Hier mal bei dem trüben Wetter draußen eine Konserve aus März 2008. Das Bild entstand bei einer Tour mit Jens Bohle durch das Elbtal. Eigentlich standen Gänse auf dem Programm, dieser Kandidat bemerkte jedoch unser Anrobben auf die Gänse im Gras und wollte mal nachsehen, wer da kommt...
Aufnahme vom 05.05.2008:
Sichtlich neugierig war dieser Feldhase... Ganz in der Nähe waren zwei Fasane, auf die er sich wohl so konzentrierte, dass ihn weder unsere Annäherung noch das Auslösegeräusch unserer Kamera weiter störte. Erst als die Fasane abgezogen waren, peilte er auf einmal die Lage und merkte wohl, dass er von uns beobachtet wurde. Mit einem schnellen Haken schoß er den Weg entlang davon...
VG, Ralf
neue Bilder auf unserer website: http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
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Die Tiere leben keine 50m von unserem Haus auf einer Wiese. Fotofrafiert aus dem Auto im letzten Abendlicht.
Ich wünsche Euch fröhliches Betrachten und mir viel konstruktive Kritik.
Gruß Christoph
Irgendwann sollte jede Pause mal ein Ende haben. Und weil es in letzter Zeit n paar wichtige Personen gab hier im Forum kann ich die Chance ja gleich auch nutzen ihnen das Bild zu widmen.
Also dieses Bild ist für Pascale, die mir in vielen Sachen auch privat unheimlich geholfen hat und der ich dafür wirklich total dankbar bin!
Außerdem will ich damit noch Toph danken für die Bearbeitung meines Purpurreihers und ihm damit auch noch n kleines Geburtagsgeschenk machen.
Zudem noch besondere Grüße an
Aufnahme vom 04.05.2008:
Die Häsin setzt (gebärt) drei bis vier mal im Jahr ihre Jungen in einer Sasse (offene Erdmulde) - ihr Nachwuchs hat von der Geburt an offene Augen und einen halbwegs dichten Pelz, der sie auch vor nasser Witterung schützt. Die Junghasen - meist zwei oder drei - lässt die Häsin tagsüber alleine in der Sasse zurück, vor Raubtieren sind sie dort im allgemeinen gut geschützt. Erst in der Nacht kommt die Häsin, um ihren Nachwuchs zu säugen. Bereits nach ca. 4 Wochen sind die
Bevor ich mich morgen in meinen Frankreich Urlaub verabschiede noch ein Abschiedsbild. Ich wünsche euch erfolgreiche Sommerwochen mit tollen Motiven!
Bis bald...
Aufnahme vom 29.04.2008:
Nur wenige Tage im Jahr stehen die 'Pusteblumen', die verblühten Fruchtstände des Löwenzahns, auf bestimmten Feldern dicht an dicht. Ein einziger windiger Tag reicht, um die mit haarigen Flugschirmen ausgestatteten Samen weit zu verteilen. An ungestörten Standorten können die Blütenstände bis zu 50 cm hoch wachsen, während sie auf häufig gemähten Wiesen, wie z. Bspl. in Parks oft nur kurzstielig treiben, um dann sofort aufzublühen.
Jeden Morgen haben wir gehofft, dort vi
Aufnahme vom 27.04.2008:
Zunächst haben wir uns fast geärgert, als der Feldhase so nah an unser Versteck herankam, dass die Festbrennweite bereits zu viel wurde - ein Wechsel der Optik hätte er uns mit Sicherheit nicht verziehen. Was er uns dann bot, war allerdings klasse: In aller Seelenruhe fing sich der Hase direkt vor uns an zu putzen, leckte seine Pfoten, strich die Ohren glatt, rieb sich die Äuglein und es war fast so, als ob er sich sogar die Nase putzte - ein Saubermann schlechthin...
VG
eigentlich wollte ich Füchse fotografieren, da kam mir der Hase direkt vor meinen Ansitz gehoppst, er kam schon beinahe zu nah für mein montiertes 600er
so konnte ich in aller ruhe ettliche Porträt Fotos von ihm machen,.
VG
Wolfgang
Anfang Mai entdeckte ich in Dortmund-Schwieringshausen ein Stoppelfeld, auf dem sich so viele unterschiedliche Spezies tummelten, daß ich mich kaum entscheden konnte: Rehe, Graureiher, Turmfalke, Hasen, Kiebitze, Fasanen, Stare, Nilgänse und noch einige mehr. Also habe ich mich für diejenige entschieden, die am schnellsten abhauen wollten, als sie mich entdeckte.
Hallo
Habe diesen Hasen am Pfingstmontag mit meiner Kamnera erlegt. Leider ist der nicht so geworden wie ich wollte. Kann mir jemand da Hilfreiche Tipps geben das so ein Bild nicht wieder passiert. Das Bild wurde entrauscht mit NeatImage und geschnitten mehr nicht....
Danke im Voraus Norbert
An diesem Frühlingsmorgen präsentierte sich der Hansag im Seewinkel beim Neusiedler See als Peepshow für Fasane und Hasen. Verglichen mit den Rohren, die aus den Seitenfenstern der anderen Autos herausragten, fühlte ich mich etwas unterproportioniert, aber dann setzte sich doch ein Hase für ein paar Sekunden ruhig in meine Nähe.
Nachdem das mutige, neugierige Häschen meine Fluchtdistanz unterschritten und es sich in Hasenmanier vor mir gemütlich gemacht hatte, entschloss ich mich zu einem letzten "Abschiedsbild" und machte mich davon.
