Diesen Rehbock scheint es damals schwer erwischt zu haben. Ob sich das Auge erholen konnte weiß ich nicht, aber es sah nicht gut für ihn aus. Die Natur ist schon grausam, aber er konnte sich zur Blattzeit trotzdem eine Ricke ergattern. That's nature...
Morgens um 6:04 Uhr im April 2010 lief mir dieser Jährling vor die Linse. Ich entdeckte ihn auf einer Feuchtwiese und pirschte etwa eine Stunde hinter ihm her, bis genug Licht für vernünftige Bilder da war. Ich saß vor einem Baum, als er auf das Klicken der Kamera aufmerksam wurde und neugierig näher kam. Es war ein toller Moment, für diese Begegnungen lohnt sich das frühe Aufstehen immer wieder
Für alle die es interessiert: Ich habe meinen "Raps-Riesen" wieder entdeckt, er hat einen n
..beim Löschen alter PMs, ist leider diese eben eingestellte Aufnahme und ältere Aufnahmen mit gelöscht wurden. Momentan weiß ich nicht warum?
Trotzdem will ich es erneut einstellen und eine schöne Woche wünschen!
Thomas
Ein Bild eines schwarzen Sechsers aus meinem Archiv. Das war mein erstes und letztes Fotoshooting mit dem schwarzen Schönling. Er wurde noch im selben Jahr erlegt.
Er stand auf einer Wiese und wechselte beim Anpirschen leider ohne mich mitbekommen zu haben auf den Feldweg. Danach hat das Spielchen nicht mehr lange gedauert, weil ich keine Deckung mehr hatte. Nach wenigen Bildern schaute er doch mal was da so klickt....
Die Serie zeigt die schwarze Farbvariante des Rehwilds. Sie ist seltener
als die Braune und tritt vor allem in Norddeutschland auf, allerdings auch
im nordöstlichen Holland.
Die Böcke sind mittlerweile schon relativ weit mit dem Schieben ihren Gehörns.
Darum machte ich mich heute mal auf den Weg ins Revier um den einen oder anderen "Herrn" zu dokumentieren. Gleichzeitig ist es die erste Pirsch mit der Kombi (Objektiv + Ext.) gewesen und wenn heute besseres Licht gewesen wär und ich nicht aufs Stativ verzichtet hätte wär qualitativ sicherlich noch etwas mehr drin gewesen ...
Schon ganz schön weit ist das Bastgehörn dieses Rehbocks entwickelt. Bis Ende März/Anfang April könnte er sich zu einem richtigen Prachtkerl entwickeln. Ich konnte ihn heute vormittag bei schlechtem Licht und Nieselregen eine ganze Weile beobachten.Es gibt sicher Rehböcke mit stärkeren Gehörnen,doch für unsere Gegend (Lüneburger Heide) ist nicht schlecht.
Ich habe ihn ja schon ein paar Mal hier gezeigt, aber dieses Foto habe ich noch seit längerem bearbeitet auf dem Desktop liegen, also zeige ich es mal. Die Lichtsituation war leider mehr als schwierig. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht und der Rehbock stand direkt in Richtung Sonne, allerdings im Schatten eines Waldes. Es war zum Verzweifeln. Bin gespannt wie er dieses Jahr aussieht.
Ein Bild aus meinem Archiv, sehr sehr tief aus meinem Archiv Es war mein erster Sommer mit Kamera und dafür finde ich es schon gelungen
Ich habe es heute wiedergefunden und finde es ist eine interessante Verhaltensstudie. Denn dieser junge Rehbock "markierte" sein Revier an einem recht unscheinbaren dünnen Strauch. Aber da der Platzbock sehr stark war (und abnorm, leider konnte ich ihn nie vorzeigbar ablichten ), traute er sich nicht richtig aus der schützenden Vegetation.
Ich denke
konnte ich heute nachmittag einige Stücke Rehwild bestätigen.
An diesen kleinen Sprung kam ich bis auf ca. 50m heran und konnte gut getarnt hinter einer Fichte stehend ein paar Bilder machen.
Als ich mir dann am PC die Bilder ansah erkannte ich in dem bereits fertig geschobenen Bock einenalten Bekannten url] und freut [verkürzt] ganz gut überstanden hat
Ein Bild aus dem letzten Jahr von "meinem Spießer". Das Bild entstand an einem herrlichen Morgen bei schönstem Licht. Leider ging alles sehr schnell und er war sehr weit weg. Dies ist ein Ausschnitt und eher dokumentarisch. Ich hoffe ich sehe ihn dieses Jahr wieder und ich bin "gespannt wie ein Flitzbogen" wie er wohl dieses Jahr aussieht. Mehr geht ja kaum...
