Dieser junge Turmfalke duldete mich eine gute Viertelstunde in seiner Nähe
Dabei wechselte er drei Mal seine Warte und flog u. a. auch in meine Richtung.
Diese Aufnahme drückt die Nähe zwischen dem Falken und mir am besten aus.
hatte der Falke in dieser jungen Eiche am Straßenrand.
Da die Abendsonne schon sehr tief stand, wurde die Eiche samt dem Falken von ihr sehr schön angeleuchtet.
LG André
Dieses - selbstverständlich dokumentarische und hoffentlich lustige Foto - machte ich am Standrand von Berlin.
Der Falke ruhte sich auf dem Ansitz mehrfach nach seinem anstrengenden Rüttelflug - leider sehr hoch und weit - aus.
Hallo,
ich hatte das Glück kurzzeitig drei Jungfalken ein paar Tage NACH Ihrem Ausflug aus dem Nest zu beobachten.
Sie blieben noch meist relativ dicht (100m) zusammen, waren aber doch scheu.
Pfahlsitzerbilder wollte ich jetzt nicht zeigen, aber dieser abendliche Abflug hier gefiel mir ganz gut, ich hoffe euch auch ein wenig.
K+K Willkommen
Gruss Eric
Wie ich schon in Finland und Norwegen feststellen musste, ist das Zeitfenster für scharfe Bilder auch in Island extrem kurz.
Zwischen 8.00 und 18.00 Uhr wird das Luftflimmern unerträglich, besonders wenn man mit viel Brennweite unterwegs ist
Meine erste und einzige Begegnung mit dem grössten Falken der Welt fand leider zu einer ungünstigen Tageszeit statt (ich musste etwa 30-40 Bilder knipsen um 5-6 brauchbare zu haben).
Trotzdem wurde dieses Ereignis zu meinem persönlichen Highlight der Reise (
Ich sah gerade noch seinen Sturzflug aus den Augenwinkeln, schon stieg der Turmfalke mit Beute wieder auf
und flog rasant an mir vorbei. Mir blieb kaum Zeit zum Reagieren...
... eigentlich war ich dabei die beiden Turmfalken so schön beieinander sitzend zu fotografieren, doch dann Geschrei, Angriff und die Blauracke machte dem Falken die Sitzwarte streitig. Zu meiner Freude habe ich genau in diesem Moment drauf gehalten und konnte die Komplette Scene einfangen
Schönes Wochenende wünscht Steffen
mit Falke ... peinlicherweise kann ich die Libelle nicht bestimmen.
Eigentlich ja falsch plaziert,
weil mittig und in Blickrichtung weniger Raum als auf der anderen Seite,
aber als ich den zweiten Flieger im Bild sah dachte ich mir,
ist doch hier mal völlig egal.
Gruss Eric
... nicht perfekt erwischt, aber unglaublich glücklich bin ich, dass ich dieses Bild mein Eigen nennen darf. Eigentlich wollten wir Flussseeschwalben und Lachmöwen bei ihren Zankereien fotografieren. Allerdings tauchte immer wieder der Turmfalke auf und machte auf der angrenzenden Wiese Jagd. Ich hoffe ihr könnt trotz leichter Unschärfe gefallen an dem Bild finden.
Eigentlich wollte ich bei dem trüben Wetter gar nicht raus.
War im Nachhinein dann doch ganz froh, sonst hätte ich diesen hübschen Kerl nicht gesehen.
Mit der Verschlusszeit war es schon hart an der Grenze.
Ein Baum diente mir hier als seitliche Stütze.
VG.
Markus
Am Tag, als die weiße Pracht zu schmelzen begann, zog dichter Nebel auf. Ein Bild mit Nebel und einem einsamen Baum schwebte mir schon länger vor. Bis ich die Kamera geholt hatte, war der Nebel zwar schon lichter, dafür machte mir ein verärgerter Falke die Freude, seinen Lieblingsbaum hartnäckig zu verteidigen. An diesem Tag waren meine Gedanken in Trauerstimmung. Der trutzige Falke in der weißen Weite hat mir Mut gemacht.
Ich bin gespannt, ob dieses Bild euch anspricht, jetzt, da alles schon wi
Wenn die Strohballen vom Feld geholt sind, dienen dem Falken auch die etwa 2m hohen Humushaufen als Ansitz und Rastplatz.
Ohne Deckung ließ mich der Falke recht nah heran. Leider stand mir nur ein 300er Tele zur Verfügung.
