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*Heuschreckensandwespe*
Gestern war ein recht ergiebiger Tag. Noch etwas davon.
Heuschreckensandwespe
Diese Sandwespe liess sich gestern abend auf dieser Trockenpflanze nieder. Zuerst sassen dort zwei, leider flog die eine davon. Liebe Grüsse, Marion
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Sphex funarius
Hallo, Heuschreckensandwespe, jetzt entdecke ich ab und zu eine.Ein Bild von heute Morgen. Grüße und noch einen schönen Sonntag
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Heuschrecken-Sandwespe 12
Selten einmal sieht man im Freiland die imposanten Mundwerkzeuge einer Heuschreckensandwespe so detailliert wie bei dieser Frontale. Das Weibchen im Bild hatte beim Graben einer Nestkammer im Sand eine kurze Pause eingelegt, um sich zu putzen und die Mundwerkzeuge von Sandkörnchen zu befreien. Eine weitere Episode aus dem Leben der Heuschreckensandwespen, in Fortsetzung meiner kleinen Serie, viele Grüsse, Horst
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Heuschrecken-Sandwespe 12
Noch etwas Action: im Anschluss an mein voriges Bild, wo die Heuschrensandwespe ihre verloren gegangene Beißschrecke anfliegt. Hier nun der Transport der paralysierten Beute zu Fuss zum unterirdischen Labyrinth (Sandbau) - eine Momentaufnahme. Gut zu sehen ist, dass die Wespe die Schrecke dabei mit ihren mächtigen Oberkieferzangen an der Fühlerbasis packt, festhält, und ihre Beute so vorwärts laufend zum Baueingang schleppt. In Fortsetzung meiner Serie zur Lebensweise dieser auffälligen und fasz
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Heuschrecken-Sandwespe 11
Ein Weibchen der imposanten Heuschreckensandwespe im Anflug auf seine zuvor erjagte und paralysierte Beute – ein Weibchen von Roesels Beißschrecke. Die Wespe hatte ihre Beute, die sie im Flug transportierte, auf dem Weg zu ihrem Sandbau verloren. Nach der Landung packte sie die Schrecke und schleppte sie zu Fuss in ihr unterirdisches Labyrinth. Alles Sekundensache. Nicht ganz perfekt. Aber als Aktions-Szene eine weitere Episode aus dem Leben der Heuschreckensandwespen, in Fortsetzung meiner klei
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Heuschrecken-Sandwespe (10 ) - Sphex funerarius
Ein Weibchen der imposanten Heuschreckensandwespe verschliesst seinen Bau. Mit Sand scharrte es in atemberaubender Geschwindigkeit den Eingang zu. Dabei arbeiteten die scharrenden Vorderbeine immer im Gleichtakt. Der Sand wurde in Wolken unter dem Körper nach hinten geschleudert. Binnen weniger Sekunden war das Nest verschlossen, die Stelle des Eingangs von seiner Umgebung nicht mehr zu unterscheiden. Eine weitere Dokumentation aus dem Leben der Heuschreckensandwespen, in Fortsetzung meiner kle
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Heuschrecken-Sandwespe 9
Ein Weibchen der imposanten Heuschreckensandwespe war von erfolgreicher Jagd zurückgekehrt und mit seiner Beute in der Nähe des selbst gegrabenen unterirdischen Sandbaus gelandet. Die letzten Dezimeter bis zum Nesteingang schleppte es die paralysierte Schrecke zu Fuss, ein Männchen von Roesels Beißschrecke. Auch andere Wespenweibchen dieser kleinen „Kolonie“ trugen fast ausschliesslich Individuen dieser Heuschreckenart in die Nestkammern ihrer Baue ein. Eine weitere Dokumentation aus dem Leben
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Schwerlast-Akrobat  (Heuschrecken-Sandwespe 8)
Immer wieder spannend ist es, die imposanten Heuschreckensandwespen beim Beutetransport zu beobachten. Die Beutetiere (Langfühlerschrecken) überteffen wohl oft das Körpergewicht der Wespen, werden aber stets fliegend zum Nest gebracht. Wegen der schweren Last müssen die Wespen immer wieder auf dem Boden zwischenlanden. Dann klettern und hangeln sie mit der Schrecke in rasantem Tempo an Gräsern empor, um von dort oben zur nächsten Flugetappe zu starten. So gelangen sie in „Flugsprüngen“ irgendwan
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Sleeping  (Heuschrecken-Sandwespe 7)
Ein Maennchen der Heuschreckensandwespe hatte sich in der Naehe der Weibchenkolonie zum Schlafen eine Aehre vom Reitgras ausgesucht. Da die Tiere meiner Erfahrung nach Langschlaefer sind, hat man frueh am Morgen dann schon alle Zeit der Welt, sie am Schlafplatz abzulichten. Im Vergleich zu den maechtigen Oberkieferzangen der Weibchen sind die Mandibeln bei den Maennchen klein Heuschreckenjagd und -fang sind ausschliesslich Weibchensache. Kein Aktionsbild dieses mal - in Fortsetzung meiner kleine
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"Vor dem Tor zur Hölle" - Heuschrecken-Sandwespe 6
