An vielen Stellen im Kanton Jura (Französische Schweiz), zeichnet der Herbst immmer wieder bezaubernde Stimmmungen in die Landschaft. Wie auch hier an einem alten Karpfenteich, der noch aus der Zeit der französischen Königshäuser stammt, die damals mit dem Fisch aus dieser Gegend beliefert wurden.
Heute stehen etliche solche Gewässer unter Schutz und werden vor allem vom Vogelzug im Frühling und Herbst, rege als Rastplatz genutzt. So sind nicht nur die Ornithologen- sondern auch die Vögel der Fr
Nach einer längeren, nun unterbrochenen, Frostphase, treibt der Jura-Kelchbecherling wieder seine Frucktkörper.
Da er sehr selten ist, sollte man vom Verzehr absehen und ihn wachsen lassen!
Diesen Pilz sah ich hier oben an der Ostsee zum ersten mal in meiner Pilzsammlerzeit. Ein Jura Kelchbecherling! Er ist sehr selten und schützenswert.
Er wächst erst nach Frost und übersteht den gesamten Winter. Er ist essbar, wegen seiner Seltenheit sollte man jedoch davon absehen, zumal er eher geschmacksneutral ist und sehr knorpelig schmeckt.
Dieser kapitale Steinbock liess sich von mir nicht beeindrucken, sodass ich mich ihm auf sehr kurze Distanz nähern konnte. In Weitwinkel-Distanz waren dann die riesigen Hörner doch sehr beeindruckend, sodass ich mir ein eigenes Rückzugs-Szenario bereits überlegt hatte.
Ausblick über die Ketten des Neuenburger Juras und auf das von Wolken bedeckte Seeland zwischen Biel und Neuchâtel.
Es handelt sich um ein wildlebendes Tier.
Birken, Ginster, Blätter, Büsche und Lehm ..... ein bisschen gewackelt... und fertig ist der bunte Waldwischer.
Mal wieder ein Starkwischer von mir entstanden im Jura.
Gerade weil es draussen und im Forum aktuell nur so sprüht vor prächtigen Farben und Frühlingsbeginn, hier ein kleines Kontrastbild
High Key aus dem Schweizer Jura...
Planches ist ein kleiner Weiler im Französischen Jura, in dessen Nähe sich diese malerischen Kalktuff-Wasserfälle befinden.
Das Fotografieren war ein feuchtfröhliches und eiskaltes Vergnügen...
LG
Stephan
Hier zeige ich einen weiteren Wasserfall aus der Schleifmühlenklamm bei Unterammergau. Diese KLamm zählt zu den Top 100 der Geotope in Bayern und wirklich ein nettes "Kleinod". Mehrere Wasserfälle können sehr gut erlaufen werden, ohne Foto dauert der Klammdurchgang ca. 20-30 Minuten. Der Zuweg zur Klamm nimmt nur 5 Minuten in Anspruch und am Ausgangspunkt ist ein vernünftiger Parkplatz. Oberhalb wurden früher Wetzsteine aus den harten kieselsäurereichen Gesteinen des Juras gebrochen un
Nein, bei Mondschein entstand diese Aufnahme dann doch nicht, aber immerhin bei Dämmerlicht. Schlummern tut das Bild nun schon eine ganze Weile auf meiner Festplatte. Zwischendrin hatte ich mich immer mal wieder an einer Ausarbeitung per EBV versucht, aber keine der Versuche konnte mich letztendlich überzeugen. Manchmal braucht es halt einfach etwas Zeit, bis sich eine Idee entwickelt oder man die Fähigkeiten hat, sie umzusetzen. Einfach abwarten kann da manchmal ganz hilfreich sein.
Vor Ort sch
Ich durfte gestern einen wunderschönen Morgen am Creux du Van geniessen. Die Wand ist wirklich sehr eindrücklich und es lohnt sich diesen Ort zu besuchen, wenn man in der Nähe ist.
Freundliche Grüsse
Matthias
...des Brandknabenkrauts. Etwas rechts und deutlich unschärfer ein kleineres Exemplar. Habe dieses hier als erstes Bild gewählt, da es u.a. mal ein etwas anderer Ansatz dieser tollen Pflanze ist. Die klassischen Ablichtungen habe ich natürlich auch.
Hoffe es gefällt etwas, Gruß Guido
Hallo,
hier nun auch noch die Schwesternart, gesehen in einem Waldstück welches spitz in ein Feld hineinläuft und so am Abend sehr lichtdurchflutet ist.
LG
Stevie
Mitte Mai habe ich einen Kurzausflug in den Schweizer Jura gemacht. Am Creux du Van wollte ich vorallem die Steingeissen fotografieren.
Weil die Tiere so zutraulich waren, hab ich mich entscheiden, Weitwinkelaufnahme von den Tieren mit dem Creux du Van zu machen. Hier legte sich die Mutter mit ihrem Jungen wenige Meter vor mir in Pose.
Ich hoffe, das Bild gefällt.
