Bei uns ist es dieses Jahr mal wieder ein Winter nach Maß. Die Farbe Grau herrscht vor, doch hin und wieder zeigt sich auch mal ein wenig Grau!
Da beliebt einem nur, sich auf den bevorstehenden Frühling zu freuen und in Erinnerungen zu schwelgen. So wie an jenen schönen Tag im Spätsommer bei den Gämsen.
Gruß
Stefan
Ich genieße jedes Mal die Zeit bei und mit den Gämsen. Daher macht es mich einwenig traurig, dass ich es dieses Jahr vermutlich nicht schaffe sie zu besuchen. Es sind einfach herrliche Tiere, die mich sehr faszinieren.
Gruß
Stefan
Es ist beeindruckend Gämse in Steilhängen zu beobachten. Einfach unglaublich wie elegant, sicher und scheinbar mühelos sie sich darin fortbewegen.
Gruß
Stefan
Ich habe mich einwenig in die Vogesen und ganz besonders in die Gämse dort verliebt und so zieht es mich nun doch öfters dorthin. Dieses Foto entstand an einem herrlichen Abend, als ich mich nachher in mitten einer ca. 40 Gämsen starken Herde wieder fand.
Jedes mal ist es erneut für mich ein tolles Erlebnis und ich kann es schon nicht mehr erwarten, sie erneut zu besuchen!
Gruß
Stefan
Steinbock, Gams & Co sind der Grund warum mich die heimischen Alpen immer
wieder in Ihren Bann ziehen. Es gibt nichts atemberaubenderes als vor
Sonnenaufgang auf dem Gipfel zu stehen und den Sonnenaufgang zu erleben.
Nachdem ich im April 2011 schon mal am Hohneck in den Vogesen war und stundenlang vergeblich nach Gemsen Ausschau hielt, hatte ich vor zwei Wochen mehr Glück. Gleich auf Anhieb sah ich schon von weitem eine ganze Gruppe von Gemsen direkt am Steilabgrund bei der Martinswand. Ich konnte eine ganze Reihe Aufnahmen machen, bevor ein Hubschrauber im Tiefflug über die Felsenlandschaft donnerte und dem Schauspiel ein Ende setzte.
Aber am nächsten Tag konnte ich dann ungestörter fotografieren.
Lange hatte er gewartet die Neugier war grösser als die Angst vor Hund und Mensch. Leider haben solche Exemplare nur ein kurzes Leben da Sie zur leichten Beute von Jäger werden.
Fotografisch gesehen zeichnet sich der heurige Winter durch eine Erfolglosigkeit meinerseits aus. Daher möchte ich auf ein Bild vom Oktober des Vorjahres zurückgreifen.
Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit den Gewohnheiten der Gemsen und um es gleich vorweg zu sagen, das kann ganz schön frustrierend sein! Obwohl die Gemsen hier Besucher "gewohnt" sind, ist es sehr schwer, sich auf Fotodistanz zu nähern - ganz besonders in den Morgenstunden sind die Tiere extrem wachsam und vorsichtig. Ironischerweise ist dies im harten Mittagslicht nicht mehr ganz der Fall. Hier hab ich schon beobachtet, das recht laute Wanderer auf unter 20 Meter Distanz k
Hallo,
um 4.30 aus den Federn, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Diese Gams sahen wir beim Aufstieg, sie hielt ein wenig inne, lange genug für ein paar Photos. Ich bin sicherheitshalber auf ISO 1600 um die ersten Photos freihand machen zu können, die Tiere sind wegen Bejagung wesentlich scheuer als Steinböcke.
LG
Stevie
fängt den Wurm!
Um 4.30 haben wir uns aus den Betten gequält, um rechtzeitig vor Ort bei den Gemsen und Steinböcken zu sein, es hat sich gelohnt, hier war das Licht noch gnädiger als bei der anderen Aufnahme und das 300er Freihand gab mir die nötige Flexibilität um die Gemse zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Ich habe mal gelesen, Hemingway sei depressiv geworden, da er die Erlebnisse vermisste, ein wenig kann ich das nachvollziehen, zurück auf der Arbeit, als Naturbursche vor dem Herrn ;)
LG
Hallo,
durfte 3 wunderbare Tage mit Rado in den Schweizer Alpen verbringen, das Wetter hat meist mitgespielt und ich konnte mal ein wenig Abstand zur Arbeit gewinnen, als ich dieses Bild heute morgen bei der Durchsicht fand, dachte ich mir, das drückt mein Gefühl auf dem Berg ganz gut aus, alles in weiter Ferne... :)
LG
Stevie
Wollte eigentlich Apollo fotografieren, aber die waren schon zu aktiv.
Aber dafür hat mich eine Gemse überrascht.
Ich war etwas zu nah dran und wollte mich nicht mehr viel bewegen, sonst währe sie weg gewesen, dehalb ist unten etwas zu wenig am Bild.
