Da Birgit P. und Steffi S.B. sich noch ein Eisbild von mir wünschten, reiche ich hiermit noch eins nach. Wie eine Faust aus Eis, die nach den Perlen greifen will, wirkte dieses Eis-Gemälde auf mich.
Ja, oben hätte ich mir auch noch ein paar Pixel dran gewünscht, aber wie es manchmal so ist: auf dem häuslichen Monitor kann man sie nicht mehr dran flicken.
LG,
Pascale
Hi!
Am Wochenede bin ich kurzentschlossen mal in den Harz gefahren, da dort ja angeblich etwas Schnee liegen soll
Auf den Gipfeln (hier die "Wolfswarte" auf dem Bruchberg) war dann auch so richtig Winter. Knackige Minustemperaturen (unten am Auto waren es schon -16°C...) und ein Wind der durch alle Kleidungsschichten drang, machten das Fotografieren nicht grade einfacher. Dafür waren die Sonnenuntergänge aber der Hammer.
Durchgefroren aber glücklich gings dann mit Schneeschuhen und Sti
Wenn man bei ca. 15° unter Null mit dem Weitwinkel im Straßengraben unter einer Schneeverwehung liegt, denkt man sich als unbedarfter Naturfotograf eigentlich nichts dabei.
Der eine oder andere Autofahrer scheinbar schon
Ich hoffe, sie haben überlebt. Hier noch ein Bild der Gruppe, von der ich schon ein Bild eingestellt hatte. Ich hoffe, es gefällt euch, obwohl es kein "helles" Bild ist.
LG
Anne
Hallo zusammen,
eine kleine Spielerei vom WE.
HDR aus 4 Belichtungs-Stacks. Jedes Stack aus 10 Bilden. Der "Eisfisch" war ca. 10mm lang.
70mm + Raynox 250
Bild um 180° gedreht.
Vielleicht gefällts ein wenig.
Grüße
Thomas
Frostiger Winterwald und leichter Schneefall - für viele Vögel Anlass emsig nach Futter zu suchen. Auch die Blaumeisen flitzten durch das Unterholz...
Das Foto entstand in später Dämmerungszeit, was leider zu recht hohen Isowerte veranlasst , aber denn noch eine besondere Stimmung wiedergibt. Es zeigt einen Ausschnitt. Ich hoffe es gefällt.
... "und dennoch statisch. Bei manchen Tropfen sind die Spuren auf dem Weg nach oben im Eis eingefroren."
So beschreibt Norbert ein anderes Bild von mir.
Ich kann es in diesem Bild nicht besser ausdrücken und zitiere ihn deshalb. Ich hoffe, das ist ok, Norbert.
Das Licht fiel auf das Blatt im Wasser knapp unter der Oberfläche.
Weil sich die erhoffte Sonne nicht zeigte war ich schon wieder auf dem Weg nach Hause. Vom Auto aus bemerkte ich eine rötlichen Fleck. Schnell das Fenster runter, Kamera aufgelegt und abgedrück. Dann war auch schon wieder alles vorbei.
bildhauerei der mutter natur, da zeigt sie es wieder einmal, was sie so drauf hat.
gesehen am bodensee.
ich hoffe das ich diese aufnahme hier zeigen darf.
habe es durch Zufall entdeckt.
Hallo,
ich habe vor kurzem ein ähnliches Bild hier im Forum gesehen und mich deshalb auch mal an der "dampfenden Elbe" bei Magdeburg versucht.
Liebe Grüße
Carlo
ist auch die Alpenbraunelle (Prunella collaris) bei uns in den Bergen, ich selbst habe sie heuer zum ersten mal gesehen. Ihr Lebensraum ist in Höhen zwischen 1.500 - 3.000m
Der helle Hintergrund ist durch einen schneebedeckten Gegenhang zustande gekommen
Diese kleine Insel fand ich auf einem Baumstamm,sie trotzte der klirrenden Kälte von -12°.Das Motiv wurde mit einem Diffusor abgeschattet,mir gefiel besonders der Kontrast zw.den kalten,Eis bedeckten Flechten und dem"warmen"Hg.
