Wir waren unterwegs auf der Insel Senja (Norwegen).
Am Nachmittag wollten wir noch eine kleine Runde laufen ... vorbei an Holzgestellen an denen der Kabeljau zum Trocknen aufgehängt wird. Zum Schutz vor Möwen und sonstigen Räubern werden die ganzen Gestelle mit Netzen abgedeckt. Bereits wieder auf dem Rückweg entdeckte ich im Netz auf Augenhöhe einen toten Sperber der sich darin verfangen hatte.
Dann ging mein Blick zum Glück tiefer und ich entdeckte diesen Wanderfalken ... mein erster Gedanke w
Es ist sicher kein sehr ästhetisches Bild und die Entfernung zum Motiv war auch recht groß. Trotzdem zeige ich das Bild mal, so eine Szene kann man auch nicht jeden Tag beobachten ...
Sie war unzufrieden, hat gebettelt, daraufhin hat er in sehr kurzer Zeit
die Feldlerche besorgt. Die wollte er aber nicht übergeben.
Gut für mich, da haben sie noch paar Runden um die Kirche gedreht.
Fast 1000 Fotos, viele ganz ohne Falken, sie sind einfach zu schnell.
Die geplatzte Übergabe im Anhang.
Beste Grüße
Thomas
Wir wollten ein paar Flugaufnahmen von den Wanderfalken machen. Nach ein paar einzelnen Flügen von den Wanderfalken landete plötzlich ein ausgeflogener Jungvogel 2-3 m vor uns auf der Mauer. Wir mussten erstmal den Abstand langsam vergrößern, dass wir ihn mit den Teleobjektiven scharf stellen konnten.
Er war ein sehr geduldiges Modell und ließ sich von allen Seiten und in verschieden Posen fotografieren. Nachdem sich unser Puls wieder beruhigt hatte und wir die ersten 200 Bilder geschossen hatte
Im fünften Jahr brüten an der Coburger Morizkriche mittlerweile Wanderfalken. Seit diesem Jahr gibt eine Webcam Einblick in das Leben der Falken, werft gerne mal einen Blick hinein.
Wanderfalken Webcam
Das Bild zeigt das Männchen beim morgendlichen Abflug vom Kirchendach und ist im letzten Jahr entstanden. Die Falken sind in der Stadt zu einer kleinen Attraktion geworden und mittlerweile recht bekannt. Auch ihr Einfluss ist nicht zu übersehen, die Taubendichte in der Stadt hat deutlich abgenomme
Der Wanderfalke brachte eine TTaube als Frühstück zum Rupfplatz. Das Licht an der Stelle ist meist sub-optimal. Daher verwendete ich ein 400mm 2.8.
Bei dem Projekt ist eine teuere Cam von mir plus 400mm 2.8 ca. 50m die Wand heruntergefallen und nicht viel ist davon übriggeblieben. Zum Glück hatte ich eine Versicherung und habe mich über eine kulante Regelung gefreut. Es gab dann direkt mein Wunschobjektiv um direkt weiterzumachen...
...saß der Wanderfalke und wartete, dass ich etwas tat. Dcoh weder Weibchen noch Beute zeigten sich. So wurde das Ganze zum Geduldsspiel. Den plötzlichen Abflug habe ich daher mal wieder verpasst.
Es kam ein 400 2.8 zum Einsatz, da die Stelle fast immer Schatten hat und es somit ziemlich dunkel ist.
beim Falkner.
Letztes Foto der Serie, beim kröpfen.
Mich haben die sehr hellen Federn der Rupfung verwundert,
hätte nie eine Rabenkrähe vermutet.
Beste Grüße
Thomas
beim Falkner.
Die Belohnung war dieses mal eine Rabenkrähe, mit Nebelkräheneinschlag.
Diese wird ihm tot zugeworfen, dann beginnt er zu rupfen.
Beste Grüße
Thomas
beim Falkner.
Steigflug und die Kehre oben habe ich gezeigt, dann folgt der Sturzflug,
er geht mit angelegten Flügeln zum Angriff über.
Da ist man dann eigentlich nur noch Zuschauer, Wahnsinn.
Beste Grüße
Thomas
beim Falkner.
Dann geht die wilde Fliegerei los. Gut zu bekommen ist er im Steigflug,
wenn er Höhe gewinnt für die Sturzflüge.
Eine gute Woche
wünscht Thomas
beim Falkner.
Nachdem er die Umgebung gescannt, sich gekratzt und geschüttelt hat
ist er im "Hab-acht-Modus".
Das Spiel kann beginnen.
Beste Grüße
Thomas
wieder der Wanderfalke vom Falkner.
Den Pfahl fliegt er an, wenn er losgelassen wird und sondiert die Umgebung.
Kurzes Kratzen, Gefiederschütteln und Rundumsicherung.
