Im Visier und Fokus dieses Jägers möchte ich als Maus oder Kaninchen nicht sein.
Ich finde diese Augen absolut faszinierend und eindrücklich, daher wollte ich euch dieses (etwas verengte) Uhubild einmal zeigen. Verengt um den Augeneindruck zu verstärken.
Es entstand im Rahmen einen Workshops im September in Thüringen.
Gruss Eric
Heute meinen allerersten Uhu zu sehen und fotografieren zu können war für mich ein gelungener Start ins Jahr 2014. Da stören mich die Äste, hinter denen er sich in der Steinbruchwand versteckt hat überhaupt nicht!
Allen ein frohes Neues Jahr!
Mathias
Bald ist es wieder soweit und die Balz der Uhus beginnt. Die markanten Rufe des Männchens sind über weite Entfernungen zu hören, weshalb man sie auch nach weiteren Flugstrecken gut wiederfinden kann. Das Foto zeigt ein Uhumännchen, das hoch oben auf dem Dach eines Hochhauses balzt. Wer genau hinsieht wird die weiße Kehle erkennen, die nur während des Rufens so deutlich zu sehen ist.
Der Mythos, dass Uhus nur weit verborgen im tiefen Wald leben ist schon lange überholt. Zunehmend mehr besiedeln s
Heute zeige ich ein Bild, das ganz nach dem Motto kommt "back to the roots". Im Laufe der letzten drei Jahre hat sich der Uhu zu meinem Hauptmotiv entwickelt und ich habe sehr viele Stunden bei diesen großen Eulen verbracht.
Dieses Wochenende kam ich zufällig wieder in der Nähe einer alten Lady vorbei, die nach wie vor eisern die Stellung hält. Vor mehr als fünf Jahren habe ich sie zum ersten Mal fotografiert. Es war meine erste Begegnung mit einem Uhu und ich war schon damals von der
Hallo,
ich war/bin eigentlich etwas unsicher, ob ich es überhaupt hier reinstellen sollte.
Dieser 2-jährige Uhu ist kein Wildtier, sondern das Bild ist bei einem Shooting mit einem Falkner entstanden. Dank dieser kontrollierten Bedingungen konnte ich dann auch mal ein etwas anderes Bild vom Uhu machen.
Ich hoffe, es findet ein wenig Gefallen.
Gruss Eric
Ich habe im Frühjahr einen Platz gefunden, wo ein Uhu-Päärchen lebt. Da die Felsnische nicht einsehbar ist, habe ich immer wieder mal dort auf Verdacht vorbeigeschaut, ob ich nicht in den Bäumen einen Uhu entdecken kann. Letztens ging ich wieder kurz an den Platz und hörte etwa 15 Meter unterhalb der Felswand ein rascheln. Nach genauem hinsehen sah ich zwei Wildschweinferkel durchs Unterholz laufen. Ich bin dann am Rand der Felswand entlang gelaufen und habe versucht die Ferkel noch einmal zu en
In diesem Jahr haben die Uhus bei uns im Steinbruch zwei Jungvögel. Wenn die Sonne verschwunden ist beginnen die Flugmanöver und sie testen ihr Können. Glücklicherweise flog der zweite direkt zu seinem Geschwisterchen, wobei sich diese Situation ergab. Tagsüber saßen sie noch auf getrennten Ansitzen.
Eine Aufnahme von Anfang Juni 2013.
Wird wohl endlich Zeit für eine Vollformatkamera, weil ich fast immer nach Sonnenuntergang fotografiere. Da kommt bei der 7D, so gut sie am Tage auch sein mag, d
Hallo,
ein Hoch auf die moderne Kameratechnik ;) Ja, ernstgemeint wenn ich mir die 100%-Ansichten anschaue, etwas ironisch wenn ich an mein Vorgehen denke :) Also Kamera auf stabilem Stativ mit High-ISo und langen Belis einen guten Auschnitt/Standort gewählt, AF und Live-View eigentlich völlig unbrauchbar (der der älteren D3s ist ein ganzes Stück besser als der der D800e bei low-light, hier aber auch tote Hose) und so tastet man sich langam an die Schärfe ran (manuelles Fokusieren :) )
Ein schön
Seit vielen Jahren beobachte und fotografiere ich Uhus bei mir in der
Gegend. Der Uhu hat einen enormen Weg zurückgelegt seit seinem fast
vollständigen Aussterben Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Er hat sich ausgebreitet mir der Hilfe vieler Falkner und Naturschützer
und kommt heute fast in jedem Steinbruch wieder vor.
