Eins der wenigen Bilder, die ich von der männlichen Wiesenweihe bei uns am Feld erhaschen konnte. Hätte mir eine bessere Qualität erhofft, aber mehr war beim besten Willen nicht zu machen.
Das Männchen war immer heimlich und kam zur Futterübergabe immer an verschiedenen Orten und sehr überraschend an, um dann sofort wieder zu verschwinden.
Mit diesem Bild verabschiede ich mich von den Wiesenweihen.
Ich hatte großes Glück den seltenen Greifvogel dieses Jahr mit viel Ausdauer so gut beobachten und knipsen zu können.
Insgesamt sind bei mir mindestens 5 Jungvögel ausgeflogen und ich hoffe auf eine gute nächste Saison in 2022.
Hier startete einer der Wiesenweihen Jungvögel mal wieder durch.
Die Aufnahme entstand am frühen Abend und das große Problem war das extremen Hitzeflimmern. Ich bin mit dem Ergebnis im Hochformat aufgrund der schwierigen Bedingungen zufrieden.
Bei "meinen" Wiesenweihen waren Flugaufnahmen, die nicht gegen den Himmel ausgerichtet waren, nicht so einfach umzusetzen und hatte durch viel Beharrlichkeit immer mal wieder Glück.
Immer bevor die Wiesenweihen an den Schlafplatz flogen, haben Sie Station auf diesem hohen Haufen gemacht. Von dort hatten Sie das Gelände gut im Überblick - Ihr Aussichtshügel sozusagen.
Es ist sehr erstaunlich, wie sie schon in jungen Jahren exakte Plätze Wiedererkennen - dies zeigte sich besonders am Schlafplatz. Trotz monotoner Getreidewüste können Sie sich exakt orientieren.
Ich möchte noch ein paar Aufnahmen aus der diesjährigen Wiesenweihen Serie zeigen und freue mich schon auf die nächste Saison!
Hier hatte ich das große Glück mal eine der jungen Wiesenweihen beim Verschlingen eines Heupferds zu erwischen. Heupferde sind fast die Hauptnahrung der Jungen im Juli und August.
Der Wiesenweihen Terzel brachte immer aber in großen Abständen Mäuse und ließ sie dann von hoch oben an wahlloser Stelle auf das Feld fallen. Hier hatte ich öfters das Glück relativ nah dran zu
Eine Wiesenweihe mal mit anderer Zeichnung. Sie rastet zur Zeit bei uns.
Die Bestimmung hat mir Kopfzerbrechen bereitet und ich hatte gute Unterstützung dabei.
Die derzeitige Suche nach Mornellregenpfeifern, zwar auf einem traditionellen Rastplatz, ist zeitaufwendig, mühsam und die Ausbeute eher bescheiden. Dieser Platz ist u.a. auch ein Brutplatz der Wiesenweihen, sodass ein Besuch dort immer lohnend ist.
VG Gunther
Die Wiesenweihen bei uns haben sich auf großem Raum verteilt und sie zu sehen ist äußerst langwierig.
Bei schlechtem Wetter zeigte sich das Weibchen auf einem Stoppelfeld und wartete dort auf Ihre herumturnenden Jungvögel.
Das Bild ist die typische Situation vor Ort und hat sicherlich keine künstlerischen Ansprüche.
Meist sitzen die jungen Wiesenweihen nur rum und erst wenn sie die Altvögel am Himmel entdecken starten sie durch und betteln dann.
Dieser Jungvogel schien sehr hungrig und betteln kurz vor mir - da hatte ich Glück es so aufnehmen zu können. Der Schnabel wird beim Bettelruf / Pfeifen fast gar nicht geöffnet und muss von tief "innen" kommen.
More to come...
Die Wiesenweihen sind manchmal ganz vertraut - hier sieht man eine der Jungen, die sehr relaxt meine Anwesenheit toleriert.
Ich habe sie aber etwas ausgetrickst und sie konnte mich nicht direkt sehen aber schon erahnen - erforderte aber Schweisstreibende Herangehensweise...
Die jungen Wiesenweihen machten Ihre Übungsflüge bei Sonnenuntergang vor ein paar Tagen. Ich konnte einige "feurige" Momente einfangen. Wiesenweihe als Firestarter quasi
Mittlerweile habe ich 6 junge Wiesenweiehen und 2 junge Rohrweihen dort auf kleiner Fläche und Massen Rebhühner (das ist hier eine große Ausnahme). Fuchs und Wildkatze sind ebenfalls dort (in der Nähe alter Baumbestand).
Ich freue mich schon auf die Saison 2022 dort!
Die Wiesenweihen lassen mich teilweise bis auf wenige Meter heran. Ich musste aber eine "Technik" dafür entwickeln, so dass es ohne große Störung geht.
Ich hoffe schon auf nächstes Jahr, da ich - wenn alles passt - sehr gute Standpunkte für Flugaufnahmen der Altvögel ausgekundschaftet habe.
