Bin wieder da. Nach langer Zeit zeige ich ein weiteres Bild. Es ist auf meiner jüngsten Fotoreise entstanden, die ebenso wie im letzten Jahr in die spanische Extremadura führte. Seit vielen Jahren kenne ich dort eine stattliche Bienenfresserkolonie, die auf dem privaten Grund eines Landwirts liegt und die ich schon mehrfach besucht habe. In den ersten zwei Aprilwochen waren die bunten Vögel zunächst mit der Paarfindung und der Suche nach geeigneten Nistplätzen beschäftigt, dann folgte das Inspiz
Bin gespannt, ob Ihr mit dieser Aufnahme etwas anfangen könnt
Für mich bleibt es aber auf jeden Fall eines meiner Lieblingsbilder des Extremadura-Urlaubs, da ich die entsprechende Situation damit verbinde.
Wir waren auf der Landstraße unterwegs zu den Bienenfressern und hatten es eilig, da wir einen Termin mit den Besitzern des Grundstückes vereinbart hatten, auf dem wir die Bienenfresser entdeckt hatten. Im Vorbeifahren sah ich etwa dreißig Meter von der Straße entfernt etwas hinter einem Busch
Dieses Bild widme ich all denen, die noch Hoffnung für die Echse hatten, und dies auch zum Ausdruck brachten, nämlich Steffen Spänig, Kurt Möbus, Erwin Tiller, Marion Vollborn und Thorsten Stegmann.
Auch wenn ich Eure Hoffnung leider hiermit enttäuschen muß, so gebührt Euch doch mein Dank. Hättet Ihr diese Vermutung nicht ausgesprochen, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, doch noch ein zweites Bild dieser Situation zu zeigen. Und siehe da, beim erneuten Durchsehen der Aufnahmen fiel mir auf, d
Wir konnten den Wiedehopf zu unserer großen Freude fast täglich beobachten in der Extremadura. Es war jedesmal ein Highlight...
viele Grüße
Tobias
P.S.: Der Titel soll übrigens den Ruf des Wiedehopfes beschreiben, für diejenigen, die ihn noch nie gehört haben.
Auch der lateinische (Upupa epops), der spanische (Abubilla) und der englische (Hoopoe) Namen des Wiedehopfes sind Onomatopoesien, also Lautmalereien des typischen Wiedehopf-Rufes.
Eine Aufnahme aus unserem Spanienurlaub vom Vorjahr, als wir im April in der Extremadura waren, einer der ältesten Kulturlandschaften Europas mit ihren eindrucksvollen Korkeichen und den Schopflavendelbüschen.
Vor unserem Osterurlaub in der Extremadura hatte ich sehr darauf gehofft, ein paar Eidechsen photographieren zu können, was natürlich töricht war, denn die Paarungszeit ist eher Mitte bis Ende April, und Ende März war einfach zu früh.
Umso größer war die Freude, als ich dann doch endlich mal eine Echse sah. Leider war sie schon weitestgehend in der Wiesenweihe verschwunden...
viele Grüße
Tobias
P.S.: Die Schärfe, die ich sonst von meinem 600er gewohnt bin (auch mit Konverter noch recht gut), hat
Wenn auch sicher nicht so schön wie der andere fliegende Gänsegeier gefällt mir dieser hier doch auch ganz gut, wegen des Blickes zurück und der Darstellung der Schwingen.
viele Grüße und einen guten Wochenstart
Tobias
Habe ja nicht nur Vögel photographiert, ein Blümchen war auch dabei.
Mein Dank gilt zum einen Sebastian Szepanski für die exakte Bestimmung, zum anderen Jens, ohne den das Bild nicht entstanden wäre. Wenn er mich nicht gefragt hätte, ob in der Extremadura schon Orchideen blühen, hätte ich wohl nicht die Augen aufgemacht und wäre an dieser hier ignoranterweise vorbeigestapft.
viele Grüße
Tobias
Wenn sich ausnahmsweise mal der Autofocus nicht als "Out-of-Focus" betätigt, dann macht die 50D auch scharfe Flugbilder, so wie dieses eine hier von ca. 100 Versuchen.