Beste Grüße
Thomas
leider nur beim Falkner fotografiert.
Es ist der Wahnsinn, die ersten Runden ist man nur Zuschauer mit offenem Mund.
Irgendwann wird er etwas langsamer, aber man bekommt ihn kaum in den Sucher.
Es gibt Situationen und Fotos, die wird man draußen nicht erleben,
deshalb solche Notlösungen.
Eine gute Woche
wünscht Thomas
5 Tage war ich jeweils morgens um 05:00 h zum Möns Klint, DK, gefahren, um dort Wanderfalken zu fotografieren. 2 Jungvögel waren bereits ausgeflogen, wurden jedoch noch von den Altvögeln gefüttert. Wunschvorstellung war die Übergabe der Beute vom Alt- auf den Jungvogel abzulichten - die Realität sah ganz anders aus - über den Klippen hatte ich aufgrund der Vielzahl Bäume nur einen sehr kleinen freien Winkel auf die Ostsee und die Wanderfalken fliegen nicht wirklich in Zeitlupe ... unscharfe Bild
Nachdem der Dezember so mit Arbeit vollgestopft war, dass ich weder zum Fotografieren, noch zum Einstellen oder Kommentieren gekommen bin, begann das neue Jahr zum Glück etwas ruhiger.
Diesen jungen Wanderfalke konnte ich beim Fahren aus dem Augenwinkel beim Schlagen einer jungen Sturmmöwe beobachten. Entgegen dem ausdrücklichen und doch recht vehemt vorgetragenen Widerstand meiner Frau die nächste Gelegenheit zum Wenden genutzt und das Auto auf Höhe des Falken in den Straßengraben gefahren....
...entgeht mir nichts.
Knapp über den Klippen einer dänischen Insel stand er in der Luft und spähte nach unten. Da ich auf halber Höhe der Klippe stand, konnte ich ihm relativ nah kommen, bis er sich für eine andere Klippe entschied, wo kein rankommen mehr möglich war. Immer wieder stürzte er sich hinab, um kurze Zeit später wieder eine neue Position einzunehmen.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich hier um einen Wanderfalken handelt?
Diesen Falken konnte ich ganz in der Nähe des Wildschweingeheges beobachten und ein paar Fotos schiessen. Es war meine erste Begegnung mit diesem wunderschönen Vogel.
Liebes Forum,
nachdem ich nun schon einige Wochen im Krankenstand bin habe ich endlich einmal mehr Zeit und kann meine Fotos aus den vergangenen Wochen sichten.
Ich hatte schon ein Foto des Wanderfalken mit Beute hier online gestellt. Dieses hier gefällt mir persönlich fast ein wenig besser, darum wollte ich es euch ebenfalls gerne zeigen.
Entstanden ist das Foto zum GDT-Projekt "Wilde Alb" (http://www.wildealb.de), im Bereich der Ulmer Alb.
Ich hoffe, daß es euch gefällt?
ND Schwäbisc
Ich vermeide es eigentlich, kurz hintereinander ähnliche Bilder einzustellen, aber da die Resonanz auf mein Wanderfalkenbild recht hoch war, stelle ich heute noch ähnliches von der gleichen Szene mit ein, hier ist die Beute besser zu sehen.
Der Wanderfalke hat hier das Verhalten der jungen Uferschwalben ausgenutzt: Sie flogen ständig bettelnd hinter ihren Eltern hinterher, konnten so die Gefahr, die ihnen drohte, nicht ahnen.
Ich wollte eigentlich die Fütterung der Uferschwalben fotografieren - auf einmal ging alles ganz schnell. Alle Uferschwalben flogen mit viel Geschrei hoch und waren weg. Und auf einmal saß dort etwas Größeres - ein Wanderfalke. Er war erfolgreich und hat eine Uferschwalbe erbeutet.
Was wäre das Leben ohne Überraschungen? Langweilig.
Da haben doch tatsächlich Wanderfalken in einer Kirche Junge groß gezogen
und kein einziger Ornithologe hat davon etwas mitbekommen.
Als ich davon erfahren habe, zogen die Jungvögel bereits ihre Kreise.
Beste Grüße Thomas
Während das Wanderfalken-Männchen hauptsächlich Beute ranschafft kümmert sich das (neue) Weibchen vor Ort um den Nachwuchs und bestimmt meist auch welcher der drei jungen Wanderfalken jetzt gerade fressen darf. In diesem Fall war sie wohl nicht einverstanden und entwendete dem Jungen geschickt die Beute nachdem er gerade gierig angefangen hatte zu fressen. Der Jungvogel versuchte noch die Beute laut meckernd am anderen Ende festzuhalten - allerdings am Ende vergeblich. Ein anderer Jungvogel wurd
Hallo liebes Forum,
nach vielen erfolglosen Besuchen auf der Schwäbischen Alb, hatte ich nun endlich doch einmal Glück, einen Wanderfalken mit Beute im Anflug zum Rupfplatz fotografieren zu können.