Neben den Wiesenweihen sind dort sehr viele Rebhühner anzutreffen, die Junge führen. Eine Mais und Getreidewüste, die aber viel unerwartetes beherbergt.
Hier mal eine der jungen Wiesenweihen bei Flugübungen für die ersten Suchflüge.
Im Hintergrund ist ein Maisfeld - neben den mittlerweile teilweise geernteten Kornfeldern bestimmt dort Mais das Landschaftsbild und alles ist ziemlich eintönig.
Flugaufnahmen der jungen Wiesenweihen sind gar nicht so einfach und nur mit Glück und Ausdauer umsetzbar bei mir.
Sie haben meist keine Lust und sitzen weit entfernt herum und fliegen nur ab und zu mal ne Platzrunde. Meist warten sie auf die Eltern und Futterübergaben, die in unerreichbarer Ferne dann stattfindet...
Wenn die Eltern nicht da sind spielen die jungen Wiesenweihen schon mal und üben "Übergabe" in der Luft.
Ja nach Wind passiert das meist meilenweit entfernt. Hier haben die Jungen direkt vor mir im letzten Abendlicht gespielt. Wind war von der falschen Seite natürlich, aber ich konnte die Silhouetten halbwegs vor dem farbigen Abendhimmel ablichten.
Wiesenweihen sind bei mir äußerst selten und so habe ich ein sehr großes Glück diese aufnehmen zu können. Langsam kennen mich die Jungen und erlauben verschiedenste Aufnahmen zu machen. Die Umsetzung ist dort nicht so einfach.
Die Alte kommt ab und an und wirft in windeseile Futter (meist Libellen oder Heuschrecken) ab - dann stürzen sie sich darauf. Der Alte kommt nur sehr selten und bring vor allem Mäuse.
Die Wiesenweihen haben bei uns im Kornfeld gebrütet.
Sie haben sich (wie so oft) sehr rar gemacht und waren kaum zu sehen.
Nach etwas Koordination lief dann die Ernte und drei fast flügge und verwunderte Jungvögel kamen zum Vorschein, so dass ich dann einige Belegaufnahmen machen konnte. Keine künstlerischen Fotos - trotzdem bin ich super Happy.
Aktuell sitzen sie meist herum und warten auf Futter Nachschub aus der Luft...
den Knoten bringe ich alleine wieder auf.
(Vermutlich hatte diese Wiesenweihe einen Riss im Schnabel. An mehreren Tagen hatte sie unterschiedliche Futterreste um den Schnabel. Zum Schluss wurden sie weniger)
Eine männliche Wiesenweihe (Circus pygargus) attakiert einen Schreiadler (Aquila pomarina), der dem Brutplatz der Weihen zu nahe gekommen ist.
Beide Arten sind in Deutschland sehr selten. Da sie unterschiedliche Lebensräume bewohnen ist ein Treffen der beiden Raritäten umso seltener.
Die jungen Wiesenweihen werden noch von den Altvögeln versorgt. Dabei fliegen die Weihen dann dem Altvogel entgegen und verteilen sich nach Futterübergabe an einen Jungvogel neu auf dem Feld - "die Karten werden neu gemischt". Manchmal geht dann überhaupt nichts - oder aber auch mal ein Portait...
Wiesenweihen sind bei mir sehr selten und die noch selteneren Bruten sind kaum erfolgreich.
Dieses Jahr ist eine Außnahme - wahrscheinlich wegen dem Gradationsjahr der Mäuse bei uns. Die Wiesenweihen haben mehrere Jungen, die zur Zeit noch vom Alten gefüttert werden und Ihre ersten Ausflüge machen.
Meist sitzen sie nur erwartend weit entfernt auf einem abgeernteten Getreideacker - hier hat es mal halbwegs mit einer Flugaufnahme geklappt.
Zur Zeit bin ich häufig draussen bei den Weihen im Havelland. Die besten Aufnahmen bekommt man dort morgens und abends, wenn die Luft wenig flimmert und die Weihen vom Schlafplatz auffliegen oder sich versammeln. Das bedeutet sehr frühes Aufstehen und langes Ausharren. Bilder wie dieses von einer adulten weiblichen Wiesenweihe sind hierfür aber Lohn genug!
...nachdem ich männliche Wiesenweihen schon ein paar mal als "Pfahlhocker" aus recht kurzer Distanz fotografieren konnte, habe ich mich gefreut, dass an diesem Morgen auch die weibliche Wiesenweihe meine Nähe toleriert hat...
Das Foto ist bereits im April diesen Jahres entstanden...
Viele Grüße
Klaus
Dieses Bild habe ich im Hochformat-Schnitt (Urlaubsmitbringsel?rel=search& [verkürzt] displaymode=1&inactive=too) schon einmal hergezeigt.
Die Entstehungsgeschichte ist beim anderen Bild zu finden. Mir gefällt jedenfalls auch dieses Bild mit etwas mehr Umfeld sehr gut.
Und das Erlebnis war sowieso wunderschön, jedes mal wenn ich mir dieses Bild ansehe fesselt mich sofort wieder der Blick dieses schönen Greifs und die Erinnerung wird fast ,,lebendig".