Wofür ich keine gute Ausrede habe, ist die Belichtungskorrektur, die noch auf + 1 stand, was aber nicht besonders sinnvoll ist, wenn man wieder Hügel und nicht mehr Himmel als Hintergrund hat. Manchmal ist man zu langsam
viele Grüße
Tobias
Ganze vier Bilder konnte ich machen in dem kurzen Augenblick, in dem die Blauelster hier saß. Bei den ersten beiden fehlt ein Stück der Schwanzfedern, beim letzten sind nur noch die Schwanzfedern drauf, da flog sie schon ab. Dies ist das einzige Bild mit ganzer Elster, gerade so ins Bild gequetscht...
Zum Motiv (aus Zeitnot kopiere ich ausnahmsweise direkt aus Wikipedia):
"Die Blauelster ist ein zoogeographisches Phänomen: Ihr Verbreitungsgebiet ist in zwei weit auseinanderliegende Populati
... sollte jetzt eigentlich hier zu sehen sein, anstelle des Buchfinken.
Auf der Fahrt in die Extremadura machten wir eine Pause, um uns an einem hübschen See in Castilla y Leon
die Beine zu vertreten. Wir kamen an ein dicht bewachsenes Mäuerchen, auf dem oben ein Zaunkönig turnte, und unten ein Männchen von Emberiza cia nach Futter suchte.
Nach kurzem Bestaunen dieses wunderschönen Vogels rannte ich zurück zum Parkplatz, um die Kamera zu holen (wobei mir fast noch das 600er aus Hüfthöhe auf den
Zweiggeflüster zum 3. Advent
Erfahrungen bei der Vogelfotografie in Spanien…
Im Frühjahr konnte ich zwei Bienenfresser (Carlos und Carla) vor dem Tarnzelt belauschen. Hier die Übersetzung eines kurzen Gesprächs:
Carlos: Eh, Carla, hast du das auch gehört?
Carla: Ja, Carlos, was war das?
Carlos: Weiß nicht, 'ne Nikon?
Carla: Quatsch, sowas war neulich hier, die hört sich ganz anders an und ist nicht so schnell.
Carlos: Ja, stimmt, und nicht so laut, also 'ne Canon Mark III.
Carla: Oh je, hoffentl
Wird heute ein Bienenfresser-Tag? Zwei Bilder dieser schönen Vögel sind bereits auf der Startseite des Forums. Wir hatten neulich einen Libellen-Tag (bestimmt nicht den ersten oder den letzten), vorgestern einen Gänsesäger-Tag, vor langer Zeitr auch einen Spinnen-Tag, vielleicht sind heute die Bienenfresser dran.
Bilder von Bienenfressern, die auf einem feinen Zweig sitzen, haben wir oft gesehen. Viele weitere kreisen auf meiner Festplatte. Hier zeige ich eine Szene, die zum Zeitpunkt der Paarfi
Zoogeografisch ist die Blauelster ein Kuriosum: Sie kommt in der Unterart Cyanopica cyana cooki auf der Iberischen Halbinsel vor, in 7 weiteren Unterarten im fernen Ostasien (China, Mongolei, Korea, Japan), dazwischen fehlt sie. Wie es zu diesem seltsamen Verbreitungsbild gekommen ist, bleibt unklar. Vielleicht ist die iberische Population ein Reliktvorkommen in einem ehemals von SW-Europa bis Ostasien reichenden Areal. Die südwesteuropäische Population mag sich dann nach eiszeitlicher Isolation
Hier noch eine Blüten-Impression aus der Extremadura im morgendlichen Gegenlicht. Im Frühjahr sind die dehesas, die Kork-und Steineichenhaine übersäht mit diesen Lavendelfeldern. Bewußt habe ich die Blende ganz geöffnet, um VG und HG farblich ineinander fließen zu lassen.
Lichtdurchflutet
Nachdem mich ein Riesenberg von Arbeit zu einer mehrtägigen Forumsabstinenz gezwungen hat, folgt ein weiteres Bild von meiner letzten Reise nach Spanien. Steineichen-Dehesas prägen das Landschaftsbild in der Extremadura über weite Strecken. In ihrem Aussehen können sie sehr unterschiedlich sein, am schönsten sind sicherlich diejenigen, die einen üppigen Unterbewuchs aus Schopflavendel haben. Viele Stellen gefallen dem Auge, aber nur an wenigen passt der Eindruck in ein Rechteck.
