Zunächst einmal Danke an alle die hier so fleißig kommentiert haben.
Möchte natürlich auch einiges beantworten.
1. Bildgröße: Habe da wohl nur halb gelesen. Im Fenster zum Upload fand ich folgendes:
Ein Jpeg-Bild im Rahmen dieser Werte: Maximale Dateigröße 400 KB, max. Bildbreite 1800, max. Bildhöhe 1000.
Habe natürlich nicht berücksichtigt das dieses für die meisten Monitore zu groß ist.Soll nicht wieder vorkommen.
2.Den Rahmen lass ich auf jeden Fall das nächste Mal weg.War eigentlich für eine
Endlich setzt sich auch bei uns der Frühling durch.
Nachdem Schneeglöckchen und Krokuss am verblühen sind erscheinen jetzt Blausternchen,Gänseblümchen und Veilchen.
Diese Blausternchen habe ich heute Abend auf dem Rasenstück in unseren Garten entdeckt.
Eine gute Gelegenheit meine kürzlich erworbenen Nahlinsen auszuprobieren.
Sicher sind die ersten Bilder nicht optimal aber ich bin überrascht was mit den Linsen möglich ist.
Hoffe es gefällt ein wenig.
Kritik wie immer erwünscht
Gruß Holger
Die Krokusse in Nachbars Garten haben mich am Sonntag von meiner Schreibarbeit für Naturfotografen-fn.de weg gelockt. Es juckte in den Finger als ich die leuchtenden Blüten sah, die sich auf natürlichem Wege ausgesät hatten.
Hier zwei Aufnahmen aus einer kleinen Serie.
In der bay of islands auf der Nordinsel fuhren wir an einer kleinen Wiese voller wild blühender Wicken vorbei die uns zu einem shooting einluden.
Ich war froh, nach so vielen Doku-Bildern endlich mal wieder kreativ tätig sein zu können und nahm sie deshalb mit Offenblende auf.
Ich konnte den Hirsch nebst Tier und Kalb noch ein weiteres Mal beobachten, brach die Verfolgung aber schlussendlich ab. Den Grund seht Ihr hier. In dieser sehr kargen Landschaft sind solche Farbkleckse nicht sehr häufig. Da das Makro im trockenen Auto schlummerte, musste das Tele samt Konverter herhalten. Zum Glück herrschte absolute Winstille und ich muss gestehen, dass das Arbeiten mit der langen Brennweite auf Blumen spassig war.
Ja so ist´s mit den Hirschen, grad sind sie da, schwupps sind
Dieser Enzian gehört zu den wenigen Enzianarten, die man nicht nur im Gebirge antreffen kann. Er besiedelt nährstoffarme, feuchte Graslandschaften in Moor-und Heidegebieten. Entdeckt habe ich dieses Vorkommen durch einen glücklichen Zufall, als ich nach einem neuen Platz für die Rotwildfotografie gesucht habe. Ab und an lohnt sich der Aufwand, sein gesamtes Equipment herumzuschleppen.
HG Helge
Alpenveilchen blühen erst im Juli. Sie benötigen kalkigen Untergrund. Soweit mir bekannt, sind sie in Deutschland nicht sehr häufig. In Kärnten gibt es Stellen an denen sie recht zahlreich vorkommen.
Mein Versuch ein Mittendrin-Gefühl zu vermitteln. Das Abendlicht war einfach faszinierend.
Bin gespannt, wie es Euch gefällt und würde mich freuen, wenn jemand bei der Bestimmung behilflich sein kann.
Viele Grüße
Hannes
im Getreidefeld. Diese Kombination fand ich sehr passend, da neben der Kornblume auch gleichzeitig ihr eigentlicher Lebensraum mit ins Bild integriert werden konnte.
http://www.schulz-naturbilder.de
Hier meine Variante einer Mohnblüte. Gestern abend kam doch noch die Sonne raus. Da hielt es mich nicht mehr, auch noch eine Mohnblüte hier reinzustellen.
Eigentlich wollte ich wieder mal Insekten fotografieren. Als plötzlich die Sonne hinter den Wolken hervorkahm, vielen mir die herrlichen Glockenblumen auf, die regelmäßig von kleinen Bienen angeflogen wurden. Also mal Insektenfotografie in anderer Form ...
Hoffe, diese Gegenlichtaufnahme kommt nicht so knallig wie die letzte - Farbsättigung massiv reduziert;
Vergißmeinnicht-Blumen. Ein eigentlich schönes Bild, dass leider an Schärfe, Kontrast und auch an Licht, durch das Konvertieren in eine kleinere Auflösung, verloren hat.
Leider weiß ich nicht welche Blumen es sind. Aufgenommen habe ich sie auf dem Bauch liegend im Frankfurter Palmengarten. Sie sind wild auf der Wiese gewachsen.
Man hätte mich mal sehen müssen wie ich mich in den Boden eingegraben habe um die Blüte gegen das Licht aufzunehmen. Aber ich denke es hat sich gelohnt.
Jedes Jahr im Frühjahr blühen in diesem Erlenbruchwald tausende dieser
Frühlingsboten. Dieses Biotop ist ein Geheimtipp und man kann garantiert
ungestört die Natur geniessen. Leider fehlt etwas die Sonne.
Diese Aufnahme ist ungefähr zehn Jahre alt. Ich konnte sie in einer Schlucht in den Julischen Alpen fotografieren. Es war sehr schwierig an diese Blumen dran zu kommen weil sie in einer recht ungünstig zu erreichenden Felsspalte wuchsen. Sie ist darüber hinaus auch noch recht selten zu finden. Leider grieselts im Hintergrund doch etwas viel. (Scan vom Dia)
Nun ist die Blütezeit vom Lungenenzian schon fast wieder vorbei. Ich konnte diese drei vor zwei Jahren in einem Feuchtheidegebiet fotografieren. Im Süddeutschen Sprachraum trifft man sie noch etwas häufiger in Streuwiesen an. Hier im Nordwesten sind sie häufiger in Feuchtheiden zu finden.
Hoch oben im Maggiatal im Tessin kam ich mir vor wie in Schweden. Neben diesen für dort so typischen Weidenröschen erinnerten mich auch die endmöränenartigen Felsen und kleine Wiesenbächlein an Schweden.
Aufnahme aus meinem Garten. Ich habe das Bild nur verkleinert aber nicht mehr nachgeschärft, sonst wirkten die Häärchen an den Stengeln zu hart.
Vielleicht hat jemand einen guten Tip, wie man das besser machen kann? Also, ich mache es immer so, daß ich das Bild auf die vorgeschriebene Größe bringe und dann unscharf maskiere. So richtig zufrieden bin ich mit dem Ergebnis dann selten
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Leichter Schnitt links, um es etwas aus der Mitte zu nehmen.
Was mich in Griechenland sehr faszinierte, war die unglaubliche Vielfalt an Pflanzen, die sich auf jedem noch so kleinen Fleckchen Erdreich tummelten. Für einen botanisch nicht sonderlich Versierten wie mich war die Bestimmung der allermeisten Arten nicht möglich
Die fokussierten, dunkelblauen dürften einer Traubenhyazinthenspezies zugehörig sein (vermutlich Muscari negletum, der "Übersehenen Traubenhyazinthe"), den Rest weiß ich nicht.
Bei der Schärfung war ich sehr vorsichtig - zuvie
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