Bei knackig, kalten Temperaturen konnte ich diese Singschwäne in Brandenburg ablichten. An den letzten eisfreien Stellen sollen sich an der Havel einige hundert Vögel aufhalten. Für mich zählen die eleganten Schwäne zu den schönsten Wintergästen.
Heut hat es mal wieder geschneit und ich hab meinen Futterplatz besucht.
Ein trüber wolkiger Tag.
Auf die mitgebrachten Äpfel stürtzten sich die Amseln als erste...
Hoffe es gefällt euch.
Bei uns gilt er ursprünglich als Zugvogel mit Winterquartier in Frankreich, Spanien oder Portugal. Seit den 60er Jahren überwintert er zunehmend auch in Deutschland.
..vor dem die Gänse und Singschwäne hier panisch flüchten, sondern eine Gruppe Hobby-Ornithologen. Sie sahen die Schwäne, bremsten abrupt und stiegen aus ihren Autos aus. Als sie sich auf dem Deich mit ihren Spektiven und Ferngläsern hinstellten begann im Vorland die Massenflucht. (So kommt man als Fotograf manchmal überraschend und ungewollt zu Action-Aufnahmen.)
..kann ja nicht schaden. Bei - 10 Grad wäre mir aber eine heiße Tasse Tee lieber gewesen. Der Biber ging dann noch eine Runde schwimmen und begann sich dann ausgiebig zu putzen.
Ich war mal wieder bei den Wildschweinen unterwegs. Es war bitter kalt und der Schnee knirschte unter meinen Schuhen. Die Chancen auf Anblick waren sehr dürftig, aber ich hatte doch noch Glück.
Mir gefällt die Stimmung in diesem Foto.
Viele Grüße
Tom
Die paar Tage mit Tiefsttemparaturen um die 20 Grad minus, führten an
einem Fall des Hinterrheinzuflussses Nolla bei Thusis/CH, zu
aussergewöhnlichen Eisskulpturen. Nach jeweils ca. einer Stunde
fotografieren war es ratsam sich zurück zu ziehen. Sonst lief ich in
Gefahr, ein Teil des bis dahin fotogenen Sujets zu werden...
Eisige Zeiten mit Temperaturen zum Sonnenaufgang um die -15C° lassen das Goldenstedter Moor in einem besonderem Licht erscheinen. Erste fotografische Eindrücke vom Workshop (KSSF Wettbewerb Naturkalender 2013) mit Gisela Pölking und Willi Rolfes. Vielen Dank an die Beiden und ans Forum für die Ausrichtung des Wettbewerbs.
Da man zur Zeit jeden Tag das eine oder andere Bild von Eisformen im Bach auf der Startseite sieht, will ich diesen momentan keine weitere hinzufügen, obwohl ich auch noch eine anzubieten hätte. Stattdessen präsentiere ich euch das neueste bofrost-Angebot.
VG,
Pascale
Hallo,
kurz bevor die Sonne hinter dem Ochsenkopf unterging konnte ich diesen wundervollen Ausblick vom Nußhardt-Gipfel nach Südosten genießen, trotz der klirrenden Temperaturen Wie auf einigen anderen Gipfeln des Fichtelgebirges, gibt es auch auf dem Nußhardt eine Granitblockhalde. Allerdings ist diese hier wohl die spektakulärste mit der markanten Granitplatte.
LG Philip
Heute bei einem winterlichen Waldspaziergang kurz vor Sonnenuntergang,
kam ich auf die Idee mich auch mal an einem Wischer zu probieren.
Ich hoffe euch gefällt mein Versuch!
Dieser "Fisch" hatte heute keine Möglichkeit mir zu entkommen. Innerhalb einer Stunde konnte man beobachten wie die Bobritsch (Nebenfluss der Freiberger Mulde) trotz kräftiger Strömung immer mehr zufror. Es war wirklich beeindruckend wie schnell sich die Wasserlandschaft innerhalb kurzer Zeit veränderte. Bald wird das Eis den Fluss komplett abdecken.
Einen frischen Wochenbeginn wünscht
Klaus
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