Sie faszinieren mich ungemein und ich liebe es sie neben meiner Fotografie
auch zu beobachten und zu schützen
Wenn man Uhus fotografiert, muss einem klar sein, dass dies meist eine Sache von wenig Licht ist. Oft wird es interessant, wenn das Licht und die Farben schwinden.
Dann leuchten aus der Dunkelheit der Steinwand nur noch die Augen der Uhus...
Auch in diesem Jahr verbringe ich wieder die meiste Zeit mit den Uhus. Genau wie letztes Jahr gibt es parallel 2 Junge im Steinbruch und zwei in der Stadt. Letztes Jahr waren die Stadtuhus einen guten Monat früher dran als ihre Verwandten in der Felswand. Dieses Jahr nimmt sich das Alter nichts und sie sind alle schon fleißig am Fliegen. Das macht es allerdings nicht gerade einfach sie zu finden.
Auch wenn es schon recht dunkel war, bewölkt um 21.15h, habe ich mich riesig über diese Begegnung
am vergangenen Wochenende gefreut .
Bei f2.8, ISO 1000 und nur 1/60sec habe ich nicht allzu viel erwartet aber meine Freude über diese seltene Begegnung hat mich dazu bewogen dieses Bild doch hier einzustellen .
Ich hoffe es gefällt ein wenig.
Hallo zusammen,
hier noch mal "mein" Uhu, diesmal hat er ein bisschen Sonne abbekommen
Das war meine erster ernsthafter versuch mit dem 1,4 Konverter den ich am Mittwoch bekommen habe. Sigma 120-300 2,8 + Canon 1,4
Viele Grüße
Micha
Hallo zusammen,
oft seh ich ihn jetzt sitzen, oft auf einem Baum genau am Rand eines Weges.
Er lässt sich durch nix stören, Jogger, Radfahrer oder Hunde, das ist ihm alles egal.
Nur den gefallen, sich mal ins rechte Licht zu setzen tut er mir nicht.
Auch einen vernünftigen Bildschnitt ohne viel hellen Himmel bekomm ich nicht hin
Mittlerweile ist auch ein junges geschlüpft,
konnte es kurz sehen, da das Nest auch an einem Weg liegt.
Ich will mich dort aber nicht längere Zeit aufhalten.
Man will di
Dieser junge Uhu ist im letzten Jahr in einem Geröllhang eines Steinbruchs in meiner Gegend geschlüpft. Die Altvögel hatten sich als Brutplatz eine geschützte Stelle unterhalb einer Birke ausgewählt und zwei kleine Kobolde hervorgebracht. Dieses Jahr hatte ich leider noch nicht so viel Zeit für die Uhus.
Hallo zusammen,
dieser Uhu brütet bei uns im Wald, , er selber nicht nicht er schafft nur Futter ran,-)
Ich konnte beide abends schon das ganzen Jahr über hören
hat aber ziemlich lange gedauert bis ich mal einen von beiden zu gesicht bekommen habe.
Viele Grüße
Micha
Ich glaube ich bin der Einzige, der sich nochmal über die Rückkehr des Winters gefreut hat. Diesen Winter habe ich viele Stunden nach meinem Uhu gesehen, weil ich gerne ein Winterfoto machen wollte. Obwohl ich ihn auch mehrmals im Schneetreiben finden konnte ergab sich nie eine Chance ihn schön zu fotografieren.
Seit einigen Tagen konnte ich ihn komischerweise nicht mehr finden und musste oft durchgefroren wieder nach Hause fahren. Heute wollte ich es noch einmal versuchen, also ab aufs Rad und
In vergangenen Spätsommer hatte ich die Gelegenheit Uhus in einem Steinbruch zu fotografieren. Da dei Fotos von einem Parkplatz aus entstanden konnte jegliche Störung der Tiere ausgeschlossen werden.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Eigentlich ist dieses Bild ein Naturdokument, aber ich habe es trotzdem als beeinflußte Natur gekennzeichnet, weil die Uhus sich ihren Brutplatz ausgerechnet im Stadtpark von Überlingen ausgewählt haben. Sie kamen vor 3 Jahren das erste Mal und zogen einen Jungvogel auf. Im zweiten Jahr waren es dann schon zwei Jungvögel und im dritten Jahr vier. Den vierten sieht man hinten rechts in der Ecke ruhend. Das Bild mußte ich noch etwas schneiden und auch das Licht war ziemlich grell. Hoffe es gefällt
Zum Jahresabschluss zeige ich mal ein Foto meines aktuellen Fotoprojekts. Seit 1 1/2 Jahren begleite ich jetzt diesen Uhu mit der Kamera. Sein Lebensraum ist ein etwas anderer Steinbruch, weshalb sich manchmal besondere Momente ergeben. Das Foto stammt aus dem Februar 2012.