Ein wirklich außergewöhnliches Verhalten für einen Junghasen!
Machs gut Häschen!
Langsam hoppelte Häschen auf mich zu. Leider sind die Bilder in Bewegung mit den niedlichen "Puschelpfoten" nicht scharf genug, daher muss ein "pfotenloses" Bild herhalten. Und er kam dann noch näher!
Ein Objektivwechsel wurde notwendig - aber davon später.....
Gruß Richard
Nachdem ich Euch letzt Häsin mit Häschen gezeigt habe, nun wie versprochen Bilder vom unerschrockenen Junghasen, der den Fotografen neugierig beobachtete und dann ansteuerte.
Eine eher zufällige Begegnung mit einer Häsin und ihrem Nachwuchs war mir
vergönnt. Während die Häsin nach ein paar Schnappschüssen aus dem Auto
absprang, nahm der Kleine das Auto an und maschierte stracks darauf zu.
Die steinigen Äcker der Eifel sind noch lange nicht alle bestellt und so sah ich im Vorbeifahren diese Häsin mit ihrem Nachwuchs zwischen den groben Ackerschollen sitzen. Es reichte für ein paar "Schnappschüsse" aus dem Fenster, dann sprang die Häsin ab. Der Junghase jedoch, zu meiner größten Überraschung, drückte sich nicht etwa, sondern maschierte stacks aufs Auto zu und erlaubte mir noch eine Reihe von Aufnahmen, von denen ich Euch in den nächsten Tagen auch noch einige zeigen möcht
Diesen kleinen Märzhasen hätte ich bestimmt übersehen, wenn meine Drahthaarhündin nicht plötzlich mitten im Wald fest "vorstand". Wir machten einige Bilder vom Hund und dachten sie stünde eine frische verlassene Sasse vor. Das Häschen konnten wir überhaupt nicht sehen. Erst als die Hündin noch einen Schritt anzog sahen wir das Kerlchen in den Reisern sitzen. Schnell habe ich die Hündin abgezogen und den Kleinen vor dem Rückzug noch schnell abgelichtet.
Hoffentlich überlebt er! Schnee u
Schon im Spätherbst des vergangenen Jahres ist mir dieses brach liegende Feld in Wien / Stammersdorf als Lebensraum von zahlreichen Tieren aufgefallen. Neben Zieseln und Mauswieseln gibt es dort den schon sehr selten gewordenen Feldhasen.
Bei diesem Hasen war ich mir lange nicht über das richtige Format im Klaren.
Eigentlich schreit es nach Hochformat. Aber das war mir zu eng. Im Querformat war er mir zu mittig. Ich habe daher am rechten Rand etwas beschnitten und so auf der linken Seite noch ein paar Grashalme als Blickfang dringelassen.
Um der Diskussion um die Bildmanipulation einen weiteren Schub zu geben zeige ich dieses Bild. Eine etwas provokative Frage an alle "Halmknicker": Wie lange braucht man wohl um diesen Hasen "freigestellt" und vollends Halmlos vor der Linse zu haben.
Das Bild hatte ich im Querformat geschossen, der Hase war für die Festbrennweite aber eigentlich schon zu nah dran - unten viel zu knapp. Hab daher dieses Hochformat rausgeschnitten (50% vom Original).
Wildlife
Eine besondere Herausforderung stellt bei deratigen Motiveb immer das Fell dar. Zu leicht wirkt es nach dem Schärfen "drahtig". Ich denke , dass mir das Schärfen bei diesem Hasen recht gut gelungen ist, oder?
Momente in der Natur http://www.vorbusch.de
Dieser Feldhase ist mir beim Ansitzen vor die Linse gekommen. Sozusagen ein schöner Beifang Eigentlich wollte ich mal wieder Federvieh ablichten aber wer sich so in Szenen setzt soll auch sein Platz im IT bekommen.
Kritik und Anregung immer willkommen
VG Tim Peukert
http://www.timpeukert.de
Als ich im Frühjahr unterwegs war um Rehe zu fotografieren kam plötzlich ein Feldhase, wohl irgendwo aufgescheucht, recht nahe an mir vorbei. Ich konnte drei Bilder machen, wovon diese das Einzige war, dass scharf genug ist um es zu zeigen. (leichter Ausschnitt)
Heute früh gegen 06:30 Uhr saß der Hase auf einer Wiese. Auf Grund der Örtlichkeit konnte ich mich hinter ein paar Büschen anschleichen, sodass er sich nicht weiter stören ließ und weiter schlemmte
Hasenportrait – Dieser Hase kam mir auf einem Weg entgegen. Er wollte scheinbar unbedingt an mir vorbei traute sich dann aber doch nicht. Wegen der kurzen Entfernung musste ich mich entscheiden: Entweder die Löffel anschneiden oder die Barthaare.
Enstand kurz vor Sonnenuntergang bei uns hinterm Haus.
Hab mich vorsichtig auf dem Boden liegend angeschlichen ;)
Trotzdem immer noch ein Ausschnitt :(
Wegen mangelnder Kategorie, kommt der Hase eben zu den Nagern.
Eigentlich war ich auf was anderes aus. Aber da liegt man grad so schön mitten im Dreck, Tarnnetz übrm Kopf und was macht der Hase? Setzt sich keine 10m vor mich. Das Auslösegeräusch hat ihn nicht im Mindesten gestört.
Leider musste ich mich ziemliche verrenken, deswegen kippt das Bild ein bisschen.
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