Heute ist mir danach, noch mal ein Experimentalbild zu zeigen. Es ist am gleichen Tag und Ort wie .Herbst im M..rchenwald. entstanden, deshalb auch hier diese intensiv rötliche Farbstimmung. Der Zoom-Effekt erzeugt für mein Empfinden hier ein "Strahlen", das mir zu dieser Herbstszenerie zu passen schien.
Dass die Bäume hier ziemlich scharf sind, habe ich dadurch erreicht, dass ich nicht sofort beim Auslösen, sondern erst mit einer winzigen Verzögerung eingezoomt habe.
in eine andere Welt. So kommt es mir vor, wenn ich dieses Bild sehe. Da es ja keinem besonderen Anspruch genügen soll, habe ich es hier im Dokumentarischen eingestellt.
Es war leider sehr windig.
LG
Anne
...im Fichtenhochwald des Harzes, aber ich konnte einfach nicht wiederstehen ihn zu fotografieren, obwohl es ziemlich geregnet hat. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viele Fliegenpilze gesehen, wie dort im Nationalpark Hochharz. Vielleicht könnt ihr nachvollziehen, was mich an diesem Pilz so fasziniert.
LG Holger
Hallo,
hier möchte ich mal ganz bewußt mit dem "ungeschriebenen Gesetz" keine Menschen in Naturaufnahmen zu zeigen brechen. Die Größenverhältnisse wirken hier auf mich erst so und außerdem finde ich es eine schöne Allegorie auf die wahren Machtverhältnisse ;)
LG
Stevie
PS: Mit Tannen durchsetzte Buchenwälder findet man im Frankenwald, obwohl die ursprüngliche Waldform, nur an wenigen Stellen, hier im NSG Buchenhänge im Langenautal
Ein Bild von gestern früh, als ich bei Biesenthal die wunderschön gefärbten Buchenwälder festhalten wollte. Neben einigen schönen Seeaufnahmen mit aufsteigendem Nebel, gelang mir auch dieses Bild, als die ersten Sonnenstrahlen auf ein paar Uferbäume fielen. Was haltet Ihr davon?
Bei uns in Leverkusen ist Nebel ein seltenes Naturphänomen, welches in dieser Intensität wie heute nur alle "Jubeljahre" mal vorkommt. Bei einem kleinen Spaziergang hatte ich daher die Gelegenheit mal meinen kleinen Buchenwald von einer anderen Seite kennenzulernen.
LG Holger
Hallo,
nachdem ich letzte Woche mit dem Hund im Wald viele Motive entdeckt hatte, war ich Samstagmorgen einige sehr schöne Stunden alleine im Wald unterwegs (Kamera und Hund lassen sich schlecht vereinbaren).
Neben Laub und noch mehr Laub habe ich auch dieses Motiv gefunden. Wieso dieses Blatt hier so verdrillt ist weiß ich nicht - aber die Farnröhre im Morgenlicht hat mir gut gefallen.
Vielleicht gefällt sie Euch ja auch und sonst freue ich mich auch über konstruktive Kritik.
liebe Grüße,
Magda
Fast verloren wirkte dieser recht unscheinbare Pilz. Zwischen all dem dunklen Laub war er kaum zu erkennen. Um ihn zu fotografieren, musste ich mich fast eingraben . Vielleicht gefällt er ja etwas.
LG
Anne
Ein angedeutet gespiegelter Wald, Steine im Bachbett, ruhende Blätter an einem Stein, oder doch die Strömung des Wassers - was seht Ihr? Ein ruhiges Bild oder ein eher Dynamisches?
Ein weiteres Bild zu meiner Wildbachserie.
LG Holger
Hallo,
als ich nach der "Steinpilzernte" (s. letztes Photo) am Waldrand entlang lief lachte mir diese Eule entgegen und ich dachte mir, probierst Du halt mal gleich die Hassi für Insektenmakros aus... Ok, für die nächste Saison ist ein Balgen Pflicht und ich brauche noch eine Lösung für meine Lupenobjektive...