Typische Abendstimmung in einer Dehesa. Diese mit Kork-und Steineichen durchzogenen Landschaftsbereiche sind typisch für einen Großteil der ältesten Kulturlandschaft Spaniens, der Extremadura, welche so groß ist wie die Schweiz. Abgeleitet vom lateinischen" defensus " ,was so viel bedeutet wie Schutz oder Verteidigung. Dies vor allem gegen fremde Schafe, entsprechend sind sie auch eingezäunt. Hier wird Acker-Wald-und Weidewirtschaft betrieben. Eine große Ertragsquelle ist von Alters he
Steineichen-Dehesa in der Extremadura
Das Bild täuscht über die wahren Verhältnisse hinweg. Als wir uns vor einem Monat in der Extremadura aufhielten, war es keineswegs überall so bunt wie in diesem Bild zu sehen. Es hatte lange Zeit kaum geregnet. Die Landschaft war sehr trocken, Rinder, Schafe und Ziegen suchten verzweifelt nach Essbarem und liefen sogar über gepflügte Äcker, die Flüsse führten wenig Wasser, graue und braune Farben beherrschten das Landschaftsbild.
Der Schopf-Lavendel kann mit
Während meiner letzten Reise in die Extremadura verbrachten wir mehrere Tage im Tarnzelt bei einer Bienenfresserkolonie. Wegen des recht heftigen (und lausig kalten) Nordwindes flogen die Vögel fast immer gegen den Wind an und saßen daher mit dem Rücken zu uns. Wenn sie die Köpfe zur Seite drehten, gab es ein paar Fotochancen.
Beeinflusste Natur: Stock in den Boden gesteckt
Schwarzkehlchen (Saxicola torquata)
Erstaunlich zutraulich waren die Schwarzkehlchen in einem Flusstal in der Extremadura, wo auch die bereits bekannte Makroaufnahme der Wespe ein paar Tage später entstand. Völlig ohne Tarnung, jedoch mit dem 2x-Konverter hinter dem Objektiv, konnte ich diese Aufnahme machen.
Während unserer jüngsten Reise nach Spanien fanden wir in einem Flusstal mehrere Wespennester. Die Brutzellen waren zum Teil belegt, die Königin bewachte ihr kleines Nest aufmerksam. Am frühen Morgen im lausig kalten Spanien gelangen einige Makroaufnahmen.
Weißstorch
Spanien ist ein Land der Störche. Das gilt vor allem für Extremadura, die Region südwestlich von Madrid entlang der portugiesischen Grenze. Die Weißstörche sind dort allgegenwärtig und brüten auf Kirchen, Burgruinen, Strommasten und Bäumen. Zwei Paare nisten sogar auf einem großen Wegweiser über der Autobahn östlich von Plasencia und verabschiedeten uns auf dem Rückweg. Derzeit wird der Gesamtbestand Spaniens auf ca. 25000 Tiere geschätzt, wenn man den Angaben im Internet glauben kann
Bienenfressser
Während meiner Spanientour mit Uwe Naeve hatten wir mehrfach Gelegenheit eine große Bienenfresserkolonie aus allernächster Nähe zu beobachten und zu fotografieren. Leider herrschte meistens ein sehr kalter Nordwind, denn über Deutschland lag ein kräftiges Hochdruckgebiet, das kalte Luft aus dem hohen Norden direkt nach Spanien leitete. So saßen wir mit 2 Pullovern und der einzigen dünnen Jacke klappernd in unseren Tarnzelten und mussten auch noch in Kauf nehmen, dass die Vögel ihr
Vor einigen Jahren hatte ich das Glück in der Extremadura diese Aufnahme von den felsbrütenden Störchen bei einem herannahendem Gewitter zu fotografieren. Nun bin ich, hinsichtlich Schärfe etc. gespannt. Ich habe etwas herummanipuliert. Das Dia ist superscharf.
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