Heute morgen war ich mir einem Freund an einem Weiher unterwegs um Libellen zu fotografieren.
Unter anderem fanden wir diese Federlibellen. Leider blieb das "goldene" Licht auf Grund eines
Wolkenbandes bei Sonnenaufgang aus. Aber das machte nichts, so experimentierte ich ein wenig
herum.
Ein Ergebnis möchte ich euch gerne zeigen. Wieder ein Bild das die "Gemeinde" wahrscheinlich
spalten wird.
Wie immer, es ist alles so gewollt, besonders diese düstere und kalte Lichtstimmung.
Heute möchte ich euch ein Bild von letzter Woche zeigen. Ich war
mit einem Fotofreund früh morgens unterwegs um Schmetterlinge
zu suchen und zu fotografieren.
Dabei fand ich unter anderem diesen Schachbrettfalter, der es sich über
Nacht an diesem Grashalm gemütlich gemacht hatte.
An diesem Morgen spielte das Wetter sehr gut mit und ich konnte, während sich
die Sonne über den Horizont schob, dieses Bild fotografieren.
Um gleich vorzubeugen. Nein es sind hier keine Lichter ausgefressen und ja es i
Es war schon ziemlich dunkel, als der Fuchs kurze Zeit verweilte und mir neugierig zuschaute, wie ich mit ISO, Verschlusszeit und AF in der Dämmerung kämpfte.
Bei der hohen ISO-Zahl kann man wohl keine knackige Schärfe erwarten. Ich hoffe, das Bild gefällt trotzdem.
PS: Weißabgleich wurde nachträglich verändert:
Weißabgleich (Blau/Rot) verringern um 13.3 (kälter/blauer machen)
An einem kühlen, feuchten Morgen Ende Mai konnte ich den Schlupf einer weiblichen Kleinen Moosjungfer beobachten.
Wegen der widdrigen Wetterbedingungen dauerte die Prozedur sehr lange und v.a. bis die Flügel ausgehärtet waren und sie zu ihrem Jungfernflug abheben konnte.
Plötzlich stand das junge Reh da und blieb eine kleine Weile so stehen. Ein beeindruckendes Erlebnis! Für mich die Gelegenheit, meine neue Kamera mitsamt Objektiv zu testen.
Die hohe Iso-Zahl ist den Lichtverhältnissen geschuldet.
Bild nachträglich bearbeitet:
Kurve (alle Farbkanäle), mit Fixpunkten bei 29/21 (jeweils x/y %).
Weißabgleich (Blau/Rot) verringern um 3.2 (kälter/blauer machen)
Ich sah den Waschbären bereits aus der Ferne im hohen Gras umherstreifen. Als ich dann nah genug an ihn herankam, riskierte er mal einen Blick aus der hohen Vegetation, bevor er im dunklen Wald verschwand. Mal wieder eine schöne Begegnung in der Natur.
Junge Leopardin im South Luangwa NP, Sambia
Der South Luangwa NP ist wirklich eine Top-Adresse, wenn man Leoparden sichten will.
In 7 Tagen hatten wir täglich mindestens 1 Sichtung.
Bei diesem Foto wurde das Spotlicht mit einem Rotfilter genutzt.
Ich finde, dadurch wirkt das Licht weicher, natürlicher.
Zu sehen ist eine Hirschkäferaufnahme aus diesem Jahr.
Ich konnte bereits letztes Jahr diesen imposanten Zeitgenossen einen Besuch abstatten.
Die Bilder die dabei entstanden waren jedoch nicht so ganz zufriedenstellend.
Deshalb versuchte ich dieses Jahr erneut mein Glück und fand auch glücklicherweise einen Käfer
der mir die Gelegenheit bot ihn auf seinem bemoosten Eichenast zu fotografieren.
Lichttechnisch war es leider nicht die beste Situation, da ich in der vollen, frühen Nachmittagssonne un
Seit fast einem Jahr suche ich nach ihm. Vor zwei Tagen hatte ich das Glück, dass er sich dahin setzte, wo ich ihn erhoffte. Hoffentlich nicht zum ersten und letzten Mal.
Nach einem kurzen Besuch am Kaiserstuhl bin ich wieder gut Zuhause angekommen.
Eigentlich wollte ich nur einen Freund besuchen, der jetzt in Breisach wohnt (der hat es gut)
Aber die Kamera habe ich natürlich dabei gehabt und so konnte ich auch einige Mantis fotografieren.
Die Fotos muss ich noch alle Sichten, aber ich hoffe einige sind gut geworden.
Hier aber noch ein Foto aus dem letztem Jahr.
Das Bild auf den zweiten Blick!
So ähnlich könnte man die Entstehungsgeschichte zu diesem Bild nennen. Gestern Abend zu Besuch am Gerstenfeld, hatte ich eine komplett andere Bildidee mit im Kopf. Allerdings passte dafür die Lichtsituation nicht.
