... Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten war diese Aufnahme leider nur mit halben Beinen möglich. Aber aufgrund der Haltung des Bocks finde ich es gar nicht schlimm. Was meint ihr ?
Dieser Bock kam mir gestern Abend immer näher;
ich hatte schon Angst, daß er den Kopf in mein Tarnversteck steckt....
Irgendwann ist er dann aber ganz gemächlich an mir vorbei gezogen und setzte/ legte sich unweit von mir auf`s Feld.
Hallo!
Einen Vergleich Februar und April möchte ich gern noch zeigen. Ich finde es sehr spannend wie sich die Rehe zur Zeit verändern. Auf der einen Seite die Böcke die sich erst im Bast und dann verfegt im Fellwechsel zeigen und die Ricken die kurz vor dem Setzen einen ganz schönen Umfang erreichen.
Grüße
Michael
Hallo!
Wenn ich mich nicht irre, handelt es sich hier um den Bock den ich am 18.02. hier als Bastbock einstellen durfte. Ich finde es nicht leicht die Tiere wieder zu erkennen aber oft sind es ihre Gewohnheiten die eine Zuordnung zumindest erleichtern.
Grüße
Michael
... Unterholz eines Eichen- und Buchenbestandes. Das trockene Laub vom Vorjahr tauchte die Scenerie in ein rötlich- magentafarbenes Licht.
Wusstet ihr schon: Das Reh ist ein ausgeprägt geruchlich orientiertes Tier. Es zählt zu den sogenannten Makrosmatikern, da ein hoher Anteil der Nasenschleimhaut mit einem Riechepithel (Riechschleimhaut) überzogen ist. Auf den etwa 90 Quadratzentimeter umfassenden Riechepithel befinden sich rund 320 Millionen Riechzellen. Rehe sind in der Lage, bereits gerin
Dieses seltene Schauspiel konnte Ich an einem sehr kalten Märzmorgen an dem Fluss Ems beobachten und fotografieren. Dieser Rehbock ( Sechser ) sprang unerwartet in den kalten Fluss um Ihn zu überqueren , da auf der gegenüberliegenden Seite ein Waldgebiet in Sichtweite war.
Einige Daten :
Aufnahmemonat / März
Aussentemperatur / - 4 C
Ort : Salzbergen / Fluss Ems / 3m hohe Anhöhe
Grüße aus dem Emsland Niko
Mein weißer Freund steht immer noch in "seinem" Sprung mit normalfarbenden Rehen und zur Zeit ist er auch sehr Einstandtreu und somit auch recht gut zu finden (wenn er sich nicht weit ab vom Weg aufhält).
Ich finde an diesem Bild ist es sehr gut zu sehen das er "erwachsen" wird. Der typische kindliche "Gesichtsausdruck" den Rehe in den ersten 2 Lebensjahren ist verschwunden.
Auch das Gehörn hat sich (für seine Verhältnisse ) sehr gut entwickelt und er wird mind. bei
Letzten Samstag durfte auch der "Bock im Umbruch" mal nach vorne, während der Schönling sich zurückhielt.
Aufgenommen im Dortmunder Norden am frühen Morgen bei leichtem Nebel
Am 06.03.012 trat dieser Bock aus dem Dickicht, auf das offenen Gelände, der Sonnenuntergang tauchte alles in diesen Farben. Allen noch einen schönen Sonntagabend!
Als dieser Prachtbursche mit seinen vier "Damen" aus dem Wald kam, hatte ich die Kamera noch im Rucksack. Außerdem stand ich völlig ohne Deckung/Tarnung auf der Wiese. Dann kamen sie,immer wieder äsend,auf mich zu. Nach einiger Zeit gingen sie wieder zurück in den Wald ohne mich bemerkt zu haben!!
Erstmal das letzte Rehbock im Bast Foto, möchte euch damit auch nicht langweilen.
