Es war sehr dunkel als die Uferschnepfen in einer Gruppe einflogen. Ich habe eine längere Verschlusszeit gewählt.
Eine Uferschnepfe war aus der Formation ausgerissen und ich fand das ganz nett so.
Heute morgen am Ochsenmoor,
die fliegende Uferschnepfe mit 5 Ringen ist übrigens
über 11 Jahre alt und wurde dort auch beringt, wie ein Orni neben mir stehend
stolz erörterte. Und Stress machen kann der olle Kerl ja auch noch.
Gruss Eric
Hallo,
...und im Gegenlicht putzte sich die Uferschnepfe ,
vermultich auch um ihren Partner zu gefallen,
denn es geht so langsam rund in Sachen Balz der Uferschnepfen.
Gruss Eric
Die Uferschnepfe der isländischen Unterart zeigte sich heute ganz nett.
Auffällig sind bei der Unterart ist Ihre kräftigere Färbung und kürzere Beine im Vergleich zur hiesigen Art.
Hatte heute 3 Schnepfen auf der Suche, nur die letzte war gnädig
und hat etwas ausgehalten.
Das spornt wieder etwas an. Für mich ist heute Feiertag!
Schönen Abend
wünscht Thomas
Etwas Vorfreude schwingt mit,
kommende Woche plane ich den ersten Schnepfenbesuch dort.
Dann ist es genau ein Jahr her
Gruss
Ich hätte auch eine Serie machen können, glaube ich
Und wenn ich gründlich geschaut habe, dann war es auch die Einzigste an diesem Tag im Moor.
Was macht man nun wenn man ganz allein ist ?
Man spielt mit den Wassertröpfchen.
Hier ist Saure-Gurken-Zeit. Kein Winter, kein Licht, ....
Also wird das Archiv gepflegt und mal neue Bearbeitungsmöglichkeiten ausprobiert.
Die Waldschnepfen haben es mir angetan, ich will es wissen.
Aber da beißt man sich schnell die Zähne aus. Das Zeitfenster wo sie fliegen ist so knapp,
dass man keine Chance hat einen zweiten Standpunkt zu testen.
Morgen wieder, wenn das Wetter passt.
Das Erlebnis ist ein besonderes, ich bleibe dran.
Beste Grüße
Thomas
meine Faszination für Limikolen ist schier grenzenlos und ein Grund dafür sind ihre jährlichen Wanderungen. Eine Pfuhlschnepfe wiegt lediglich 300g. Soviel wie 3 Tafeln Schokolade. Aber neben einem eingebauten Navigationssystem, welches sie zielsicher von den Brutgebieten im hohen Norden in ihre Winterquartiere auf der Südhalbkugel (u.a. Neuseeland, Australien für die Population aus Alaska und Nordrussland) bringt, sind diese Vögel zudem noch Hochleistungssportler und natürlich auch Wetterfrösch
An der Küste gab es letzte Woche erfrischend viele Limikolen.
Die Pfuhlschnepfen stochern lange jede für sich,
aber ab und zu gibt es einen kurzen Streit, den man gesetzmäßig verpasst oder vergeigt.
Diesmal hat es geklappt, warum auch immer.
Beste Grüße
Thomas
Diese "weibliche" Schnepfe ( war nur am schnattern ) machte mir die Freude und flog extra langsam an mir vorbei.
Wie sehr hätte ich mich da über ein kleines Wölkchen am Himmel gefreut.
Diese Bekassine hat nicht nur ein festes Revier, sondern anscheinend acuh einen Lieblings-Zaunpfahl, auf der ich sie schon mehrfach gesehen hatte. Neu war dieses Mal zeigte sich sie mit schicke "Frisur".
Vor einem Jahr auf Texel (schluchtz):
Die Uferschnepfe nutzt den Pfahl, um ihr Revier auf dieser Vogelschutzwiese zu behaupten. Wer den Pfahl erobert, hat die besten Karten.
Der Vogelschutz ist dort in vielen Bereichen vorbildlich. Natürlich lebt die Insel vom Tourismus und nicht zuletzt von den Natur- und Vogelfreunden. Allein auf dieser Wiese konnte ich vier paar Uferschnepfen und zwei paar Rotschenkel, sowie Kiebitze und Austernfischer sichten.
Hallo
Dieser Rotschenkel war heute nicht zu Spässen aufgelegt, denn Er spuckte fast Speichel...
Er hat aufgeregt gerufen und gewarnt, dabei stand da nur ein Blechmonster
wie jeden Tag vermutlich 100x dieser Tage.
Ich konnte zwar die Partnerin nicht sehen, vermute sie aber ganz dicht bei ihm.
Gruss Eric
Die Uferschnepfen können mit ihrem Schnabel nicht nur plappern und stochern.
Nein, sie können damit sogar Grashalme spalten !
Wollte es nicht glauben.
Aber hier ist der Beweis.
Dieser Kampfläufer zeigt erste Anzeichen dafür, dass die typische Befiederung sich entwickelt.
Gut er sieht aktuell eher gerupft aus.
Aber das ist ja eben das Kennzeichen, dass sich bald vom Hals aufwärts etwas tut. Das bedeutet auch, es wird demnächst in den hohen Norden gezogen,
Die Kampfläufer kamen erstaunlich nahe an meinen Platz heran, was mich natürlich freute.
Allerdings musste ich immer auf Wolken warten, weil die Mittagssonne hier schon viel zu stark gewesen ist.
Gruss Eric
Hier hatte ich das Glück, dass diese vielen hier bekannten Schnepfe (krummer Schnabel), mal nicht so nah kam, und ich etwas von ihrem Lebensraum zeigen kann.
Heute wieder zwei Exemplare gefunden, dieses saß fotografenfreundlich frei.
Vom anderen konnte man kein Foto machen, die Vegetation wächst,
es wird schwieriger. Aber sie werden uns sowieso bald verlassen.
Beide sind sitzen geblieben und ich bin weiter gezogen ...
Im Anhang das diesmal relativ leichte Suchbild.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
gibt es öfter mal unter den Schnepfenkerlen.
Manchmal spielen sogar die Damen mit, wenn ein Eindringling nervt.
Gruss Eric
PS: Durch das Bild läuft leider 2x Stacheldraht, da habe ich -ausserhalb- der Vögel etwas gestempelt.
Das Folgebild, wird keinen Draht aber haben.. )
Ein Uferschnepfen-Paar zog so seine Runden durch die Feuchtwiese, als plötzlich ein zweites Männchen dazu kam und meinte, dem Weibchen zu nah kommen zu müssen. Die wußte sich aber zu wehren und ist dem Eindringling auf dem Kopf herumgetanzt
Unverhofft: Die linke Uferschnepfe hatte die ganze Zeit gezetert und die beringte Uferschnepfe war schon auf 180. Irgendwann hat sie dann zugepackt - Motto: Halt den Schnabel... Danach war erstmal Ruhe.
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