Da hat sich das Pärchen nicht gerade den natürlichsten Ansitz ausgesucht, aber so ist es nun mal in der kultivierten Welt und irgendwie ist er auch wieder schön
Einen schönen 3. Advent und Grüße
Jürgen
durch den Ast, aber ioch wollte nicht stempeln, diesen Falken, der genüsslich eine Maus verspeist habe ich zufällig entdeckt beim beobachten von Eichelhähern
Ich hatte vor kurzem das große Glück, diesen Wanderfalken auf einem naheliegenden
Feld bei der Jagd beobachten zu können. Meist spielte sich das Geschehen weit weg
ab, doch ein Mal kam er bis auf 40 - 50 m heran und ich konnte ihn im Flug
aufnehmen.
von heute abend..
Ich sah ihn bei dem Licht auf dem Pfahl
und musste einfach abdrücken, ich hoffe er gefällt euch so ein wenig.
Danach hatte er sogar Jagdglück.
Allerdings hat er die Maus deutlich weiter weg gefressen.
Gruss Eric
Im Juni dieses Jahres vergnügte ich mich etwa 1/2 Stunde mit diesem Falken. Regelmäßig drehte er in hochgezogenen Kehrtkurven um, stürzte dann hinab und flog mit gut 100km/h über den See um Insekten zu jagen, und um auf der anderen Seeseite wieder mit einer hochgezogenen Kehrtkurve zu wenden. (Als Segelflieger habe ich eine besondere Affinität zu all diesen Raubvögeln) Das Faszinierende dabei ist, dass trotz der extremen Schräglage von ca. 75 Grad die Augen horizontal bleiben, um optimale Sicht
Dieser junge Turmfalke suchte mit seinen beiden Geschwistern auf der Straße nach Insekten. Dabei flog er auch ein mal auf, sodass ich dieses Bild machen konnte.
Ehekrach kann schon mal vorkommen, man muss sich bloß wieder vertragen können.
Dieses Turmfalkenpaar beobachte ich schon einige Jahre in der Umgebung meines Winteransitzes. Ob es allerdings immer der/die gleiche Partner/in ist kann ich nicht mit letzter Gewissheit sagen.
Für den Wanderfalken des Falkners und den eingerosteten Fotografen.
Diese Vögel sind Geschosse, sie entwickeln Geschwindigkeiten, da kann man nur staunen. Und manchmal vergisst man vor lauter staunen das Fotografieren.
Keine 10 % Ausbeute trotz Traumwetter und besten Bedingungen.
Beste Grüße Thomas
...kann entzücken.
Bei schönstem Sonnenlicht konnte ich kurz nach Weihnachten dieses Turmfalkenweibchen fotografieren. Da sie sich als Ansitz den höchsten Zweig gewählt hatte, blieb mir als Hintergrund leider nur der strahlend blaue Himmel.
Im vergangenen Jahr half ich bei einer Turmfalkenkartierung des NABU mit. Dabei ergab sich die Gelegenheit während meiner Beobachtungen auch das ein oder andere Foto zu machen. Dieser Turmfalke nistete auf einem Dachträger eines Holzlagers. Die Angestellten der Holzhandlung haben immer ein Auge auf die Falken und so sind dort schon seit über zehn Jahren erfolgreiche Bruten zu beobachten.
Diesen jungen Turmfalken sah ich in einem Baum neben einem Feldweg sitzen. Dachte eigentlich, wenn ich stehen bleibe, fliegt er weg. Da er noch sehr jung wirkt, hatte er jedoch noch nicht die Scheuheit von seinen erwachsenen Artgenossen. So konnte ich ein paar Bilder machen. Als ich jedoch den Konverter abschrauben wollte, der noch an der Kamera montiert war, hüpfte er auf einen anderen Ast und flog dann doch davon.
Diese jungen Turmfalken konnte ich beobachten, wie sie im besten Abendlicht ihr Nest an einer Steilwand verliesen und die Umgebung erkundet haben. Diese Aufnahme entstand um ca. 19:30 Uhr abends. Vorher haben sie sich im Schatten versteckt, da es ihnen anscheinend auch zu heiß war.
Sie übernimt die Maus und übergibt sie schnabelgerecht an die Jungen.
Man kann es einfach nur liebevoll nennen, zumindest jetzt, wo sie noch klein sind.
Es gibt Filetstücken, Därme, mit Fell, ohne Fell, ...
Wenige, wahrscheinlich kritische Teile, frisst sie selbst.