Die Jagdsaison hat er auf jeden Fall überstanden, aber ich hab ihn lange nicht gesehen. Ich hoffe er liegt nicht an d
Nachdem Rüdiger ein feines "Ton-in-Ton-Rehwild-Bild" gezeigt hatte, möchte ich mich anschließen und dieses Bild von gestern abend zeigen. Ich war noch eine Stunde vor Sonnenuntergang vor die Tür gegangen und probierte mein Glück in der Nähe des Hauses auf einer Brachfläche. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass sich im hohen "Unkraut" etwas bewegte. Also verharrte ich regungslos und einige Meter vor mir stand dieser junge Bock auf. So konnte ich genau das Bild machen, was ich m
Diese Wirkung hatte im Sommer 2010 dieser Rehbock auf mich. Entstanden ist die Aufnahme in meinem Foto-Jagdrevier in DO-Brechten innenstadtnah, und zwar gegen 7:00 Uhr morgens.
Da wir grad bei den Abnormitäten sind, hier mehr als Doku, ein Vierstangenbock! Es war nur noch wenig Licht da und ich habs verwackelt, mehr war nicht raus zu holen...
Diesen Bock habe ich schon einmal gezeigt, aber dieses Bild gefällt mir einfach sehr gut. Der Blick des Böckchens scheint zu sagen: Jetzt lass mich doch mal in Ruhe Frühstücken...
Er stand bestimmt 10 Minuten direkt vor mir und kam bis auf 5 Meter oder weniger heran. Selbst nach diesem Bild äste er gemütlich weiter und zog nach einigen Minuten langsam von mir weg. Für diese Erlebnisse quäle ich mich auch gerne 5 Mal umsonst aus dem Bett
junger Rehbock im Abendlicht.
Ich wurde drauf angesprochen wieso ich keine Rehbilder mehr einstelle und nur dieses exotische Zeug. Angeblich wären ja noch so viele Rehaufnahmen in meinem Archiv. Deswegen schiebe ich jetzt eine Rehaufnahme dazwischen.
Fotografiert habe ich die Situation im Frühjahr 2010 in einem Graben liegend.
Heute endlich mal wieder ein sommerlicher Rehbock von mir
Der Sommer gefällt mir einfach am besten und ich als "Rehwild-Verrückter" finde zu der Zeit natürlich die besten Bedingungen vor. Heute zeige ich also nochmal ein Bild aus dieser schönen Zeit und bin in Gedanken schon beim Sommer diesen Jahres. Mein Ziel für dieses Jahr sind vorzeigbare Weitwinkel-Aufnahmen vom Rehwild, mal sehen ob ich es realisieren kann.
Dieses Bild zeigt übrigens den gleichen Bock wie "Revierverteidigu
Hallo allerseits!
..Habe dieses Bild eben auf meiner Festplatte (wieder)entdeckt-eines meiner ersten Bilder mit der "damals" neuen D300 überhaupt;leider mit völlig verdrehten Einstellungen,iso 6400,weil ich Sekunden vorher noch im dunklen Wald stand,viel zu viel Brennweite-dies hier ist kein Ausschnitt-und die Schärfeebene liegt eher hinter dem Bock,bzw auf den Geweihspitzen...Ich hab lange überlegt,ob ich es hier unter rein "Dokumentarisch" zeige,weil mir die Bewegung und da
Liebe Forumsmitglieder!
Ich wünsche Euch ein frohes Fest und für das kommende Jahr 2011 schon mal alles Gute und vor allem spannende Motive.
Liebe Grüße
Julia
Im Juni 2009 um 5:11 Uhr war ich mit dem Auto auf "Gummipirsch". Es regnete und ich wollte eigentlich gar nicht losfahren. In einem Weizenschlag sah ich dann im Vorbeifahren plötzlich weit entfernt die Lauscher einer Ricke. Der Bock konnte also nicht weit sein. Bei der nächsten Möglichkeit wendete ich und fuhr zurück. Ich wollte gerade anhalten, da sprang genau neben der Straße der vermutete Bock auf und raste Richtung Ricke. Aus dem noch rollenden Auto (Liebe Kinder: Bitte nicht nachm
Bei uns ist der erste Schnee nun leider wieder verschwunden aber neuer ist in Aussicht. :)
Diesen Rehbock fotografierte ich an einem der ersten Schneetage dieses Winters. Die Qualität des 2x Konverters am 500er hat echt gebockt! (Entschuldigung für den Ruhrpottdialekt aber das passt hier so schön :P)
LG
Hermann
P.S.: Danke für die Tipps bezüglich des Farbraums unter meinem letzten Foto. Nun habe ich das Bild in sRGB konvertiert.
Die Wochenenden sind viel zu wenig meiner Meinung nach Es ist so viel los am Wochenende das ich nicht zum fotografieren gekommen bin, deswegen gibs ein Bock aus der Blattzeit.
Vorweg gesagt: Dieses Bild hat mir eine handfeste Erkältung eingebracht und ich musste mich mit einem heißen Bad und jeder Menge Grog wieder "aufpäppeln"
Aber die gestrige Fototour hat wirklich für die Strapazen entschädigt! Trotz oder wegen der -10 Grad war der Wald einfach wunderschön. 20 cm Schnee, unglaublich klare Luft und eine unbeschreibliche Stille! Meine Finger sind zwar fast am Objektiv festgefroren, aber als dieser Rehbock auf die Schneise trat, waren allen "Schmerzen&q
Diesen Bock kennt ihr ja schon aus meiner Rehwildserie. Zuletzt hab ich ja nochmal die Ricke gezeigt. Aber dieses Bild wollte ich euch nicht vorenthalten, da die Nähe hier auch sehr schön nachzuvollziehen ist. So nah war ich aber seit diesem Bild auch nicht mehr über längere Zeit am Rehwild. Ich konnte es damals bestimmt 15 Minuten von 5-10m Entfernung beobachten und fotografieren.