Vor dem Nesteingang der Heuschreckensandwespe (Sphex funerarius) liegt eine paralysierte Beißschrecke (Metrioptera bicolor). Das Wespenweibchen hatte die vorher durch Stiche gelaehmte Schrecke im Flug herangeschafft und fuer einen Augenblick vor seinem unterirdischen Bau abgelegt. Nach kuzer Inspektion der Nestkammern kam es wieder aus dem Bau, lief zur Schrecke, packte sie an beiden Fuehlern (diesen Moment zeigt das Bild) und zog sie im Rueckwaertsgang flink in die Tiefen seines Labyrinths. In
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Heuschrecken-Sandwespe  (Sphex funerarius) 5
Ein Weibchen der Heuschreckensandwespe fliegt zu seinem Bau. Flugaufnahmen von diesen Wespen gehoeren für mich zweifellos zur „Koenigsklasse“. Denn sie sind noch deutlich schwieriger zu haben als etwa bei den Kreiselwespen (Bembix rostrata), weil diese Brummer noch flinker und unberechenbarer in ihrem Flugverhalten sind. Ein vorzeigbarer Treffer ist daher immer ein Gluecksfall. Sicher noch nicht perfekt – ist hier erstmal einer Viel Spass beim Anschauen und Gruss, Horst Ps. sollte das Bild nicht
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Heuschrecken-Sandwespe  (Sphex funerarius) 4
Ein Weibchen der Heuschreckensandwespe landete mit einer erbeuteten Zweifarbigen Beißschrecke (Metrioptera bicolor) direkt über dem Eingang seines unterirdischen Nestes, vor dem ich beobachtend lag. Hier verweilte es fuer nur wenige Sekunden mit der vorher durch Stiche gelaehmten/paralysierten Schrecke. Anschliessend „beerdigte“ es seine im Flug herbeigeschaffte Beute als „Frischfleisch“ fuer den Wespennachwuchs in seinem unterirdischen Labyrinth. Die Schnelligkeit der Verhaltensablaeufe bei die
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Heuschrecken-Sandwespe (Sphex funerarius) 3
"Beerdigung": ein Weibchen der Heuschrecken-Sandwespe am Eingang zu ihrem Bau mit der für wenige Sekunden abgelegten Beute, die sogleich in die unterirdische Nestkammer gezogen wird. Dieses Mal ist es eine Zweifarbige Beißschrecke (Metrioptera bicolor), die nach dem Fang von der stattlichen Wespe durch Stiche gelaehmt wurde und die dann in Form von "Frischfleich" dem Wespen-Nachwuchs als Nahrung dient. Die Heuschrecken-Sandwespen sind in all ihren Aktivitaeten ziemlich rastl
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Sphex fuerarius
17. Platz Makro des Monats Oktober 2011
Bild des Tages [2011-11-03]
Hier nochmal eine Schlafplatz Aufnahme meiner Lieblingswespen.
Sphex fuerarius
Hallo, hier zeige ich euch eine Heuschreckensandwespe. In Deutschland selten! Flugzeit: Juli-September
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Schrecke ade (3) – Sphex funerarius
Eine Heuschrecken-Sandwespe „beerdigt“ ihren Wirt, ein Weibchen von Roesels Beißschrecke, das sie vorher erbeutet, durch Stiche gelaehmt und im Flug zum Nest transportiert hat. Nach vielen Fehlschlaegen ist es mir dieses Jahr doch noch gelungen, den Moment des Einziehens der Beute in den Bau zu fotografieren. Das ist wegen der unglaublichen Geschwindigkeit des Geschehens Nervenkitzel pur und ein reines Gluecksspiel. In diesem Video kann man sich ein Bild davon machen (Sphex ichneumoneus, eine ve
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Sphex
In Südfrankreich konnte ich neben Schwalbenschwanz, Libellen usw. auch erstmals Heuschrecken-Sandwespen beobachten. In Deutschland ist die Art extrem selten, galt mal als ausgestorben, wurde aber in den letzten Jahren in der oberrheinischen Tiefebene und in Brandenburg (Horst Beutler zeigte einige feine Aufnahmen im Forum) wiedergefunden. In der Crau konnte ich mehrere Weibchen beim Graben ihrer Niströhren in lockeren, sandigen Boden beobachten und fotografieren. Letzteres gestaltete sich dabei
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Heuschrecken-Sandwespe  (Sphex funerarius) 2
Ein Sphex-Weibchen kam mit einer erbeuteten Beißschrecke (Platycleis albopunctata) zu seinem Nest. Fuer einen Augenblick hatte die Wespe den durch Stiche gelaehmten Heuschreckenmann vor dem Eingang der Nisthoehle abgelegt. Sie inspizierte fuer wenige Sekunden ihr unterirdisches Labyrinth und zog dann flink die Beute im Rueckwaertsgang mit den Mandibeln in die Tiefe. Ich war froh, dass mir dabei ueberhaupt erstmal ein scharfes Bild gelang. mbG, Horst
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Heuschrecken-Sandwespe  (Sphex funerarius) 1
Ein Weibchen der Heuschrecken-Sandwespe am Eingang zu seinem Bau. Gut zu sehen sind die gewaltigen Mandibeln (Oberkieferzangen), mit denen Sphex seine grossen Beutetiere – Langfuehlerschrecken – packt, festhaelt und manchmal auch kurze Strecken ueber den Boden zieht. Aber eigentlich ist Sphex ein bestaunenswerter Lufttransporter, der selbst so grosse und schwere Beute, wie Beiss-Schrecken als Bauchgepaeck im Flug zu seinen Nestern traegt. Noch mehr Infos dazu unter dem Bild von Doris: Schrecke
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