Gemeine Sandwespe (Ammophila sabulosa).
Münsterland, Juni 2024.
Ich hatte sie mit der Raupe gefunden. Sie war damit bereits auf dem Weg zu ihrem Nest. Das Loch war ca. 10 m entfernt und sie hat es schnell und ohne Umwege gefunden. Die Raupe hat sie ins Loch gezogen und es anschließend sauber verschlossen.
Falls jemand weiß, um was für eine Raupe es sicht handelt, bin ich für jeden Hinweis sehr dankbar.
Gruß, Bernd
..eine Sandwespenmutter ( Ammophila sabulosa ) gräbt eine Röhre in den Heidesand. An ihrem Ende wird diese zu einer Kammer erweitert. IN die Kammer trägt die solitäre Wespe eine von ihr gefangene und paralysierte Raupe ( gern Eulenraupen ) . An die abgelegte, lebende Raupe wird ein befruchtetes Ei geheftet. Daraus schlüpft eine Sandwespenlarve,. Die lebt wie im Schlaraffenland im stetig frischbleibenden Lebendfutter. Die ausgewachsene Larve verpuppt sich in der sicheren Erdkammer und schlüpft d
Hallo zusammen, es ist immer wieder ein Highlight für mich früh morgens taubedeckte,
noch schlafende Insekten zu fotografieren.
Hier ist es eine Sandwespe die real gerade mal
ca.12mm groß ist.
Viel Spaß beim Betrachten und ein schönes närrisches Wochenende
Noch ein Insekt bevor der Winter kommt, dann kommt die lange Insekten und Blütenlose Zeit auf uns zu.
Diese fand ich auf der Fensterbank ziemlich erschöpft und angeschlagen.
Heuschreckensandwespen.
Edit Juli 2020: Siegerbild der Kategorie "Andere Tiere" des Jahreswettbewerbes der Naturfotografen Schweiz. Freu. https://www.naturfotografen.ch/bilder/wettbewerbsbilder/id-2020.html
Gestern konnte ich diese Sandwespe beobachten, wie sie ein Loch grub, eine
dicke Raupe hineinlegte und dann alles wieder zuschüttete. Ich war sehr
beeindruckt, dass ich diesen Vorgang mal 'in natura' miterleben durfte.
Die Wespe war sehr geschäftig und dauernd in Eile, so dass es nicht so leicht war, gescheite Bilder zu schiessen.
Liebe Grüsse,
Marion
Hallo zusammen, Weihnachten bietet mehr als nur Familie,Essen und Besinnlichkeit.
Ich nutze diese Zeit zum runterzukommen, einfach mal abhängen.
Diese kleine Sandwespe geht mit bestem Beispiel voran
In diesem Sinne, Euch ein frohes Fest.
L.G Stefan
Auf meinem letzten Sandwespenbild konnte man zwei Sandwespen sehen. Seitdem sind mehr als 3 Wochen
vergangen, und diese Biene kann ich weiterhin jedes Mal, wenn ich wieder im Gelände unterwegs bin, an dieser Trockenpflanze beobachten. Das ist schon erstaunlich.
Seid lieb gegrüsst,
Marion
Diese süssen Sandwespen sah ich gestern an dieser Pflanze, als sie sich ausruhten. Es ist schon erstaunlich, dass sie offenbar immer wieder
zum Schlafen oder Ruhen an genau diese Pflanze zurückkommen.
Ich habe sie bereits an 3 verschiedenen Tagen dort beobachten können.
Leider ist es immer windig, so dass es eine Herausforderung war, ein gescheites Foto hinzukriegen. Diese Sandwespen erschienen mir viel kleiner als die, die ich normalerweise sehe.
Liebe Grüsse,
Marion
Selten einmal sieht man im Freiland die imposanten Mundwerkzeuge einer Heuschreckensandwespe so detailliert wie bei dieser Frontale. Das Weibchen im Bild hatte beim Graben einer Nestkammer im Sand eine kurze Pause eingelegt, um sich zu putzen und die Mundwerkzeuge von Sandkörnchen zu befreien. Eine weitere Episode aus dem Leben der Heuschreckensandwespen, in Fortsetzung meiner kleinen Serie,
viele Grüsse, Horst
… so der klangvolle Gattungsname dieser Sandwespe. Es ist die Art Podalonia affinis – eine der vier heimischen Kurzstiel-Sandwespen. Vom Körperbau her sind sie kompakter und daher nicht solche Grazien wie die Langstiel-Sandwespen der Gattung Ammophila. Bekanntester Vertreter letzterer ist ja die Grosse oder Gemeine Sandwespe - Ammophila sabulosa - auch oft fotografiert.