Mal sehen wie es diesen Winter klappt, ein solches Motiv im Schnee wäre noch mein Traum. Dann allerdings ohne Gehör
Wenn ich so aus dem Fenster und in den Wetterbericht schaue, brauche ich etwas Aufmunterung... Ich habe also in den Bildern vom Sommer gestöbert und bin auf die Serie gestoßen, aus welcher auch das Bild "Revierverteidigung" stammt. Und ich dachte ich munter euch auch ein wenig damit auf! Ich hoffe es gelingt
Hier nochmal ein Bild aus der Blattzeit diesen Jahres. Es zeigt einen jungen Gabler. Der Bock war gerade der Spur einer brunftigen Ricke gefolgt. Als er kurz inne hielt machte ich diese Aufnahme von ihm.
Da ich die letzten Tage einfach kein Glück hatte, zeige ich euch nochmal den Rehbock in einer etwas anderen Pose und einer etwas anderen RAW-Entwicklung. Hoffe es gefällt so besser.
Gruß
Stefan
Zwischendurch zeige ich euch mal einen recht alten Bock der schon länger auf meiner Platte rumliegt. Mit der technischen Seite des Fotos bin ich selbst nicht 100% zufrieden aber so einen starken Bock wollte ich euch dann doch nicht vorenthalten.
Dieser mutige kleine Bock äste bestimmt 20 Minuten genau unter meinem Hochsitz und ließ sich durch nichts stören. Dem Klicken der Kamera würdigte er ab zu einen Blick nach oben, ansonsten knabberte er seelenruhig an dem saftigen Klee unter der Kanzel. Selbst als ich ihn ansprach (für alle Jäger: das ist wörtlich gemeint...) drehte er mir nur kurz die Lauscher zu um sich dann wieder dem satten Grün zu widmen. Nach einiger Zeit zog er dann in einen Graben und tat sich dort nieder. Mein Aftershave
... gelang mir von "meinem" Spießer. Vielleicht eher dokumentarisch, aber ich dachte ich stelle es doch als ND ein.
Bis dahin hatte ich ihn nur im Bast gesehen und einmal im Raps-Feld ("Raps-Riese"). Diesen Morgen fuhr ich durch "sein Revier" und dachte schon er ist wieder nicht da. Doch plötzlich sah ich am Feldrand 2 leuchtend weiße Enden aufblitzen. Mein Herzschlag wurde schon schneller. Also vorsichtig raus aus dem Auto, Tarnjacke und -maske auf und ich pirschte
Da Rehwild mein Lieblingsmotiv ist und ich die schönsten Momente in der
Natur mit diesem scheuen Wild verbinde, möchte ich meine Rehwildbilder in
einer Serie zusammenfassen.
Ich hoffe euch gefallen die "Zeugen meiner Erlebnisse" ;-)
Der Rehbock stellte der Ricke eine ganze Weile nach, aber sie wich ihm immer wieder aus. Es war sehr unterhaltsam sich das anschauen zu dürfen.
LG Holger
Und noch ein Bild von "meiner" Ricke
Diesmal aber mit dem Bock zusammen. Auch hier lag ich in dem Graben und sie zogen ruhig an mir vorbei. Es ist zwar mit 300mm entstanden, aber es war ein toller Moment, denn nah war es trotzdem noch!
Manchmal lohnt es sich auch, sich bei schlechtem Wetter aus dem Bett zu quälen
Mir gefällt das bläuliche Licht der Morgendämmerung besonders. Mal sehen ob noch jemand Blattzeit-Bilder sehen kann...
Diesen Rehbock konnte ich auf meinem Heimweg von der Arbeit auf einer Pferdekoppel nahe der Straße beobachten. Leider nur kurz und bei schlechtem Licht.
Es ist Ende August und der Rehbock stellt der Ricke auf einem abgemähten Stoppelfeld nach. Die schwüle Wärme und die warme Brise von diesem Tag habe ich noch heute genau in Erinnerung.
Nachdem ich selbst gefrühstückt hatte, ging ich auf die Pirsch und überraschte diesen Jährling bei seinem Frühstück
Ich weiß, unruhiger kann der HG kaum sein, aber mir gefällt das Bild trotzdem...
In einem Weizenfeld konnte ich in der Mittagszeit in der Blattzeit 2007 dieses "Schauspiel" miterleben. 3 Böcke trieben eine Ricke!!!
Leider war ich ca. 200m entfernt und so gelang mir nur dieser "Schnappschuss" mit dokumentarischem Wert. Seit dieser Begegnung hab ich ein solches Verhalten nicht wieder gesehen. Wie sieht es bei euch aus? Mich würde interessieren, ob es solche "Treibjagden" öfter gibt?
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