Wenn das Gras der Trockenwiese strohfarben ist und durch die Sonne beschienen wird, kommt der Hintergrund goldfarben raus. Mir gefällt es wenn man die Farbverläufe sieht. Diese Farbverläufe sind wegen dem Aufnahmewinkel bei einer FZ50 besser zu sehen als mit einer DSLR mit 150er Makro.
Kritik und Meinungen erwünscht.
Als ich diesen Apollo am Abend entdeckte, war es schon sehr düster. Zuerst hatte er die Flügel geschlossen. Dann hat er sie geöffnet, als wollte er sagen: „Fotografier mich doch“.
Dank eines Fotofreundes konnte ich in einem neuen Gebiet einige Apollos fotografieren. Sie suchten sich frühzeitig am Abend einen Schlafplatz. Das hat mir die Fotoarbeit erleichtert.
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht ganz sicher. Im Zweifelsfalle ist es immer ein Hauhechel-Bläuling
Ich hatte mal eine Internetseite, wo die genauen unterschiede der Bläulinge beschrieben waren. Die finde ich leider nicht mehr. Kennt jemand eine gute Bestimmungsseite?
Ich freue mich auf euere Kritik.
Diese Aufnahme entstand im Schmetterlingsjahr 2009. Im letzten Abendlicht wärmte sich dieser Bläuling auf. Ich habe ihn mit meinem Körper abgeschattet. Im Hintergrund die sonnenbeschienene Trockenwiese.
Ich habe die Möglichkeit einer Serie entdeckt. Passend dazu noch ein Schachbrettpärchen.
Die ersten Sonnenstrahlen haben sie schon aufgewärmt und sie wurde aktiv. Ich hatte nicht viel Zeit das Foto zu schießen.
Mal etwas lustiges. Wenn ich sagen würde, dass ich stundenlang auf diese Szene gewartet habe, wäre das natürlich gelogen Nein, das war natürlich ein Zufallsprodukt.
Ein weiters Foto vom Lintlberg. An diesem Tag waren die Bläulinge zu hunderten auf den Wiesen. Drei und vier Stück auf einem Halm waren keine Seltenheit.
Ich versuche es mal mit diesem Einstandsfoto.
Die Aufnahme stammt vom letzten Sommer. Ich kann mich erinnern, dass es viele Bläulinge gab. Aber noch viel mehr Mücken
Im Handbuch der Vögel Mitteleuropas werden Spechte folgendermaßen
charakterisiert: Stochernde oder hackende Kerbtierjäger mit meist hartem,
kantigem, geradem Meißel, selten zarterem, leicht gebogenem
Pinzettenschnabel und sehr spezialisierter Zunge.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.