Für mich war es ein schönes Stück Arbeit diesen Schmetterling zu bestimmen.
Was mich freute - er ist wirklich in seinem beschriebenen Habitat fotografiert.
Hoffe er gefällt.
Gruss Robert
Hallo Freunde, nichts spektakuläres, aber ungewöhnlich früh
war dieser Schwalbenschwanz unterwegs.
Besonders gefreut habe ich mich,das es ein noch recht unversehrtes
Exemplar war.
Viel Spaß beim Betrachten.
Anfang April flogen bei uns schon reichlich die hübschen Pfauenaugen.
Hier konnte ich an einem Schlehenbusch gleich 2 auf einen Schlag ablichten.
Auf einer Schärfeebene sind sie allerdings eher nicht
Das Canon 100-400mm II entpuppte sich an diesem schönen Frühlingstag als "Allzweckwaffe".
Denn ich war eigentlich gar nicht in Sachen Makros bzw. Nahaufnahmen unterwegs.
So hatte ich auch nur dieses eine Telezoom-Objektiv mit und es ist wirklich sehr universell.
LG an Alle
Sabine
... zeigte er, genauer gesagt sie, sich. Ich war ja schon froh, ein frisches Exemplar auch noch auf einer Orchidee zu erwischen, (siehe mein Foto "Doppeltes Glück") aber dass sie mir noch den Gefallen tat die Flügel zu öffnen, war eine unverdiente Zugabe. Bei über 20° und Sonnenschein strecke ich auch alle Viere von mir.
Sonnenschein, Relaxen und vielleicht ein paar schöne Fotos wünsche ich Euch auch noch und einen schönen Sonntag!
LG Eckhard
Doppeltes Glück und doppelte Freude empfand ich, als ich neben vielen abgeflogenen oder zu agilen Exemplaren diesen Goldenen Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) fand und das auch noch auf einer Pyramidenorchis. Unterwegs waren wir im Kaiserstuhl und im selben Biotop fanden sich Schwalbenschwanz, verschiedene Bläulinge und auch G. alexis bei der Eiablage (mein Highlight 2016). Mir kam es so vor, als ob dieses Weibchen des Goldenen Scheckenfalters noch nicht sehr lange geschlüpft war, so ruhig wie
Mit den steigenden Temperaturen wird es auch immer leichter, die als Falter überwinterten Schmetterlinge zu beobachten. Dieser Kleine Fuchs verweilte lange an einer Weide, deren Blütenstände im Moment besonders bedeutsam für die Art sind.
Erst hatte ich ja gedacht, dass es sich um den "normalen" Ringelspinner (Malacosoma neustria) handelt, wie neulich zu meinem Semiargus-Bläuling-Foto erwähnt. Nach genaueren Recherchen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass es doch der Wolfsmilchringelspinner (kurz Wolfsmilchspinner, Malacosoma castrensis) ist, zumal sich die Raupe in der Wiese / Krautschicht aufhielt und nicht wie beim Ringelspinner an Büschen oder kleinen Bäumen. Ich wäre aber froh, wenn die Experten unter Euch da
Am Ende eines schönen Tages in der Nähe von Herborn begab sich dieser Rotkleebläuling (Polyommatus semiargus) auf seinen Ruhehalm, um einfach mal abzuhängen. Genau das werde ich an diesem Wochenende auch tun und hoffen, dass ich meine Grippe endlich auskuriert bekomme. In Gedanken gehe ich die verschiedenen Fluggebiete durch, die ich dieses Jahr aufsuchen will und freue mich an den Arten, die ich letztes Jahr gefunden habe. Auch wenn dieser Bläuling nichts Seltenes ist, so haben diese frisch ges
wer hat sie nicht in den kurzen Tagen mit laaaaangen Nächten?
Wünsche allen eine schöne Woche!
In 10 Tagen beginnen sie wieder zu laaangen - die Tage
Gruss Robert
Ein Schmetterlings-Menü aus Thailand
Äh... wie die alle heissen?
Vielleicht später...
Eine schöne Zeit euch allen wünscht aus der Ferne
Toph
PS: Sorry fürs Scrollen! Alternativ auf 'smaller' unter dem Bild klicken...
Einer meiner Lieblingsgründe, sich auf das Frühjahr zu freuen, sind die Feuerfalter. Der gezeigte Lilagold-Feuerfalter fliegt in eher kühlen, feuchten Habitaten vor allem im Juni.
Hallo,
ein paar wenige Gebiete gibt es, in denen sich der Ameisenbläuling wohl fühlt.
Hier umgeben von Blutweiderich, Gilbweiderich und Mädesüß.
Zuckersüß? Bestimmt, aber es ist ja auch bald Weihnachten .
Liebe Grüße
Kathi
Hallo,
für mich ein kleines Highlight an einem Julimorgen, als ich auf der Suche nach Ameisenbläulingen war. Ich hatte diesen recht dunklen Falter als ein Großes Ochsenaugen abgetan, bis er seine Flügel leicht öffnete. Da war ich dann paff.
Liebe Grüße
Kathi
Mit diesem Feuerfalter - auch wenn es ħier unter diesem Arten - Titel scheinbar völlig andere Arten gibt - möchte ich mich dem derzeitigen Falterreigen anschließen.
