Tja, da ist er wohl, der Herbst.
Überall verfärben sich die Blätter und fallen zu Boden.
Die Insekten werden rar, aber gleichzeitig wächst auch das Angebot an allen möglichen Leckereien....
Ich habe am Wochenende die erste Tarte Tartin in diesem Jahr gebacken.Die Kinder haben sie in kürzester Zeit vernichtet....
Ich hoffe die kleine Herbstimpression findet ein wenig Gefallen.
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen
vG
Detlef
Wenn der Wald das wenige Licht, das der graue Himmel hergibt, auch noch zu einem Großteil verschluckt, dann entwickelt sich mit dem bunten Laub der Bäume eine ganz besondere Stimmung. Ruhe kehrt ein und alles beginnt ein wenig geheimnisvoll zu wirken.
Ich habe versucht, diesen Eindruck im Foto festzuahlten.
EBV: JPG-Format der Kamera samt Einstellungen übernommen, Foto unten etwas beschnitten. Geschärft und verkleinert.
Mit diesem Bild möchte ich mich nach längerer Pause wieder zurückmelden. Es zeigt Eichen im Hochwasser, aufgenommen heute morgen in Dessau. Ich schaffe es eigentlich nie Aufnahmen von Bäumen zu machen, ohne auch ein paar Wischer auszuprobieren. Oft gefallen mir diese Bilder dann sogar besser als die normalen Aufnahmen.
...ich war es nicht, sondern ein Einheimischer mit Hund, der die Straße entlang spaziert kam. Wenige Sekunden später nach dieser Aufnahme waren alle Kraniche weg. Eine aktuelle Aufnahme aus Mecklenburg bei leichtem Tröpfelregen.
Viele Male schon war ich auf dem Lusen, dem höchsten Berg im Nationalpark Bayrischer Wald. Immer wieder herrschen wechselnde Stimmungen, für die sich der späte Aufstieg lohnt. Nach einem sommerlichen Gewitter war der Gipfel vom Tal aus aufgrund des Dunstes nicht zu sehen. Ohne Hoffnung auf Fernsicht wurde ich mit dieser besonderen Nebelstimmung im auflebenden Mischwald belohnt.
Mal sehen, wie Euch die Stimmung gefällt.
Elisabeth
Normalerweise sind bei einem Triptychon die Randtafeln schmaler als die Mitteltafel, trotzdem hatte ich die Assoziation als ich diese
Bäume gegen den Abendhimmel sah.
Viele Grüße
Klaus
In der Auenlandschaft herrschte zunächst dicker Nebel; die aufsteigende Sonne setzte sich nur zögerlich durch; dann begann der Nebel endlich zu steigen.
Etwas erinnerte mich diese Baumgruppe an die Ents aus Tolkiens "Herr der Ringe". Getroffen habe ich sie auf dem Kamm des Erzgebirges.
Viele Grüße
Klaus
Meine Lieblingsstelle für Landschaftsaufnahmen lieferte mir im vergangenen Jahr zu Ostern eine ganz andere Stimmung als bei meinem Bild "Röhricht in Abendstimmung". Es war am Ostermontag morgens kurz nach Sonnenaufgang. Es war extrem nebelig, die Luft war geschwängert vom Rauch der Osterfeuer, und gottseidank war es windstill.
eigentlich wollte ich schon lange das Bild "an der Mummel Nummer 2" hochladen, aber mit der Bea bekomme ich da die Krise, also zeige ich euch eine ganz andere Aufnahme.
Während der Aufnahme habe ich hier gezoomt und nicht anderes.
Juli 2005.
Raureif und Nebel sind für mich mit die schönsten Requisiten, von denen uns die Natur in ihrem großen Theater zu den verschienden Jahreszeiten so viele bereitstellt. Man muß nur ihre Pracht erkennen...
Es lohnt sich auch mal des öfteren der Blick nach oben...
Ich war die letzten 4 Tagen auf dem Kahlen Asten, und habe Fotos ohne Ende gemacht--es waren so viele bizarre Motive durch Schnee, Frost und Daisy--jeden Tag wirkten die Motive anders
müssen diese Bäume auf dem Kamm des Erzgebirges aushalten. Diese zwei Exemplare besuche ich schon einige Jahre und bisher haben sie jeden Sturm und Schneebruch (wenn auch mit reichlich Blessuren) überstanden.
Hoffentlich könnt Ihr noch Bäume ersehen.
Viele Grüße
Klaus
Auf einer Wanderung, mit dem 8mm Samyang Fisheye, mal nach oben fotografiert. Wirkt wie Bäume die sich im Teich spiegeln. Was hätte man besser machen können? Das 8mm Samyang ist ursprünglich für 1,5 Crop gerechnet. An Canon 1,6 Crop hat es nur 167° in der Diagonale. Der Effekt ist aber trotzdem noch ansehnlich wie ich meine.
Irgendwie erinnerten mich die Beiden an eine Illustration in einem alten Kinderbuch. Entdeckt habe ich die Gestalten bei dichtem Nebel auf dem Kamm des Erzgebirges.
Viele Grüße
Klaus
tauchten hier die Landschaft in ein zauberhaftes Licht. Die Wärme war allerdings nur visuell wahrnehmbar, die tatsächliche Temperatur lag deutlich unter -10°C.
sind diese beiden Exemplare wohl eher nicht. Dafür haben sie aber so manchen Sturm und Frost auf dem Kamm des
Erzgebirges überstanden.
Besinnliche Weihnachtstage und Durchstehvermögen für die Stürme des kommenden Jahres
wünscht Klaus
Diese alte Linde hat schon so manche Schneelasten getragen, sie hat Gewitterstürme erlebt und sogar Blitzeinschläge überlebt.
Ob ihr Nachwuchs wohl auch mal auf eine so lange Geschichte zurückblicken kann ?
Noch ein Bild aus dem Wald am Rande von Dinslaken. Auch hier ist wieder der Rotbach zu sehen, ein kleiner Bach der sehr langsam fließt.
Er hat hin und wieder prominente Gäste, denn Eisvogel und Gänsesäger (im Winter) jagen hier gern nach kleinen Fischen.
Waldschutzprojekt:
http://www.wwf.de/themen/waeld [verkürzt] dschutzprojekte-in-deutschland/
wurde dieser Baum vor vielen Jahren. Entstanden ist das Bild vor 2 Wochen in den Affensteinen im NP Sächsische Schweiz bei dichtem Nebel. Dieser hatte den Vorteil, das man nichts vom spektakulären Panorama sah und damit solche Motive in den Vordergrund traten.
Übrigens kommt das Wort Affensteine nicht von den Bergsteigern her die dort wie Affen an den Felsen klettern (auch wenn es in den Affensteinen am Frienstein einen Kletterweg "Affenschaukel" gibt), sondern vom altdeutschen "A
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