LG
Stevie
… still und stumm leidet der Wald …
Heute habe ich mal eine hautnahe Erfahrung mit dem Kalken aus der Luft gemacht:
ich war gerade mitten im Fotografieren, als ein Hubschrauber offensichtlich direkt über mir seine Ladung ablud. Nicht nur ich selbst und meine ganze Ausrüstung waren voll mit dem Kalk-Staub, sondern … seht selbst …
Ich zeige euch das Bild trotzdem, vielleicht weil mir diese Erfahrung auf deutlichere Weise als bisher bewusst gemacht hat, wie es wohl um unseren Wald bestellt ist.
Jet
Noch ein Bild aus dem Wald am Rande von Dinslaken. Auch hier ist wieder der Rotbach zu sehen, ein kleiner Bach der sehr langsam fließt.
Er hat hin und wieder prominente Gäste, denn Eisvogel und Gänsesäger (im Winter) jagen hier gern nach kleinen Fischen.
Waldschutzprojekt:
http://www.wwf.de/themen/waeld [verkürzt] dschutzprojekte-in-deutschland/
Es dauerte recht lange, bis die Aufnahme der Pilze durch das sich niederlassende Rotkehlchen endlich den richtigen farblichen Kick erhielt. Aufnahme aus diesem Monat im regennassen Wald
So, nachdem ich meinen "Fliegenpilz à la Mondon" doch erschrocken wieder zurückgezogen habe, als Ines ihren "echten Mondon-Fliegenpilz" daneben gestellt hatte, begnüge ich mich heute mit dem weniger ansehnlichen Hallimasch. Er gilt den Forstleuten und Waldbesitzern oft als Forstschädling, den Pilzliebhabern dagegen als begehrter Speisepilz. In diesem Jahr gab es bei uns in den Wäldern sehr viel Hallimasch, während sich andere Pilze sehr rar machten.
Gestern im Hochtaunus nach einer längeren Tour durch den doch recht dichten Wald habe ich einige Bilder machen können. Es war sehr dunkel unten auf dem Boden und daher habe ich mit relativ langen Belichtungszeiten gearbeitet, da ich kein künstliches Licht einsetzen wollte.
So, jetzt kommt auch von mir das versprochene Hirschbild. War schon ziemlich dunklel, wie man an meinen Einstellungen erkennen kann. Ich weiß nicht genau, was mich verraten hat, das Auslösegeräusch oder mein pochendes Herz ;D. Ich weiß, das Bild ist alles andere als perfekt, aber ich finde das die Stimmung doch sehr gut rüberkommt.
Grüße
Michel
Hier ein Blick in den Leverkusener "Bürgerbusch". Auf den ersten Blick ein wirres Bild, aber ich habe mir durchaus Gedanken über den Bildaufbau gemacht - vielleicht kommt das Bild ja bei Euch an.
LG Holger
Nebel gibt's nicht nur im Herbst -
wir haben ihn bereits im August auf dem Weg zum Ahornboden gefunden.
Für mich sahen die Berge aus wie mit einem Spitzenvorhang behangen -
das entstehende Muster änderte sich fast sekündlich.
Hilfe gesucht!
Die Hitze Heute ist heftig, hier ein Winterbild zum 'abkühlen'
Dieses Bild ist eines meiner Herzensbilder aus diesem Jahr allerdings bin ich mit dem Endergebnis noch nicht so recht glücklich.
Ich habe bewußt überall feine Zeichnung im Schnee, allerdings drückt dieser 'detailreichtum' für meinen Geschmack zu sehr auf die Brillianz, der Hintergrund sieht durch die Details auch leicht grau aus. Trotz geringer und auch nur selektiver Schärfung (Radius 0.9px, 98%) kommt mir das Tier sc
Ist doch nett, wie er extra für dieses Foto den störenden Moosast mit seinem Füsschen herunterbiegt, so daß ich ihn komplett abbilden konnte, oder? - Der "Kleene" ist erst ca. 3 cm groß gewesen und gehört eindeutig zur Jugendgeneration des Jahres, deswegen auch der Upload unter Makro (manche Libelle z.B. ist eindeutig größer).
LG Holger
Den hier habe ich auf einer kleinen Waldlichtung gefunden, wie er immer wieder auf den Waldboden flog und sich zum Sonnen dort auf vertrocknetem Laub niederliess. Einmal war er in dieser Position, wo eine vernünftige Freistellung möglich war - das hier war meine Chance!
