Ca.15 Rinder und über 100 Kraniche - am Silvester 2017.
Wir glaubten unseren Augen nicht trauen zu können.
( Die Rubrik ist natürlich nicht unbedingt treffend.)
...in den Winter. Anmutig (die Kraniche) und schwermütig (wird man, wenn man bedenkt, dass sich nun die kalte Jahreszeit ankündigt)
Gesehen habe ich sie in der Diepholzer Moorniederung.
Gerade bei NABU gelesen
'2017 sind so viele Kranichküken umgekommen wie noch nie. In den 90ern schien der Kranich gerettet. Doch seit einigen Jahren gehen die Bruterfolge pro Kranichpaar zurück. Klimawandel und massiver Rapsanbau sind daran schuld. Mildere Temperaturen locken die Kraniche immer früher zu uns zurück. Doch für die Küken ist es dann noch viel zu kalt und nass. Diejenigen, die das überstanden haben, quält der Raps. Er wächst oft so nah und undurchdringlich an die Nester heran, dass
Da sich in der Nähe nur ein Elternpaar aufhielt, muß es sich um Geschwister handeln.
Zum ersten Mal konnte ich solche bewundern, meist bringen die Kraniche nur ein Junges zur Welt.
Hier hätte ich etwas kürzer belichten müssen, ich weiß...ich wollte gerade weitergehen, als ich hinter mir
das Geräusch des fliegenden Kranichs hörte. Ich war völlig überrascht und im Nachhinein erstaunt, was ich da festgehalten hatte. Noch nie habe ich so eine Szene erlebt!
drängen sich solche Versuche immer wieder auf. Sie machen es einem nicht leicht,
aber manchmal geht dann doch was.
Habe mal wieder die alte Heimat besucht und mich an tausenden Zugvögeln erfreut.
Schade, dass man sie nicht trompeten hören kann.
Einen schönen Feiertag
wünscht Thomas
Kurz nach Sonnenaufgang erstrahlte der Schilfgürtel in diesem schönen Licht. Die Kraniche stehen noch im Schatten. Völlig unbemerkt konnte ich beide aus meinem Tarnzelt ablichten.
Mein kleines Teichgebiet haben sich 3 Kraniche als Übernachtungsplatz ausgesucht. In den letzten Tagen standen sie ab er immer hinter einem Schilfgürtel, wo ich sie nicht sehen konnte. Heute Morgen hat es endlich geklappt. Nachdem ich unbemerkt in mein Tarnzelt schlüpfen konnte, standen die 3 ca. 40 Meter vor mir im Teich. Über 1 Stunde konnte ich die Kraniche beobachten. Erst nachdem die Sonne aufgegangen war und der Schilfgürtel in herrlichen Farben leuchtete, sind sie dann abgeflogen.
(Für die Technikfreaks : Dass es leider technisch besser sein könnte, ist mir klar. Mir geht es darum, die Situation zu dokumentieren. Schade, dass man das hier extra betonen muß.)
Hallo zusammen,
nach längerer Zeit mal wieder ein Bild von mir.
Das Bild ist in der Schorfheide/Brandenburg entstanden.
Ich hoffe es gefällt ein wenig
Grüße
Carsten
für diesen Rehbock.
Mit dem schweren Tele aus freier Hand ist eigentlich nicht so mein Ding. Hier aber hatte ich keine Wahl, denn die beiden Böcke preschten ziemlich schnell quer vor mir durch's Bild. Leider haben sie mit ihrer Aktion die Kraniche auf mich aufmerksam gemacht, um die es mir eigentlich ging . . .
Am hellichten Tag hat ein Fuchs keine Chance gegen zwei erwachsene Kraniche.
Dieser hier schien das nicht zu kapieren: Er hatte sein Glück schon etwa 150 m weit entfernt bei einem Kranichpaar versucht und als das nicht klappte, lief er schnurstracks fast direkt auf mich zu: Wir interessierten uns offenbar beide für das Kranichpaar auf der Nachbarwiese.
Da der Wind günstig stand und ich mich natürlich nur fest an den Baum geschmiegt habe, neben dem ich stand, hat der Kerl mich tatsächlich nicht g
Der eine Kranich hatte es sich wohl anders überlegt und eine andere Flugrute gewählt. Er wollte wohl doch nicht mit den anderen Kranichen mitfliegen.
LG André
Amüsant mit anzusehen wie die Kraniche sich mit einem Maiskolben beschäftigten, mehrmals schleuderten sie ihn hoch,und fingen ihn auch wieder,Da waren bestimmt noch ein paar Maiskörner im Kolben die mußten sie einfach haben,
Ruhig grasende Kraniche kann man nur aus gebotener Entfernung - oder von einem Versteck aus - aufnehmen. Hier aus der Senke heraus waren sie auch nicht in Hab - acht - Position, wie auf den meisten Kranichfotos , weil sie den Fotografen nicht wahrnehmen konnten.
Leider meint es das Wetter in der diesjährigen Kranichsaison nicht besonders gut. Ich weiß gar nicht, wann ich die Sonne hier das letzte Mal gesehen habe. Lediglich Anfang Oktober konnte ich diese schöne Stimmung in Linum nahe Berlin einfangen.
Achso, noch zur Info:
Das Bild ist leicht beschnitten und am rechten Rand habe ich einen Kranich im Hintergrund gestempelt.
Es ist immer wieder ein besonderes Naturerlebnis,wenn sich die Kraniche mit ihren legendären Trompetenrufen auf die Rastplätze begeben, um sich für den Weiterflug zu stärken.
Den ansonsten scheuen Kranichen schien weder der Lärm noch der Staub etwas auszumachen. Von 300 m Fluchtdistanz keine Spur.
(Hoffentlich gibt es keine Rubrikprobleme - m.E. gehört das Foto genau hier hinein.)
Beim letzten Urlaub an der Ostsee konnte ich zum ersten male Kraniche beobachten,ich bekomm jetzt noch eine Gänsehaut wen ich an die Geräuschkulisse dieser prächtigen Vögel denke.
...und vielleicht noch schöne Wochen bis zum Abflug ? Jung und Alt erprobt wohl zu erwartenden Eichelgeschmack in Spanien ? Heute im Elbtal nördlich Dömitz
Auch wenn das einigen von uns vielleicht noch nicht so lieb ist, aber der Herbst rückt mit großen Schritten näher.
Bei den hier gezeigten Kranichen handelt es sich zwar noch nicht um Zugvögel aus Skandinavien sondern um solche die den Sommer hier in Mecklenburg verbracht haben.
Aber die Atemfahnen bei den morgendlichen Weckrufen am Schlafplatz zeigen doch deutlich, dass die Zeit der lauen Sommernächte für dieses Jahr vorbei ist.
...herrschte heute Morgen noch weitgehend Ruhe am Kranichschlafplatz. Knapp eine halbe Stunde später waren fast alle Vögel aber schon auf de Weg zu ihren Tageseinständen.
Hier am Kranich-Junggesellen-Schlafplatz wird es nun schon voller. Das Frühjahr und den Sommer über nächtigten hier 120 bis 150 Jungkraniche. Jetzt wo der Sommer dem Ende zugeht, sind die diesjährigen Jungvögel flügge, die Reviere werden aufgegeben und die Familien der Umgebung gesellen sich hinzu. Bestimmt 300 Kraniche versamm
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