Podalonia managt hier eine erbeutete und durch Stiche bereits paralysierte (gelaehmte) Eulenfalter-Raupe. Im selbst gegrabenen
Noch etwas Action: im Anschluss an mein voriges Bild, wo die Heuschrensandwespe ihre verloren gegangene Beißschrecke anfliegt. Hier nun der Transport der paralysierten Beute zu Fuss zum unterirdischen Labyrinth (Sandbau) - eine Momentaufnahme. Gut zu sehen ist, dass die Wespe die Schrecke dabei mit ihren mächtigen Oberkieferzangen an der Fühlerbasis packt, festhält, und ihre Beute so vorwärts laufend zum Baueingang schleppt.
In Fortsetzung meiner Serie zur Lebensweise dieser auffälligen und fasz
Ein Weibchen der imposanten Heuschreckensandwespe im Anflug auf seine zuvor erjagte und paralysierte Beute – ein Weibchen von Roesels Beißschrecke. Die Wespe hatte ihre Beute, die sie im Flug transportierte, auf dem Weg zu ihrem Sandbau verloren. Nach der Landung packte sie die Schrecke und schleppte sie zu Fuss in ihr unterirdisches Labyrinth. Alles Sekundensache. Nicht ganz perfekt. Aber als Aktions-Szene eine weitere Episode aus dem Leben der Heuschreckensandwespen, in Fortsetzung meiner klei
Wieder etwas beim Archivieren gefunden...
Hier konnte ich im letzten Sommer im Wald an einem Moor über 50 Fotos von den vergeblichen Versuchen der Sandwespe auf den Chip bringen.
Jedes Foto eine andere Situation beim vergeblichen Versuch eine sehr große Raupe in das Loch zu ziehen.
Das Loch war einfach zu klein für diesen Riesenbrocken.
Die Sandwespe gab einfach nicht auf und ich musste irgendwann abbrechen weil die dort gefundenen Pilze (Pfifferlinge) sonst bis zum Abend nicht mehr in die Pfa
Ein Weibchen der imposanten Heuschreckensandwespe verschliesst seinen Bau. Mit Sand scharrte es in atemberaubender Geschwindigkeit den Eingang zu. Dabei arbeiteten die scharrenden Vorderbeine immer im Gleichtakt. Der Sand wurde in Wolken unter dem Körper nach hinten geschleudert. Binnen weniger Sekunden war das Nest verschlossen, die Stelle des Eingangs von seiner Umgebung nicht mehr zu unterscheiden.
Eine weitere Dokumentation aus dem Leben der Heuschreckensandwespen, in Fortsetzung meiner kle
Ein Weibchen der Grossen Sandwespe schleppte hier flink zu Fuss eine erbeutete und durch Stiche gelähmte (paralysierte) Spannerraupe zu ihrem Bau, den sie am Rand der Fahrspur eines Sandweges gegraben hatte - ein Naturdokument.
Viel Spass beim Anschauen und Gruss, Horst
Ein Weibchen der imposanten Heuschreckensandwespe war von erfolgreicher Jagd zurückgekehrt und mit seiner Beute in der Nähe des selbst gegrabenen unterirdischen Sandbaus gelandet. Die letzten Dezimeter bis zum Nesteingang schleppte es die paralysierte Schrecke zu Fuss, ein Männchen von Roesels Beißschrecke. Auch andere Wespenweibchen dieser kleinen „Kolonie“ trugen fast ausschliesslich Individuen dieser Heuschreckenart in die Nestkammern ihrer Baue ein.
Eine weitere Dokumentation aus dem Leben
Auf seiner Jagd hatte dieses Sandwespenweibchen eine Raupe der Ampfer-Eule erbeutet und sogleich durch eine Reihe von Stichen in die Bauchsegmente paralysiert.
Hier ist die Wespe dabei, die gelähmte Raupe in Transportstellung zu bringen, mit dem Bauch nach oben. Anschliessend schleppte sie die Beute zu Fuss unter ihrem Bauch - festgehalten von den Mandibeln (Oberkieferzangen) und den Vorderbeinen - flink zu ihrem unterirdischen Sandbau. Noch eine etwas belebtere Szene von meiner letzten, schon f
Ein Weibchen der Gemeinen Sandwespe - Ammophila sabulosa mit einer erbeuteten und durch Stiche paralysierten Schmetterlingsraupe der Ampfer-Eule (Acronicta rumicis). Die Raupe wird dem künftigen Wespennachwuchs als Proviant dienen. Ammophila hatte ihre Beute zu Fuß bis dicht vor den Baueingang geschleppt und sie dort noch einmal kurz abgelegt.