Beim Verweilen vor Ort dachte ich mir, diese gelbe Gerste gibt doch bestimmt einen tollen Hintergrund. Müsste man nur ein passendes Motiv finden. Also begann die Suche, bis ich auf diesen sehr fotogen sitzenden Schneider aufmerksam wurde...
Und was sagt
Diese Aufnahme habe ich am Anfang des Sommers gemacht. Die Abendsonne schien tief über die Wiesen im Moor und die Vögel waren eifrig dabei zu singen. Weiter hinten auf einer Wiese entdeckte ich ein paar Rehe, die hinter einer dünnen Buschreihe standen. Das Motiv hatte ich mir schnell ausgeguckt. Jetzt hieß es unbemerkt zur Buschreihe pirschen und eine Lücke in den Blättern finden. Hat glücklicherweise alles geklappt und ich kam zu dem Foto, das ich mir bereits an der Straße ausgemalt hatte.
Damhirsche gehören zu den scheueren und vorsichtigeren Bewohnern unserer Wälder. Daher freue ich mich jedes Mal, wenn ich eins dieser schönen Tiere vor die Linse bekomme. Kein spektakuläres Foto, doch wirklich häufig sieht man Damwild hier im Forum ja nicht. Daher dachte ich mir, zeig es doch einfach mal.
Gruß
Stefan
Nach längerer Zeit mal wieder ein Foto von mir. Auf einem abendlichen Spaziergang begegnet mir dieses kleine muntere Rehkitz. Da sie so jung noch wenig scheu zeigen, konnte ich eine Position finden, wo ich zumindest die Augen einigermaßen frei hatte. Es war eine tolle Begegnung!
Gruß
Stefan
... schaut wohl nach, was der Nachwuchs in der Röhre so anstellt.
Noch sind die jungen Buntspechte zu klein, um an der Röhrenöffnung gefüttert zu werden. Die Eltern füttert zu dieser Zeit noch innen.
Ich hatte das Glück, in diesem Jahr wieder die Aufzucht der Buntspechte zu beobachten.
Entschuldigung: Es ist natürlich Vater Buntspecht
Die Mond-Azurjungfer bevorzugt nährstoffarme Moorgewässer. Ich hatte das Glück, während einer Exkursion mit Libellenfreunde sie in einem solchen Gebiet zu fotografieren.
Die Männchen haben eine schwarz-blaue Zeichnung, und auf dem 2. Segment ein halbmondförmiges Zeichen.
Die Weibchen sind nach Erreichen der Geschlechtsreife grünlich gefärbt.
Die Flugzeit ist von Anfang Mai bis Ende Juni sehr kurz.
Ihre Eier stechen sie am Liebsten in die Stängel des Wollgrases.
In den letzen Tagen und Wochen ist bei mir kein wirklich gutes Makro-Wetter gewesen.
Aber hin und wieder klappt es dann doch und alle Faktoren für schöne Makros sind optimal.
Ich hoffe den einen oder anderen Betrachter gefällt es.
... endlich haben wir dieses Jahr mal die kleinen Schwarzhalstaucher bei ihrer "Dampferfahrt" beobachten können. Leider waren sie meist weit draußen, so dass Fotos nur auf große Distanz möglich waren. Trotzdem hat es extrem viel Spaß gemacht.
Libellenmakro !
Bei der Hitze dachte ich mir so "mach jetzt lieber paar Makrobilder" dann brauchste nicht viel schleppen. Oh man habe aber kein Makroobjektiv....na dann doch das große Tele.... man muß schon verrückt sein bei mehr als 40 ° Grad im Tarnzelt sitzen.
Mein Assistent waren die Bienenfresser.....sie brachten einige Arten mit.
Bienenfresser (Merops apiaster), Bee-eater
Wildlife Juli 2015, Germany
Heute früh habe ich mich doch mal überwunden, und schaute mal bei den Eisvögeln vorbei!
Einige Bilder konnte ich machen, also war das Aufstehen auch nicht umsonst.
Ich beginne den Abend im Tarnzelt. Da es jedeoch etwas bewölkt ist und die Sonne schon am untergehen ist verlasse ich nach einiger Zeit mein Versteck und beginne an der Seite eine hochgewachsenen Wiese entlang zu laufen. Wie aus dem nichts galoppieren zwei Böcke an mir vorbei, sie konnten mich unmöglich gesehen haben. So muss es gewesen sein, denn sie machten plötzlich kehrt und liefen direkt auf mich zu. Schnell sprang ich in die Wiese um unsichtbar zu bleiben. Das funktionierte sehr gut so bli
In den letzten Jahren habe ich mich mal mehr mal weniger mit Eulen beschäftigt. Schleiereulen kannte ich allerdings bislang nur wie sie nachts vorm Auto oder bei uns auf dem Hof abstreichen. In diesem Jahr habe ich das Glück eine Schleiereulenbrut in Fahrradnähe zu haben. Nachdem ich jetzt mehrfach nur zum Beobachten bei den Schleiereulen war, konnte ich ihr Verhalten und ihre Reaktionen auf mich ganz gut einschätzen. Aus diesem Grund wagte ich gestern Abend einen Ansitz vor ihrem Brutplatz. Im
Mein erstes Eisvogelbild 2015, ein wenig spät aber doch!