Den Flockenblumen-Scheckenfalter (Melitaea phoebe) habe ich dieses Jahr zum ersten Mal fotografiert. Im Gegensatz einigen anderen Scheckenfaltern erkennt man ihn leicht an den klar abgegrenzten orangen, kreisförmigen Flecken auf dem Hinterflügel.
Der Große Waldportier (Hipparchia fagi) ist in Südeuropa teilweise recht häufig. Dank seiner Unterseite ist er an der Borke von Bäumen hervorragend getarnt. Das gezeigte Exemplar habe ich vorletzte Woche östlich des Gardasees fotografieren können.
Zum ersten Mal konnte ich dieses Jahr den Himmelblauen Bläuling (Polyommatus bellargus) fotografieren. Es war nicht einfach, ein Männchen zu erwischen, welches die Flügel weit genug geöffnet hatte - meistens zeigen die Tiere heißem Wetter nur ihre Unterseite.
Diesen Großen Feuerfalter (Lycaena dispar) habe ich vorgestern in der Nähe von Bitburg fotografieren können. Kurz vor Sonnenuntergang setzte sich dieses Männchen ins hohe Gras - trotz knappen Lichts und einer leichten Brise gelangen mir ein paar scharfe Aufnahmen.
Angeregt von einer kleinen Bestimmungsdiskussion gestern zeige ich auch mal einen Graubindigen Mohrenfalter (Erebia aethiops), den ich vor ein paar Wochen an seinem letzten Fundort in NRW bei Nettersheim fotografiert habe.
Hallo zusammen,
nach einer Pause mal wieder ein Foto von mir.
Weißstreifige Feuchtwiesen-Graszünsler (Agriphila selasella) werden hier ja eher selten gezeigt, da sie ja auch recht schreckhaft sind.
Die zwei hier waren aber ein wenig angelenkt, so dass ich die Gelegenheit für eine Aufnahme nutzen konnte...
Ich hoffe die Aufnahme gefällt Euch ein bissl.
vG
Detlef
Die Art zu bestimmen war mir beim besten Willen nicht möglich !
Einige werden die Aufnahme mit diesem Untergrund womöglich zu unruhig finden; ich mag aber Aufnahmen, die Tiere in ihrem gewohnten Umfeld dokumentieren.
Freistellungen - gar künstliche - ( für Katalogveröffentlichungen ?) hingegen mag ich gar nicht.
Im letzten Jahr habe ich mir extra Sommerflieder im Garten angepflanzt, um
Falter anzulocken.
Sie kommen auch regelmäßig zu Besuch, am häufigsten sind Distelfalter zu Gast,
aber auch Admirale, Zitronenfalter und Kohlweisslinge geben sich gern die Ehre.
Im letzen Sommer hatte ich auch abends den Flieder voller Gammaeulen, aber in diesem
Jahr sieht es damit eher mau aus.
LG Sabine
Dieser Schmetterling hat sich bei einer meiner Touren direkt über mir "in Pose" auf einen Tannenzweig gesetzt und mit grossen Augen auf mich herabgeschaut!
Etwas Glück gehörte dazu, den Großen Perlmutterfalter (Argynnis aglaja) mit vollständig geschlossenen Flügeln an einem Labkraut sitzend zu erwischen. Sonst hatte ich oft Probleme, die Art mal ruhig sitzend abzulichten, vor allem, da ich kein Frühaufsteher bin.
Zur Bearbeitung des Fotos: Es wurde am oberen Bildrand ein bisschen Labkraut weggestempelt und die Klarheit des Hintergrunds selektiv runtergesetzt.
Da Schmetterlinge die Blüten vorzugsweise bei hellem Sonnenschein zur Nektaraufnahme besuchen, besteht immer die Gefahr flacher, kontrastarmer Fotos. Hier hatte ich das Glück, den Kohlweißling auf der Ligusterblüte bei stark wechselnden Lichtverhältnissen und vor einem günstigen, dunklen Hintergrund aufnehmen zu können. Bei der Bildbearbeitung habe ich den Licht-Schatteneffekt noch etwas verstärkt.
zurück aus dem Urlaub am Wegesrand meiner vielen Wanderungen durchs AOSTA - Tal bzw. deren Berge.
Ich mag solche Ansichten bei denen eigentlich hur das Auge Scharf ist und der Rest in der Unschärfe ausläuft.
Dies ist noch eine "gemäßigte" Variante mit relativ kleiner Blende, was sich aber mit der einhergehenden langen Belichtungszeit und fehlendem Dreibein als schwierig erwies. Auch sind die Schmetterlinge in der Sonne Italiens doch sehr "flatterig"
Letztes Wochenende konnte ich die beiden Mohrenfalter Erebia ligea und Erebia aethiops in der Eifel zum ersten Mal fotografieren. Dass ein schönes Exemplar des Weißbindigen Mohrenfalters sich so dekorativ auf eine Blüte setzte, war mit etwas Glück verbunden.
in diesem Jahr ergaben sich noch gar nicht so viele Gelegenheiten auf Faltersuche zu gehen, daher habe ich mal ein Foto vom letzten Jahr hervorgekramt.
Der Distelfalter ist ein temporärer Zuwanderer aus dem Süden und hat es wegen der ausgedehnten Schlechtwetterphasen erst spät bis an die Nordseeküsten geschafft. Auch er gehört zu den Schmetterlingen, die gern den Nektar des Sommerflieders aufnehmen.
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