Wollte sie aber trotzdem einstellen da es meine "Erste" ist.
Das Bild stammt aus Januar 2009. Momentan ließe sich das nicht wiederholen: Weil es zu wenig Schnee gibt, halten sich die Gemsen höher am Berg auf, wo sie auf den schneefreien Kuppen und Graten liegen. Dort sind sie aber recht störempfindlich.
Letztens hab ich hier erst ein Bild von einer Gams im Lichtkegel gesehen und schon gelingt mir ein Ähnliches ;D. War so um die Mittagszeit, daher halt doch ein sehr hartes Licht und im Schatten ist nichts zu sehen, aber ich find das in dem Fall gar nicht mal unbedingt schlecht.
Das Bild entstand mitte November auf dem/der Schellschlicht bei Garmisch. Hab an dem Tag noch ungefähr 50 weitere Gamsn zu Gesicht bekommen, und auch einige in einer ähnlichen Entfernung ablichten können. War ein super Ta
Neulich in den Ammergauer Bergen (vor dem ersten Schnee); es war warm und die Luft roch intensiv nach Gams; ich verließ den Pfad und folgte einem Wildwechsel mit frischer Gamslosung bis zu einer Abbruchkante, der ich mich vorsichtig näherte; hinter einer kleinen Fichte wartete ich; dann entdeckte ich einige Tiere unterhalb, das Auslösegeräusch der Kamera hat sie aufmerken lassen. An diesem Berg war ich unter der Woche den ganzen Tag allein unterwegs und begegnete nur einigen weiteren Gemsen.
hat mich im Visier. Trotz der Verletzung noch ein starker Bock. Für ein paar Aufnahmen bleibt er ruhig stehen wir kennen uns schon mehrere Jahre und ich bin immer wieder überrascht wenn ich ihn im Frühling wieder sehe.
... äsen die Gemse vor mir.
Ich schleich mir bauchkriechend immer weiter an. Irgendwann trennen mich nur noch 20 Meter von diesen wunderschönen, typischen Alpenbewohnern.
Ich mache einige Aufnahmen und genieße die Zeit mit den Tieren. Mit eintretender Dämmerung zieht es die Gemse wieder zu ihren Ruheorten und sie verschwinden langsam im Gebirgswald der Kalkalpen...
... stand dieser kapitale Gamsbock auf dem Geröllfeld vor mir. Vorsichtig ziehe ich das Objektiv hoch und drücke zweimal ab, huiiii ist der nah. Ich wechsel vorsichtig den Konverter und fotografiere weiter. Der Bock zieht ganz ruhig den Hang hoch und frisst einige Meter entfernt ganz normal weiter.
Wieder ein schöner Moment in der Natur den ich erleben durfte!
...zeigte sich diese Gams auf dem Schneefeld.
Der viele Schnee in den Alpen hat dafür gesorgt, dass die Gemse den Berg hinunter gekommen sind und nach Fressbarem gesucht haben. Ich war froh einmal Gemse aus der Nähe zu beobachten und auch fotografieren zu können.
Diesen jungen Gamsbock habe ich im Sommer in Tirol ablichten können. Die Umgebung ist leider sehr unruhig, da sich der Bock in einem Kahlschlag befand.
Beim Fotografieren von Bergvögel in den Kärntner Bergen hatte ich auch noch das Glück Gemsen vor die Linse zu bekommen. Es ist zwar nicht die beste Aufnahme aber Gams ist Gams habe ich mir da gesagt und drückte auf den Auslöser.
Beim Abstieg von der Pyramidenspitze im Kaisergebirge bekommt man mit etwas Glück Gemsen vor die Linse. Das Problem ist nur, daß sie recht scheu sind, was auf die starke Bejagung zurück zu führen ist. Pech für den Fotografen - der sich für so ein Bild wie ein Indianer anschleichen muss.
Canon 20d, 75-300 mm, Bl 8, +1/3, 1/400, Ausschnitt (daher Hintergrundrauschen)
Canon 20 D, 1/160,f 9.0,+2/3,ISO 400, 75 - 300mm bei 235mm, Freihand
In freier Wildbahn (am Wildalpjoch/Bayer. Voralpen ) an eine Gemse so nahe heranzukommen bedarf einiges an Glück. Da das Wild sehr stark bejagt wird, ist es entsprechend scheu und misstrauisch.
Ein Gamsbock – heute etwas unterhalb vom Gipfel der Larcherspitz / Wendelsteingebiet extra für Karl-Heinz „geschossen“ !
Nicht daß die Plattländler denken, uns wären in den Bayerischen Voralpen die Gemsen und Steinböcke abhanden gekommen ( Steinbock bin ich selbst )
Empfehle zur optimalen Kamerahaltung einen schweren Rucksack, das gibt zusätzlich noch bessere Haltungsnoten und sieht professioneler aus wenn man sich bäuchlings an das Objekt der Begierde ranpirscht.
Gut Schuss und LG aus dem Sü
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