Das Besondere hier: es ist eine stark behaarte und zudem auch noch schön gefärbte Raupe. Nun ist diese Sandwespenart aber dafür bekannt, dass sie aus
Die Sandwespen - wie viele Grab- und Wegwespen auch - brauchen nicht nur offenen Sand, in den sie ihre Baue graben können. Zu ihrer eigenen Ernährung benötigen die Imagines darüber hinaus ein blütenreiches Umfeld – Nektar-Tankstellen sozusagen.
Hier saugt ein Weibchen der Sandwespe Ammophila sabulosa Nektar auf den Blüten einer Sand-Thymianstaude. Dabei war es rastlos unterwegs. Heute mal nicht so spektakulär in Groß, sondern eher ein Habitatbild aus dem Wespenland.
Viele Grüße, Horst
Immer wieder spannend ist es, die imposanten Heuschreckensandwespen beim Beutetransport
zu beobachten. Die Beutetiere (Langfühlerschrecken) überteffen wohl oft das Körpergewicht der Wespen, werden aber stets fliegend zum Nest gebracht. Wegen der schweren Last müssen die Wespen immer wieder auf dem Boden zwischenlanden. Dann klettern und hangeln sie mit der Schrecke in rasantem Tempo an Gräsern empor, um von dort oben zur nächsten Flugetappe zu starten. So gelangen sie in „Flugsprüngen“ irgendwan
Ein Weibchen der Sandwespe Ammophila sabulosa schleppt eine Spannerraupe zu seinem zuvor selbst gegrabenen Nest im Sand. Gute zwanzig Meter musste ich der Wespe durch dick und dünn folgen, bis sie einmal kurz inne hielt. Nur in dem Moment waren mir einige Schnappschüsse möglich. Im Gegensatz zu ihren beiden kleineren Schwesterarten (A. campestris, A. pubescens) transportiert diese große Sandwespe ihre Beute - unbehaarte Schmetterlingsraupen - wohl nie fliegend, sondern immer flink vorwärts lauf
Damit habe ich meine Test mit der "Neuen" abgeschlossen.
Zuerst wollte ich die "Neue" wieder zurückgeben, aber nachdem ich mich eingearbeitet habe, möchte ich sie nicht mehr missen.
Es war auch interessant das Insekt zu beobachten. Es war ca.19 Uhr. Da hatte sich eine große Wolke vor die Sonne geschoben und hat das kleine Insekt dazu veranlasst, diesen Halm anzufliegen, und sich darauf für die Nacht einzurichten. Ich konnte etliche Bilder machen, und nach ca. einer Stunde kam
Ein Maennchen der Heuschreckensandwespe hatte sich in der Naehe der Weibchenkolonie zum Schlafen eine Aehre vom Reitgras ausgesucht. Da die Tiere meiner Erfahrung nach Langschlaefer sind, hat man frueh am Morgen dann schon alle Zeit der Welt, sie am Schlafplatz abzulichten. Im Vergleich zu den maechtigen Oberkieferzangen der Weibchen sind die Mandibeln bei den Maennchen klein Heuschreckenjagd und -fang sind ausschliesslich Weibchensache. Kein Aktionsbild dieses mal - in Fortsetzung meiner kleine
Vor dem Nesteingang der Heuschreckensandwespe (Sphex funerarius) liegt eine paralysierte Beißschrecke (Metrioptera bicolor). Das Wespenweibchen hatte die vorher durch Stiche gelaehmte Schrecke im Flug herangeschafft und fuer einen Augenblick vor seinem unterirdischen Bau abgelegt. Nach kuzer Inspektion der Nestkammern kam es wieder aus dem Bau, lief zur Schrecke, packte sie an beiden Fuehlern (diesen Moment zeigt das Bild) und zog sie im Rueckwaertsgang flink in die Tiefen seines Labyrinths.
In
Ein Weibchen der Heuschreckensandwespe fliegt zu seinem Bau. Flugaufnahmen von diesen Wespen gehoeren für mich zweifellos zur „Koenigsklasse“. Denn sie sind noch deutlich schwieriger zu haben als etwa bei den Kreiselwespen (Bembix rostrata), weil diese Brummer noch flinker und unberechenbarer in ihrem Flugverhalten sind. Ein vorzeigbarer Treffer ist daher immer ein Gluecksfall. Sicher noch nicht perfekt – ist hier erstmal einer
Viel Spass beim Anschauen und Gruss, Horst
Ps. sollte das Bild nicht
Hallo,
war diese Sandwespe die ich heute
Morgen entdeckt habe.
Sensorflecken gestempelt!
Grüße franz
P.S.
Die grösste einheimische Art aus dieser Gattung ("Langstielsandwespen")
DANKE Horst Beutler
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