In diesem Jahr habe ich extrem viele Fliegenpilze bei mir im Diersfordter Wald gefunden.
Die Aufnahme entstand am ersten Tag meiner Sichtung. Als ich am nächsten Tag wieder dort
angekommen bin, musste ich sehen, was Wildschweine so alles anrichten.
Der ganze „Mini Berghang“ sah aus wie umgepflügt, die meisten Pilze zerstört oder beschädigt.
Besonders bei dem aktuellen Wetter, erinnere ich mich gerne an unseren letzten Urlaub zurück. Ein Highlight war da ganz klar der Besuch des Steinwild in den julischen Alpen.
Gruß
Stefan
Nachdem ich jeden Tag Erdnüsse dort ausgebreitet hatte, wurden die Eichelhäher nach Wochen zutraulicher und ließen mich ab und an fotografieren.
Schnell eine Nuss genommen und sofort flogen sie wieder fort.
Anfang des Monats begegnete ich einer Rotte Wildschweine auf dem freien Feld. Die Sonne hatte sich gerade hinter dem Wald hervorgekämpft, wurde aber noch vom Nebel abgefangen. Ein herrlicher Herbstmorgen.
Kurze Geschichte zum Foto.
Das Telefon klingelt, ich gehe dran.
Ich: Budke
Er: Ralph, da ist ein großer Schmetterling an meiner Hauswand.
Ich: Wer?
Er: ein großer Schmetterling
Ich: Wer ist am Telefon?
Er: ich, der Bernd
Ich: Ach so, Du bist es.
Er. Ralph, da ist ein großer Schmetterling, komm mal mit deiner Kamera.
Ich OK, ich komme mal rüber (Meine Gedanken „Falter an der Hauswand, kein tolles Motiv“)
Aber als ich bei meinem Nachbarn angekommen bin, sehe ich den Schwalbenschwanz, da an der be
Es war ein nebeliger Novembermorgen. Am Tag zuvor hatte ich einige nette Spielereien an einem Feld mit lila und gelben Blüten gemacht, die ich gerne nochmal mit warmem Sonnenlicht wiederholen wollte. Bei Licht gefiel es mir allerdings gar nicht mehr so gut und in der Ferne riefen Kraniche. Da ich die Gegend gut kenne, konnte ich mir schon vorstellen, wo die Kraniche stehen würden. Kraniche, leichter Nebel und eine tiefstehende Sonne müssten mit kleinem ABM ganz gut aussehen, dachte ich mir. Kran
Hallo,
bin gerade über dieses Bild eines noch sehr jungen Eisvogels gestolpert und wollte es mal zeigen. Wenn Sie jung sind, hat man manchesmal das Glück auch an natürlichen Stellen, wie hier sehr sehr dicht heranzukommen, hier unter dem KwikCamo.
Ich hoffe, dass die doch gute Geburtenzahl der Eisvögel 2015 nicht durch einen zu extremen Winter stark dezimiert wird.
Gruss Eric
European brown bear (Ursus arctos) in a snowstorm on a moor with pine trees. Finland | Europaeischer Braunbaer (Ursus arctos) in einem Schneesturm auf einem finnischen Moor. Nordostfinnland
Am Zingster Bodden sah ich sie im Frühjahr im Schilf. Sie suchte wohl Futter für ihre Jungen.
Nur einen kurzen Moment blieb sie so in etwa 5 m Entfernung sitzen, dann flog sie davon.
Viele Jahre hat es gedauert, bis ich zur Rotwildbrunft mal wieder durch Zufall in der Gegend war, in der ich aufgewachsen bin. In dieser Gegend, der Südheide, kenne ich drei Stellen, an denen sich die Rotwildbrunft ganz gut beobachten lässt. Insgesamt hat die Zeit nur für zwei Ansitze gereicht, aber es waren geniale Stunden. Nachmittags in voller Montur an den Rand des Brunftplatz' schleichen. Vorher natürlich den Wind checken und dann voll bepackt über einen Wassergraben springen. Dort angekomm
Ich konnte dieses Jahr zum ersten Mal Steinwild life und in Freierwildbahn erleben. Es war ein faszinierendes Erlebnis!
Für mich ist es übrigens echtes Wildlife, auch wenn die Tiere kaum Scheu zeigten. Wieso, sollte es deshalb auch kein Wildlife sein? Hängt dies doch zum größten Teil schlicht mit der Stärke der Bejagung zusammen. Würden wir nämlich so anfangen, dann wäre ziemlich viel kein Wildlife mehr.
Gruß
Stefan
Das gezeigte Bild entstand während meines Makroshootings, als mich plötzlich ein riesen Gezwitscher und Gezeter aufhorchen ließ.
Ein ganzer Schwarm Distelfinken hatte sich in einem Baum niedergelassen. Zu weit weg um einen einzelnen Vogel zu fotografieren, und insbesondere würde der graue Himmel eh keinen schönen Hintergrund im Bild ergeben.
Also muss eine andere Bildidee her, um den Moment festzuhalten...
Belichtung um 3 Blenden nach oben gedreht, und nur noch die passende Bildkomposition finde
Wie wahrscheinlich die meisten Tierfotografen hier habe auch ich im Frühsommer mein Glück an diversen, mir bekannten Fuchsbauten in der Umgebung versucht. Allerdings wochenlang erfolglos, viele Bauten waren einfach nicht besetzt und an anderen ließen sich die Bewohner nicht blicken.