Hier möchte ich Euch nur mal eine schlimme "Geschichte" mit Happy End erzählen .
Vergangenen Freitag wurde diese Uhudame fast regungslos aufgefunden, was war passiert?
Sie hat sich völlig in einer Angelschnur, welche ein Angler wohl achtlos hat liegen lassen, verheddert und regelrecht verknotet.
Nach erfolgreicher "Entknotungsaktion" durch einen Freund und keinerlei weiteren festgestellten Verletzungen, konnte diese Uhudame nach guter Fütterung am WE gestern wieder in ihrem R
Ausgerechnet durch die dynamische Aufnahme von Dave Augustin angeregt nun das krasse Gegenteil. Ein Klassiker, aber zumindest für mich meine stimmigste Uhuaufnahme abseits der Flug-, Freß- oder Kampfszenen.
Uhus zu beobachten und zu fotografieren war für mich eines der Highlights des Fotojahres. An jenem Abend hatte ich auch noch besonderes Glück mit dem letzten Abendlicht. Gott sei Dank produziert Nikon ja hervorragende Follformatkameras, so war die erforderliche ISO 2000 kein Problem.
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Uhus werden erst mit Einbruch der Dämmerrung aktiv, was die Arbeit nicht gerade erleichtert. Um eine hinreichend kurze Verschlusszeit zu erreichen musste ich die ISO hier recht hoch ansetzen.
Ich hoffe, es gefällt.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
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Die Junguhus sind nun schon zu einer stattlichen Größe herangewachsen. Dennoch wirken die Landeversuche manchmal noch ein wenig plump. Hier beobachtet ein Geschwisterchen die Bemühungen.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
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Ich habe hier gelernt, dass man erst ein richtiger Naturfotograf ist, wenn man den lateinischen Namen des Tieres angibt
Aufgrund einer komplexen neuromuskulären Verschaltung heist er übrigens anders, wenn er die Flügel hebt. Na, Dr. Martin, wie heist er dann wohl?
Es folgen noch so 2 oder 3 Uhus in naher Zukunft, weil es einfach höchst beeindruckende Vögel sind.
Die wild lebenden Sprösslinge der Uhufamilie werden immer zutraulicher. Somit hatte ich das Glück,
einen dieser "Kleinen" -jetzt schon ganz schön "Großen" - "hautnah" zu fotografieren.
Der Vogel registrierte zwar den Fotografen, putzte aber weiterhin ungeniert sein Gefieder.
Am Samstag hatte ich ein Naturerlebnis der besonderen Art. Ich war wieder einmal Uhu´s fotografieren und wollte eigentlich schon wieder nach Hause gehen, als ein Jungtier aus dem Baum, wo er die ganze Zeit saß, flog und sich tief auf eine Zinne in die Felswand setzte. Ich konnte einige Bilder machen, so im Abstand von 15-20m. Nach ca. 15min. flog er auf einen Baumstumpf so ca. 7-10m vor mir. Ich musste dann schon auf das 200mm Tamron umsteigen, das 500er wäre zu groß gewesen. Und damit nicht gen
Der Uhu (Bubo bubo),
das pic wurde gestern nachmittag in einer Falknerei
geschossen.
daher Gefangenes/Zahmes Tier.
ich hoffe es gefällt euch dennoch, lg Heiko
Ich finde es immer erstaunlich mit welcher Ruhe die Junguhu´s die Nähe von Menschen ertragen. Dieser hier saß ca. 30 min auf dem Stamm während ich in einem Abstand von 15 Meter vor ihm/ihr meine Fotos, in aller Ruhe machen konnte. Immer ein tolles Erlebnis. Bin dann irgendwann gegangen, da ich alles was wollte hatte. Er/Sie blieb noch ein wenig auf seinem/ihrem Stamm. Einfach toll diese Eulen.
heute Mittag hatte ich das Glück auf eine Uhufamilie zu stoßen. Die Lichtverhältnisse waren nicht die Besten. Die Vögel sitzen im Schatten und drum herum pralle Sonne...
Ich denke an dem Bild werde ich noch etwas "schrauben" müssen.
Hat jemand gute Tips zur Bearbeitung?
Danke
Hier ein Bild von heute Morgen. Scheint die gleiche Stelle zu sein die auch schon bei Dave zu sehen ist. Ist wohl ihre Lieblingsstelle. Hier mal quardartisch.
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