LG Holger
wurde dieser Baum vor vielen Jahren. Entstanden ist das Bild vor 2 Wochen in den Affensteinen im NP Sächsische Schweiz bei dichtem Nebel. Dieser hatte den Vorteil, das man nichts vom spektakulären Panorama sah und damit solche Motive in den Vordergrund traten.
Übrigens kommt das Wort Affensteine nicht von den Bergsteigern her die dort wie Affen an den Felsen klettern (auch wenn es in den Affensteinen am Frienstein einen Kletterweg "Affenschaukel" gibt), sondern vom altdeutschen "A
...Panorama. Welches Motiv ? Natürlich Wald, da, wo ich sonst Wildschweine jage.
EDIT : Viel zu gross geworden, sorry. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Im Wald herrscht meist Chaos, was der Bildaussage nicht gut tut im Gegensatz zum visuellen Eindruck. Das Auge wandert auf dem Bild hin und her ohne Bezugspunkte zu finden. Dementsprechend wirken dann die Bilder auch nicht.
Ich habe versucht mit der braunen Pfütze am Waldweg für das Auge einen Ausgangspunkt und einen Rückkehrpunkt zu schaffen.
Bin gespannt ob es gelungen ist.
Bearbeitung von Im Kiefernwald: Ebene dupliziert, Modus der oberen Ebene auf Multiplizieren geändert, Ebenemaske angelegt (Graustufenkopie).
Ebenen zusammengefügt, Unscharf maskieren mit Radius 50 und Wert 0,1, dann nochmal unscharf maskieren mit Radium 0,2 (oder 0,1 oder 0,3) und Wert 0,2 oder 0,3 (der Schritt ist eher unwichtig).
Oben und unten je 3 Pixel weggeschnitten, links und rechts je 2 (um zu vermeiden, daß die jpeg-Kompression genau an denselben Stellen wieder zuschlägt).
Abgespeichert
Hallo,
manchmal ist die eigene Arbeit erst nach einer gewissen Zeit mit der nötigen Distanz zu bewerten, mit diesem Im Kiefernwald hier bin ich ganz unglücklich, besonders weil mir das Dia immer noch sehr gut gefällt. Ich habe es also nochmals gescannt (Vuescan, LS-8000, wide-gamut RGB, keine Kalibrierung!) und das Tiff in Photoshop geladen, in den Lab-Modus umgewandelt und mittels der Tonwertkorrektur die kanäle a und b so angepaßt, bis die Farben gefühlt denen des Dias entsprachen, jetzt waren
Hallo zusammen,
mit diesem "Nice-Place-to-be" mache ich mich jetzt hier im Forum etwas rarer, da meine übrigen "Lebenspflichten" mich derzeit massiv in Anspruch nehmen und ich kaum noch Zeit für mein Naturfotohobby finde. Bleibt anständige Leute, haltet die Ohren steif und bis irgendwann mal wieder in X-Wochen (?). Bis dahin...
GLG Holger
Diese 3 Gesellen habe ich am letzen Wochenende bei liederlichem Wetter im Schwarzwald fotografiert. Die immer wiederkehrenden Regengüsse hatten allerdings den Vorteil, das der Wald in einem wunderbaren frischen grün fast schon "erstrahlte".
Ich hoffe euch gefällt das Bild. Würd mich über Kommentare sehr freuen.
Am gleichen Abend fotografiert wie:
Abendstimmung nach Gewitter
Das ist die Gegenrichtung, also Sonnenuntergang. Ich wollte hier die intensiven Farben in dem dampfenden Wald einfangen in dem die Abendsonne schien. Durch die Verdichtung infolge der recht großen Brennweite wirken die Farben sehr intensiv. Die Reflexe im Vordergrund kommen durch die regennasse Wiese zustande.
Jahre lang war ich dahinter her. Hier im Osten hab ich ihn endlich am vergangenen Wochenende fotografieren können. Unterwegs mit der Fachgruppe Entomologie Berlin bei Lieberose.
Ich wollte eigentlich nur diese kleine Pilzgruppe fotografieren. Als ich durch den Winkelsucher schaute, sah ich da noch eine kleine Spinne die ihre Fäden am Hut des Pilzes angebracht hatte. Alles bewegte sich auf einer Schärfeebene.
Grüße, Andreas
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