und Abstieg verbunden und dieses Jahr
konnte ich mich erst jetzt dazu überwinden, da ich einfach zu wenig in den Bergen war.
Dieses Revier besteht aus grossen Schotterhalden und Karstfeldern, welche dieser Art
gute Tarnung und Deckung geben.
Allzu viele Möglichkeiten für Bilder schenkten mir die Hühner nicht, meist schlichen sie
durch die Gassen in den Felsen
Auf dem Foto wissen wir immerhin, was da auf uns zu kommt, bei der aktuellen Situation
ist dies allerdings nicht der Fall.
Ich bin froh, habe ich so einige Örtchen in unmittelbarer Nähe auf Lager und somit immer genügend
Abstand zu den Mitmenschen.
Eigentlich hoffte ich darauf, dass die Steinadler so vorbeileiten würden aber die zogen ihre
Kreise etwa 200 Meter über mir und so schätze ich diesen Milan umso mehr.
... vertreibt Kummer und Sorgen !!!
Da ich im Betrieb Überstunden abbauen musste, marschierte ich gestern wieder hoch
über unsere Gemeinde. Als ich einen Waldweg hoch wanderte ging just die Sonne auf und
knapp 70 Meter vor mir stand dieser Rehbock und beobachtete mich. Ich kniete langsam
ab und machte einige Bilder bevor er kurz "bellte" und mit seiner Begleitung den steilen
Waldhang hoch eilte.
Gerne hätte ich ihm erzählt, dass er mir den Tag schon in der Früh rettete, denn die
restli
Sei es unter den Tieren oder aber auch den Pflanzen, sehr viele von ihnen leben extrem
bescheiden. Nur das Allernötigste verlangen sie von ihrem Lebensraum ab und Verschwendung
hätte für ihre Existenz oft verheerende Folgen.
Da sind wir Menschen aus den "zivilisierten" Ländern das pure Gegenteil, wir werfen mit
den Ressourcen nur so um uns und schränken den Lebensraum anderer Lebewesen immer
mehr ein.
Erlebnisse, wie dieses mit dieser Alpenschneehenne, auf über 2300 müM, lassen meine
G
Natürlich ist das kein akribisch vorbereitetes Landschaftsfoto aber als wir im
angrenzenden Vorarlberg unterwegs waren und dieses Schauspiel im 35 km entfernten
Alpstein sahen, lichteten wir diese Szenerie mit 500mm in einer Hochformatserie ab
und machten daraus dieses Pano. Um sich diese Schneefahnen so richtig vorzustellen
ist der Turm auf dem Säntis ein Massstab, dieser ist nämlich 120 Meter hoch !!!
Diese Frage stelle ich mir jedes Jahr zu dieser Zeit von Neuem.
Haben wir vor lauter Überfluss vergessen, was uns diese sonst so kalten Tage
einen Streifen Wärme bringt ??
Dieses Foto machte ich an jenem Novembertag des "Supermondes". Ich stieg noch
nachmittags um drei Uhr die 1000 Höhenmeter hoch um dann um fünf Uhr, vor dem
Mondaufgang bereit zu sein. Nach etwa einer halben Stunde Marsch durch dichten
Nebel wärmte mich diese Szene während der kurzen Wartezeit.
Ich ging da hoch wegen
Wenn ich durch mein Archiv schlendere, stosse ich immer wieder auf "Altlasten"
aus vergangenen Zeiten und dann ist die Versuchung einfach zu gross, diese
dort verschimmeln zu lassen.
Für die neueren Bilder ist wohl die Zeit noch nicht reif oder sie sind nicht gut genug.
Dieses gefiel mir so gut, weil so ein Wiesel zwar nicht aufrecht geht wie wir, dafür
aber unsere sämtlichen Lasten-Trage-Regeln brechen darf. Mit solch einem
runden Rücken solches Gewicht zu schleppen, ja es hat auch Vo
Wäre dies die Sicht einer Maus, wäre es wohl für sie schon zu spät.
Aufnahmen gegen den eintönigen Himmel sind ja wirklich nicht das gelbe vom Ei
aber da mich dieser Turmfalke so ins Visier nahm, als ich da vom Überraschungsbesuch
des Gämsbockes noch immer am Boden lag, musste ich das festhalten.
Da der Wind kräftig blies, musste der Vogel nicht rütteln, sondern korrigierte mit den
Schwingen und dem Schwanz nur seine Position.
Ja, oft muss es schnell gehen, um bei unseren sehr scheuen Gämsen zu Bildern
zu kommen !!!
Die Geschichte von meiner misslichen Liegeposition für diese Aufnahmen kennt ihr
ja schon und auch bei dieser ärgerte ich mich ein wenig über die Platzverhältnisse
unten. Aber ich hatte dermassen zu kämpfen um den Bock nicht aus dem Sucher
zu verlieren, dass ich froh war, dass ich ihm nichts abgeschnitten hatte.
Bei einer Aufnahme erwischte ich ihn mit etwas mehr Raum unten aber da hatte
der Bock die Zunge
...ist nicht etwa das Objekt vor der Linse !!!
Aber jenes, dahinter, es lag nämlich, von der Situation überrascht, auf dem Rücken
im steilen Gelände, immer noch bepackt mit dem grossen Fotorucksack und einem
Pulsschlag, weit höher als noch Minuten davor beim fast zweistündigen steilen Aufstieg.
Das schöne Tier kam innert weniger Sekunden die 150 Höhenmeter vom Grat herunter
geprescht, da gab es für mich nur noch instinktives Handeln. Als es dann ganz außen an der
Kante der darunter liegenden Wan
Im Jahr 2016 kam der Schnee selbst in hohen Lagen sehr spät.
Ich konnte, wie hier, Mitte Dezember noch in die steilen Hänge meines Hausberges
um nach den Gämsen zu schauen. Sind sie im Rudel, kommt man kaum an sie ran,
eine entdeckt dich immer und oft schon aus über 200 Meter Entfernung. Dann lässt sie
dich nicht mehr aus den Augen und beim kleinsten Fehler sind sie weg.
Damals konnte ich mich hinter Hügeln und Felsbrocken auf etwa 80 Meter anpirschen.
Liegend, hinter einem Felsen machte ich mei
Auch dieses Jahr durfte ich hier im Alpstein viele schöne Stunden inmitten der
Fauna verbringen und konnte etliche, für meine Ansprüche, tolle Bilder nach Hause bringen.
Die Murmeltiere am "Zwinglipass" bescherten mir so viele köstliche Momente während
einigen Stunden, als ich inmitten einer Sippschaft lag. Diese Tiere werden nicht gefüttert
und suchen meist ihre Bauten auf, wenn sich eine Gruppe Wanderer nähert.
Die Beiden hier, hatten da wohl einiges auszudiskutieren, wurden sich dan
als gesamt Massiv ist von vielen Seiten sehr fotogen.
Hier fotografiert aus ca. 20 km Entfernung vom Rheintal aus.
Ganz links bei genauem Hinsehen erkennt ihr vielleicht Albert
Es grüsst euch Robert
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