Nach gut 2 Stunden Ansitz habe ich abgebrochen, da der Wasserstand massiv wieder gestiegen ist....für ein paar Bilder hat es gereicht!
Im April fand im niedersächsischen Bad-Essen die GDT-Mitgliederversammlung statt. Ich nahm aus verschiedenen Gründen den weiten Weg von München aus auf mich und habe es im Nachhinein nicht bereut. Tagsüber gab es Programm, abends nettes Beisammensitzen und morgens um 5 ging es los ins Moor.
An diesem Morgen war der Himmel klar und das erste Sonnenlicht schien ganz flach über die Feuchtwiesen des Moores. Von den Wasserstellen stieg Nebel auf, der durch die Sonne wunderbar eingefärbt wurde. Die Uf
In diesem Jahr ist bei uns irgendwie alles anders, die Libellen schlüpfen sehr spärlich.
Aber auch Schmetterlinge sind nicht viele zu sehen. Ich hoffe mal, dass sich das alles noch
ändert.
An Ostern war ich zu Besuch bei meinen Eltern und habe meine altbekannten Fuchsbaue kontrolliert. Dabei konnte ich auch einen neuen Bau finden, der relativ frisch gegraben aussah. Am letzten Wochenende war ich wieder da und wurde nicht enttäuscht. Insgesamt waren sieben kleine Racker unterwegs, die gefühlte 23 Stunden des Tages nur verpennen. Stundenlanger Zeitverschleiß für den Fotografen, aber die Belohnung ist es alle Male wert.
Diese Aufnahme entstand übrigens beim ersten Kontrollgang des Ba
Nachdem meine Lichtschranke (eltima Jokie2) nun bei mir angekommen ist, musste ich diese natürlich sofort testen. Dafür experimentierte ich mit einem Star, der fleißig seine Kleinen füttert, oder eben, wie hier, das Nest säubert.
Das Bild wurde im Regen aufgenommen, aufgehellt habe ich mit zwei Blitzen.
Hier bei mir im Gebiet fängt es irgendwie nur schleppend an, mit den Libellenschlüpfen und wenn sie schlüpfen, dann ist schlechtes Wetter. Heute Morgen bin ich bei mir am Weiher gewesen und es sind einige der Großlibellen geschlüpft, früher Schilfjäger – Vierfleck- Falkenlibelle. Aber es stürmt und hin und wieder kommt auch noch ein recht kräftiger Regenschauer, sodass einige der frisch geschlüpften Libellen schon verklebte Flügel haben.
Das war ein besonderer Tag, wo ich ca. 50 Schafstelzen, 10 Blaukehlchen und 20 Steinschmätzen beobachten und fotografieren konnte.
Die Schafstelzen haben wenig Angst gezeigt, sind gar nicht Scheu gewesen und haben richtig gemodelt.
Hier eines der Bilder, welches ich hier präsentieren möchte.
Eine dieser tollen Eulen habe ich beim Jagen beobachtet.
Aber auf einmal schwenkte sie in meine Richtung.
Hier war wohl eine Reviergrenze und ein Nachbar hat das nicht gesehen. Auch wenn ich durch die überraschende Nähe, die Zeit und die genutzte Brennweite überfordert etwas am Verzweifeln war, so konnte ich doch einige wenige Bilder mitnehmen.
Faszinierend auch daran: Ich habe sie rufen gehört, aber absolut keine Fluggeräusche und das teilweise sehr dicht. Fast unheimlich.
Jedenfalls wurde der
Der Fuchs im Großstadtrevier Welpe ca 8 Wochen
behinderte Fehe (hinten fehlt ein ganzes Stück vom Bein)
zieht mitten in Berlin ganz allein 4 Junge auf (großen Respekt dafür).
Ich hoffe euch gefällt das Bild etwas
lg aus Berlin
Am Freitag (24.04) bin ich unterwegs gewesen, um nachzusehen, ob die Großlibellen schon schlüpfen.
Da erblickte ich nah am Ufer den Laubfrosch, damit hatte ich nicht gerechnet. Um so größer war meine Freude. Ich konnte aber nur ein paar Fotos machen. Oben angekommen sprang er ins Wasser und tauchte unter.
sonnte sich der kleine Kerl.
Dabei wurde ich (im Auto) durchaus beobachtet, er war aber insgesamt sehr entspannt. Der Steinkauz reckte und streckte sich mehrmals. Elstern und Krähen wurde mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Trotzdem hab ich mich gefreut, als er in mein Fenster schaute.
HF aus QF
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