Wer Interesse hat, hier mein aktuelles Video in dem auch er vorkommt und vieles mehr: http://youtu.be/sO4SA2RLgy8
Am 10.05.011 am Rand von Großräschen zeigte sich dieser Halbstarke sehr neugierig. Beim durchsuchen des Archivs fand ich dieses Bild. Ich hoffe es gefällt und Allen noch eine gute Woche!
Ist beim Rehwild im Winter nicht ganz einfach. Doch dieser Bock mit seinem dunklen Gesicht kommt mir irgendwie aus dem Sommer bekannt vor. Mal sehen was er für ein Gehörn schiebt.
Leider kommen mir gerade nur Rehe vor die Linse in den paar trockenen und relativ hellen Stunden.
Ein Bild wollte ich dieses Jahr noch einstellen und habe dazu eins aus dem Archiv gewählt. Ich hoffe es gefällt Euch trotzdem. Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich Euch.
Michael
Hallo zusammen,
und hier ist der richtige "Jüngling", hatte doch tatsächlich vorhin die falsche Datei hochgeladen...na ja was soll`s gibt es halt zweimal Rehwild einmal die Mutter und jetzt das Bockkitz.
Gruß
Detlef
Hallo zusammen,
da bei uns endlich mal die Sonne wieder da war, wollte ich gleich heute Morgen die Gelegenheit nutzen, einen schönen Damhirsch vor die "Linse" zu bekommen....die Brunft geht ja bald los und ab un an konnte ich in den letzten Tagen den einen oder anderen Hirsch bei meinen Spaziergängen beobachten.
Der Sonnenaufgang war einfach herlich, diese Ruhe und der Morgennebel, einen tollen "Morgen" in der Natur konnnte ich genießen.
Leider war nix mit Hirsch, dafür konnt
Ein paar Aufnahmen, aus etwas größerer Entfernung, hat es gedauert bis ich verstanden hatte, dass der Kleine hier ein Problem hat. Das gezeigte Foto entstand als ich auf den bereits informierten Jagdhüter wartete. Obwohl ich gerne auf die Aufnahme dieses Bildes verzichtet hätte wenn dafür der Bock gesund und munter abgesprungen wäre, finde ich das Bild doch zeigenswert. Die Themen Krankheit und Tod begleiten uns in der Natur eben immer auch wenn wir sie manchmal verdrängen möchten.
Grüße
Mitsch
Diesen kleinen Rehbock konnte ich aus ca 2 m hinter einem Busch beobachten. Das Foto entstand während eines Ostseeurlaubes. Von der Anzahl des dort vorkommenden Wildes war ich wirklich beeindruckt.
trieb wohl zunächst die reine Neugier. Erst dachte ich er marschiert in einer Tour zu mir durch aber dann blieb er plötzlich stehen um sich wieder dem saftigen Grün hinzugeben. Vielleicht gefällt Euch auch der schräge Blick und die schleichende Gangart von diesem jungen Bock?
Grüße
Mitsch
.. Bildern die ich in der Blattzeit machen konnte. Im Moment läuft mir so gut wie nichts vor die Linse. Aber bald ist ja Rotwildbrunft und Damwild kommt auch noch
..klappt dann manchmal doch noch.Seit dem Frühjahr beobachtete ich diesen schwarzen Rehbock und immer wieder hielt er sich ausserhalb der Fotoentfernung auf oder zeigte sich nur bei sehr schlechtem Licht. Heute früh hatte er wohl einen dummen Tag und hielt sich kaum 50m entfernt von einem Wirtschaftsweg auf. Er zeigte sich im ersten Sonnenlicht und streckte ziemlich frech die Zunge heraus. Eine gute Gelegenheit um ihn vom Auto aus zu fotografieren.
Den Bock habe ich geraume Zeit in einem Getreidefeld beobachtet. Er kam ganz dicht heran und erst als er mich etwas unsicher äugend fast umschlagen hatte, geriet er in meinen Wind. Die Fotoserie, die ich machen konnte, ist ziemlich groß.
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