ND Schwäbische Alb.
Liebe Grüße
Tom
....Wanderfalke nochmal. Wie ich sie schon auf der geschlagenen Taube gezeigt habe, möchte ich sie auch einmal im Flug präsentieren. Nachdem sie von Spaziergängern gestört wurde und aufflog, kam sie einige Minuten immer wieder zurück um weiter zu atzen. Ein einziges Mal hat sie in etwa 40m Höhe kurz die Schwingen zu gemacht und einen Tropfen gemacht um schneller unten zu sein. Sicher ein spezielles Bild. Aber 100% Wildlife
....ist ja sonst mein anderes Hobby. Doch das Glück einen wilden ablichten zu können hatte ich noch nie. Bis heute!!
Hier seht ihr eine letztjährige Wanderdame beim verspeisen einer meiner Tauben. Also absolut Wildlife! Ausser der Taube. Da ich meine Tauben meist den ganzen Tag draussen habe kommt es schon einige Male vor das sich ein Habicht oder Wanderfalke eine holt. Aber ich gönne sie ihnen auch.
Vor allem wenn ich wie heute noch solche Bilder machen kann. Natürlich ist das kein künstlerisch
Natürlich ist hier klar das es nicht Wildlife ist! Trotzdem möchte ich dieses Bild nicht vorenthalten da ich es ganz gelungen finde. Da ja wie bei meinem Habicht den ich hier schon gezeigt habe, nichts "vom Mensch" drauf zu sehen ist dachte ich das geht.
Zu sehen ist ein von mir 2014 gezüchteter Wanderfalkenterzel. Ich fotografiere meine eigenen Vögel öfter doch das gelingt auch selten so wie hier.
Das Männchen musste dieses Jahr drei junge Wanderfalken allein großziehen, da das Weibchen kurz vor dem Ausfliegen der Jungvögel umgekommen war. Dabei hat es meist nur kleine Singvögel und selten mal eine Taube oder ähnliches rangebracht und die Jungen schmachteten dadurch ziemlich. Trotzdem sind alle drei Jungen erfolgreich ausgeflogen, was sehr erfreulich war.
Das Bild entand mit mehr "Glück als Verstand": Der junge Wanderfalke kam laut bettelnd und ungestüm angeflogen, als das WF Mä
Ja, es sind Stadtfalken und an Menschen gewöhnt.
Ich darf am offenen Fenster gegenüber stehen (3.OG) und hoffen,
dass sie ihre Runden in meine Nähe fliegen.
Beste Grüße Thomas
Neulich ist mir endlich ein Treffer von unseren hiesigen Wanderfalken gelungen. Eine halbwegs formatfüllende Aufnahme vom Terzel oder seinem Weib hätte mir bereits genügt (die Distanzen sind hierzulande ja ohnehin nicht gerade fotografenfreundlich... ). Allerdings waren die beiden an diesem Tag sehr gemütlich unterwegs. Und just, als bei mir schon die ersten Gedanken an den Rückweg aufkamen, wurde es plötzlich sehr laut und hektisch, das Weibchen kam angeflogen, ließ sich verhältnismäßig nah nie
Nach stundenlangem Ansitz gab sich diesr Wanderfalkenmann mit vollem Kropf dann doch noch die Ehre. Natürlich zu meiner großen Freude.
Wanderfalke wildlife in Sachsen, Deutschland.
VG Steffen
Ich hatte vor kurzem das große Glück, diesen Wanderfalken auf einem naheliegenden
Feld bei der Jagd beobachten zu können. Meist spielte sich das Geschehen weit weg
ab, doch ein Mal kam er bis auf 40 - 50 m heran und ich konnte ihn im Flug
aufnehmen.
Zu meinem Glück machte dieser Wanderfalke nur ein paar Dehnübungen, bei einem Strat hätte ich bei der Verschlusszeit doch arge Probleme bekommen
Ich freue mich jeden Winter auf die Wanderfalken die sich hier auf der Insel einfinden. Wahrscheinlich kommen sie aus nördlichen Gefilden und schätzten unser meist reletiv mildes Klima im Winter.
Ich hoffe die Aufnahme gefällt ein wenig!?
Gruss Matthias
Für den Wanderfalken des Falkners und den eingerosteten Fotografen.
Diese Vögel sind Geschosse, sie entwickeln Geschwindigkeiten, da kann man nur staunen. Und manchmal vergisst man vor lauter staunen das Fotografieren.
Keine 10 % Ausbeute trotz Traumwetter und besten Bedingungen.
Beste Grüße Thomas
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