Als ich die Suche schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich schließlich doch einen besetzten Fuchsbau - und zwar keine 200m von unserem Haus entfernt Die Fähe hatte ein altes Betonrohr am Rande des Ackers zur Junge
Lange musste ich warten, bis ich einen Platz fand, auf dem sich ein Eisvogel niederließ, denn rund um die Angelteiche hängt dichtes Geäst bis weit ins Wasser.
Dann hatte ich endlich Glück und hoffe, dieser Platz wird weiterhin angenommen, denn diesen kann ich aus einiger Entfernung einsehen.
Ich habe sie endlich mal gefunden, und mich riesig darüber gefreut!
Schon länger suche ich die Raubfliege in meinen Makrogebieten, und gestern konnte ich dann ein Exemplar finden. Glücklicherweise saß sie dann auch noch auf einem sehr fotogenen Ansitz. Da es am Morgen noch kurz geregnet hatte, dann auch noch mit schönen Regentropfen verziert.
Einziger Wehmutstropfen war der doch schon recht starke Wind am Morgen, war doch im Wetterbericht recht wenig gemeldet! Somit wurde das ganze zum absoluten
Eisprinzessin
In den letzten Tagen ist es Morgens schon recht kalt, sodass
ich mich entschlossen habe die Hornissen noch mal zu besuchen, bevor sie alle weg sind.
und der Platzhirsch hält die Beihirsche auf Abstand.
Insgeammt waren es vier Hirsche die er im Auge behalten musste.
Leider spielte es sich alles im hohen Gras ab .
Ich hoffe es gefällt euch, ist nicht so einfach gewesen ihn mit offenen Flügeln zu fotografieren. Der Wind kann einen schon ganz schön nerven... 😬
Wünsche allen einen schönen Rest Sonntag...
Vor kurzem hatten wir eine Phase mit relativ starkem Wind. Für mich sind es immer super Gelegenheiten, um mal nach dem Rehwild zu sehen. Der starke Wind schluckt die Geräusche und man kann sich relativ gut anpirschen. Bei diesem Bild habe ich mich durch den dünn gewachsenen Rand eines Maisfelds geschlichen. Dabei habe ich vor allem darauf geachtet, dass immer noch eine Maispflanze zwischen mir und Ricke stand. Ich konnte sie dadurch im Blick behalten und sie konnte mich nicht klar ausmachen. Am
Gestern konnte ich endlich mal wieder losziehen und so machte ich mich auf in mein Heimatrevier. Als ich die Lichtung erreichte, konnte ich bereits Damwild auf ihr erkennen. Dabei war ich ziemlich zeitig dran. Also blieb mir nur vorsichtig auf dem vom Regen durchtränkenden Boden langsam und behutsam eine möglichst geeignete freie Stelle zu finden, wo ich die Chance hatte durch das Farn zu fotografieren.
Gruß
Stefan
Es war herrlich dieses Jahr Uhus in einem Steinbruch beobachten zu können. An diesem Abend hat uns eine Amsel durch ihr Keckern auf den Uhu hingewiesen.
Gruß
Stefan
... als den Spatz in der Hand?
Für mich stimmt das auf jeden Fall
Das Objektiv, mit dem das Foto gemacht wurde, möchte ich übrigens verkaufen. Fotos und Beschreibung sind im Forum zu finden. Am Preis läßt sich sicher verhandeln!!!
Wenn jemand das vor Oktober haben möchte, kann auch darüber gesprochen werden.
Ich hoffe, das Bild gefällt.
Ich war letzte Woche Freitagabend mal spontan in der Wahner Heide unterwegs. Mein Ziel waren neue Makromotive. Wie so häufig, klappt dies bei einem neuen und unbekannten Gebiet, nicht so direkt auf Anhieb. Eigentlich hatte ich schon eingepackt, als ich diesen Bläuling auf seinem Schlafplatz entdeckte.
Also wieder alles ausgepackt, und überlegt was man so fotografisch machen könnte, viel mir der aufgehende Mond am Horizont auf. Dachte das wäre doch was, zumal ich so ein Bild mit aufgehender Sonne
Eine Große Königslibelle - Anax imperator - ♂ fliegt mit gut 50 km/h übern Teich. Dabei jagd er nach essbaren Insekten und verjagd gleichzeitig alle Artgenossen.
Nach zwei eher düsteren Bildern, wieder was mal fröhliches und buntes von mir.
Auf einer morgendlichen Tour mit einem Fotofreund suchten wir mal wieder nach schönen Motiven
im Sonnenaufgang.
Neben einer Raubfliege und diversen Spinnen fanden wir allerdings "nur" ein handvoll Bläulinge auf
den Grashalmen sitzen. Die genaue Bestimmung des Bläulings steht noch aus,
aber dem Habitat nach zu urteilen handelt es sich um einen Hauhechel-Bläuling.
Das Bild entstand während sich die Sonne über
Es war mein letzter Abend für dieses Jahr bei den Uhus. Der Wunsch einer Flugszene blieb mir bislang verwehrt. An diesem Abend entdeckte ich einen Jungvogel recht weit oben in einem Baum. Ich versuchte zu erahnen, in welche Richtung er wohl abfliegen würde. Nach etwa 2 Stunden begann er sich zu regen und urplötzlich flog er los. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 20 min nach Sonnenuntergang und entsprechend mau das Licht. Doch für einen Mitzieher noch ausreichend. Sehr erfreut war ich dann auch,
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