Will euch aber auch nicht langweilen, deshalb erstmal genug.
Ich bin jeden zweiten Tag oben und es tut sich immer was.
Beste Grüße Thomas
Das ist mein Lieblingsfoto aus der Serie. Ich stand 5 Stunden im Abstellraum einer Behörde, das Fenster zu schmal und die Außenwand sehr stark, so dass Mitzieher schwierig waren.
Hatte auch schon die Gelegenheit bei einem Falkner Wanderfalken zu fotografieren,
da habe ich so ein Flugbild nicht hinbekommen. Die Vögel sind Raketen,
rasant schnell, der Fokus unzuverlässig und vor allem der Typ hinter
der Kamera für diese Art eindeutig zu langsam.
Der Terzel im Foto kam nur einmal mit Beute, wahrsch
Vor einem Jahr hatte ich die Gelegenheit, aus einem Fenster gegenüber, die Wanderfalken am Nistkasten einer Kirche zu fotografieren. Interessanter waren natürlich die Flugmanöwer um den Kirchturm herum.
Hier bringt das Weibchen gerade eine Rassetaube, so ist das Leben.
Beste Grüße Thomas
Heute Abend habe ich den ersten Fotoversuch unternommen. Der erste Blitz ist immer ein kleines Problem. Beim ersten mal verlassen sie eigentlich sofort den Kasten, kommen kurz darauf wieder. Beim zweiten zucken sie nochmal kurz, dann hat sich das Thema erledigt. Die neue Dame hat heute überhaupt nicht reagiert, ist auch Neuland.
4 Junge sind geschlüpft, 2 Eier taub. Die Kleinen kriegen die Augen noch nicht richtig auf und schlafen, gut versorgt, viel.
Der Terzel ist fleißig und hat einen Übersc
hier zu sehen ein Turmfalke (Falco tinnunculus) Weibchen
leider nicht Wildlife, aufgenommen im Falkenhof Berlin/Potsdamm...
da ich das Bild hier sehr schön finde, wollte ich es euch nicht vorenthalten...
einen schönen Start in den Frühling und lg aus Berlin Heiko
Servus Zusammen,
ein Merlin, nein nicht der mythische Zauberer des westlichen Kulturkreises. Sondern ein Falke, welcher offene und halboffene Landschaften in weiten Teilen der nördlichen Holarktis bewohnt. Dieser Vogel, ein Weibchen, befand sich auf Durchzug.
Die deutsche Bezeichnung Merlin (Falco columbarius) leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Smirlin oder dem lateinischen Begriff Smerillus ab, was soviel wie Zwergfalke bedeutet.
Viel Spaß beim Betrachten,
Gerhard
dieses Bild entstand beim Training eines Falkners in Wörth.
Angesteckt von einem guten Freund (Stephan) hier aus dem Forum, war dies mein zweiter Versuch einen Vogel zu Fotografieren.
hielt er mich und bei jeder kleinen Bewegung starrte er mich sofort an.
Es handelt sich um einen noch jungen Turmfalken, der immer wieder auf den gleichen Ast flog.
Mich persönlich stört der Ast, der ihm direkt durch den Kopf schießt doch weiß ich jetzt wie sich eine Maus fühlen muss.
Junger Turmfalke bei seinen ersten Flugversuchen von der Stadtmauer von Jerusalem.
Insgesamt waren es vier die sich auf der Mauer mit kurzen Flügen versuchten.
wohl eine der intensivsten und schönsten Begegnungen des Norwegenurlaubs hatte ich mit diesem Merlin. Wir waren gerade auf dem Rückweg durch ein schönes Tal und mehr oder weniger frustriert, da wir weder Spornammer, noch Ohrenlerche finden konnten. Plötzlich sah ich an der Schotterstraße etwas sitzen, dachte zunächst an ein Rauhfußhuhn, als ich dann durchs Fernglas schaute war die Freude groß. Ein Merlin saß am Wegesrand. Langsam öffnete ich die Autotür, ließ mich samt Bohnensack auf den Boden
Durch einen glücklichen Zufall liegt die Flugroute dieses Turmfalkenweibchens in Richtung meines normalen Beobachtungspunktes. Auch bei schönsten Abendlicht flog nun die Kleine letzten Samstag genau auf mich zu um dann kurz vor mir auf 11 Uhr vorbeizufliegen. Die Position war auf Augenhöhe was dem Bild diese Blickwirkung gibt
Eine wunderbarer Moment für mich den ich gerne teilen möchte.
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