Gruss Andi
Diese Foto entstand oberhalb von Unterammergau in der Schleifmühlenklamm. Dort finden sich von unten nach oben 4 größere Wasserfälle, dieses ist der vierte (obere). Die Schleifmühlenklamm ist eine nette kleine Klamm, die (ohne zu fotografieren) in 30 Minuten durchwandert werden kann. Dabei ist sie sehr kurzweilig. Aber wer macht nicht das ein oder andere Foto?!
Der Name rührt von den kieselsauren Kalken (Radiolarit) des Juras (Malm) die zu hervoragende Wetzsteinen verarbeitet wurden.
Hoffe es ge
Hier noch ein weiteres Bild mit Herbstfarben. Es zeigt das Ufer des Grand Lac de Maclu, des Nachbarsees zum Lac d´Ilay. Beide Seen sind durch ein Moorgebiet miteinander verbunden. Das Bild wurde quasi als Luftbild von einer Felswand aus einer Höhe von ca. 150m über dem See aufgenommen.
Zu sehen ist das Ried, die Flachwasserzone mit Schilfgürtel und die Freiwasserzone. Zu sehen sind auch die Schattenwürfe der Bäume an der Felswand bei Morgensonne. Die Farbwirkung des türkisblauen Seewassers wird
Der Morgennebel am Lac d´Ilay löste sich langsam auf und gab den blauen Herbsthimmel frei. Für eine kurze Zeit hing er noch im Schilfgürtel des Ufers fest. Im sanften Morgenlicht zeigte sich der interessante Gegensatz zwischen den kühlen Farben der Nacht und den warmen Farben eines beginnenden Spätsommertages.
Ergänzend zum Vorgängerbild hier ein Detail der herbstlichen Wasserspiegelung in den Kalkstufen des Hérisson. Das Bild entstand 3 Tage zuvor bei herrlicher Abendsonne
Am Hérisson gibt es auf eine Strecke von etwa 4km insgesamt 7 Wasserfälle mit einer Gesamthöhe von 280m. Dieser Wasserfall hier gehört zu den kleineren und lässt sich daher auch aus der Nähe noch recht gut auf ein Bild bekommen. Bei Niedrigwasser wie in diesem Herbst kann man sich an den Fall ohne Gefahr für die Ausrüstung sehr weit annähern. Bei hoher Wasserführung dagegen dürfte das ein feuchtes Vergnügen werden.
Mit diesem Bild vom herbstlichen Lac d`Ilay möchte ich eine kleine Serie über das französische Jura und seine Natur insb. Gewässer starten. Der See befindet sich unweit von Genf im Hochjura auf 774 müNN und ist mit seinen Feuchtgebieten und benachbarten Seen (Natura 2000- Gebiet) ein wahrer Leckerbissen für Naturfotografen. Ich hatte das Glück, letzte Woche dort zu sein und das Gebiet vom ersten Sonnenstrahl bis in die Abendstunden hinein erkunden zu können.
Im französischen Jura gibt es fantastische Naturlandschaften zu entdecken. Die Kaskaden des Hérisson stürzen über eindrucksvolle und mächtige Kalkbänke in die Tiefe. Selbst die kleineren Abstürze zeigen deutlich den Charakter dieser Gewässerlandschaft.
Hallo,
hier noch eine Aufnahme aus der "Fränkischen" bei der mir die immergrünen Wacholder im Zusammenspiel mit Lärchen und Buchen gefiel. Ich photographiere in letzter Zeit oft in der Dämmerung und mit Polfilter, was die Farben stark zur Geltung bringt.
LG
Stevie
Angeregt durch die Kritik von Cora (Danke!) möchte ich noch ein zweites Bild von der Kleinen Kaskade de Herisson zeigen. Für einen kritischen Vergleich mit dem ersten Bild wäre ich sehr dankbar.
Klaus
Im weiteren Verlauf des Tales des Herisson im französischen Jura findet man eine Reihe weiterer meist kleinerer Wasserfälle. Hier möchte ich ein Bild einer solchen kleinen Kaskade nach heftigen Gewittern zeigen.
Klaus
mit diesem Bild möchte ich mich vom Urlaub aus Frankreich zurückmelden. Das Bild zeigt die typischen Probleme des Landschaftsfotografen auf Urlaubsreisen in der Saison.
Die Wasserfälle des Herisson haben das beste Licht am späteren Nachmittag. Dann sieht man aber im Juli und August kaum noch die Wasserfälle sondern nur noch Menschenmassen. Am frühen Morgen hat man das Naturschauspiel für sich, muß aber mit Gegenlicht leben.
Bei diesem Bild entschloss ich mich die Sonne in die Bildgestaltung ein
Diese Spinne konnte ich im Jura in Frankreich aufnehmen. Eigentlich lag ich gerade mitten in den Brennesseln, und wollte die Wespenspinne fotografieren, deren Netz man im Hintergrund sieht. Auf einmal kommt dann diese Spinne, krabbelt ganz frech im Netz der Wespenspinne umher und spinnt schließlich ihr eigenes Netz weiter. Das ganze ließ die Wespenspinne - sehr zu meiner Verwunderung - total kalt, sie saß weiterhin regungslos in ihrer Netzmitte.
Ich meine die Spinne hier als Gemeine Streckerspi
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