Liebe Grüße Samuel
Es gibt Momente, da ist man mit seinen Lieblingen allein und vergisst um sich herum alles - sieht nur den Vogel, das kleine Umfeld. Alles andere ausgeblendet, die sonst so misshandelte Landschaft außerhalb der Wahrnehmung. Manchmal gibt es dann noch ein besonderes Licht und man ist in einer Zauberwelt. Dieses Foto erinnert mich an einen dieser zauberhaften Momente des kurzen Ausstieges aus der modernen Welt.
Wenn ich heute auf das Foto schaue, dann wirkt es auf mich, als wäre es in einem norddeu
Wiesenweihenfotos muss man sich erarbeiten (oder jemand finden, der das übernimmt). So hat es auch sehr lange gedauert, bis ich für mich zufriedenstellende Fotos hatte. Dieses Jahr war es nun so weit. Und das hier ist das vertrauteteste Weibchen. Es war ein Traum bei den Vögeln!!!
Nach dem kooperativen Männchen der Wiesenweihe (Urlaubsmitbringsel) in meinem Urlaub, habe ich jetzt auch ein Weibchen, vmtl. seine Gemahlin, am Morgen erwischt!
Sie zeigte sich recht unbeeindruckt von mir bei ihren Jagdflügen und so positionierte ich mich mit dem Auto in der Hoffnung sie würde meine ,,berechnete´´ Flugbahn in Richtung Straße nehmen.
Ungefähr tat sie das dann sehr zu meiner Freude auch und ich konnte gerade noch so eben mitziehen, da der Winkel schon recht steil war.
Die Freude
Da ich letzte Woche auf Urlaub war konnte ich mich nicht wirklich aktiv im Forum beteiligen, dafür habe ich einige tolle Momente erlebt.
Ich bin zwar fast jedes Wochenende in dieser Gegend unterwegs, aber mit ein paar Tagen hintereinander ist natürlich alles entspannter und man kommt so richtig zur Ruhe.
Am zweiten Morgen wurde mit dieser männlichen Wiesenweihe ein kleiner Traum für mich war.
Sie saß am Straßenrand auf diesem Pfeiler, welcher sehr zu meiner Freude auch noch fotogen war.
Ich ließ
Wenngleich die Wiesenweihe bei mir schon ziemlich häufig eingestellt ist erlaube ich mir dennoch ein weiteres Foto, da es vom Charakter etwas differiert. In diesem Jahr läuft es mit der Art ganz gut und so verzichte ich auf andere Projekte, widme eben die knappe Zeit des Famiienvaters auf diese Art. Ich wünsche Euch ein erfolgreiches 2. Halbjahr!
VG
Seit vielen Jahren hoffte ich auf ein Foto der Wiesenweihe, das Ruhe ausstrahlt und wo die Farben passen. Dieses Jahr war es soweit. Was habe ich mich früher bemüht - erfolgsarm. Aber irgendwann tut sich eine Chance auf und bei mir war es eben in diesem Jahr so weit.
Da mag sich mancher verwundert die Augen reiben - das ist doch kein Junghabicht!! In der Tat - eine weibliche Wiesenweihe. Der Stockerpel ist deutlich schwerer und als gesunde Beute völlig ungeeignet.
Wie kam es dazu? Der Erpel ist auf die Weihe zugelaufen und die drohte dann. Daraufhin ergriff der Erpel die Flucht und löste den Jagdinstinkt aus. Der Angriff war dennoch nicht ernst gemeint und wurde bald abgebrochen. Der Erpel wird dennoch einen gehörigen Schreck bekommen haben.
Die Wiesenweihe ist bei mir sehr selten. Bruten, bei denen vernünftige Fotos im weiteren Umfeld möglich sind, gehen gegen null. Umomehr freue ich mich über diese Gelegenheit hier. Da habe ich mir mal einen für mich eher untypischen ABM erkaubt und hoffe, dass es passt.
...die ich Ende August zunächst bei Ihrem Such- und Jagdflug über den Getreidefeldern beobachten konnte; für wenige Sekunden landete sie zu meiner Freude ganz in meiner Nähe...
Gruß Klaus
Jetzt, nachdem so manch Getreideacker umgegrubbert bzw. gescheibt ist, suche ich ,wie meist, vergebens nach besonderen Seltenheiten. Manchmal findet sich aber auch etwas nicht sehr seltenes, aber auch lang nicht mehr häufiges wie diese Wiesenweihe auf dem Acker. Das freut man sich dann doch über ein Individuum, das nicht ganz soooo scheu ist sehr. Der Acker mag nicht schön und die Wiesenwehe nicht bunt sein, aber genau das ist ja das typische Bild bei mir und so schätze ich das dann auch. Die Vo
Hallo,
heutzutage muß die ein oder andere Wiesenweihe in Lebensräume ausweichen, die mit der Namensgebung nur noch wenig gemein hat.
Viele Grüße
Thomas
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