aus der Familie der Bläulinge. Falls ich mich täusche, bitte ich um Eure Hinweise.
Das ist ein älteres Bild aus Mek-Pom, von einer Urlaubsreise mitgebracht. Ich hoffe, es gefällt ein wenig.
hab ich diesen Braunen Feuerfalter dieses Jahr an Ostern gefunden. Ich tu mich schwer mit der Bestimmung, aber dank der vielen Bläulinge hier im Forum hab ich einen Vergleichsfalter gefunden, der mir für die Bestimmung hilfreich war.
Ich hoffe, er gefällt Euch ein wenig.
Liebe Grüße
Christine
Im Juli 2009 waren im Hochspessart sehr viele Blaue Eichen-Zipfelfalter (Neozephyrus quercus) in Bodennähe unterwegs. Der fotografierte ist frisch geschlüpft und war noch dabei seine Flügel voll auf zu pumpen.
Neozephyrus quercus ist einbrütig, d. h. er bringt nur eine Generation hervor, die von Ende Juni bis Ende August fliegt. Besonnte, am besten windgeschützte Eichen in Eichenwäldern, Waldrändern oder weniger auf freier Flur.
Die Futterpflanze besteht aus Eichenarten (Quercus). Die Eier überw
...da sieht man das erste Mal einen Dukatenfalter in Natura und alles was von der Begegnung bleibt ist eine eher suboptimale Aufnahme...Wind und Sonne ohne Ende, der Falter nur am hin und her fliegen und wenn er denn doch mal etwas länger sitzen bleiben wollte war meine fast 3-jährige Tochter sofort zur Stelle
...und natürlich will dann auch die EBV nicht so recht gelingen...seufz...dennoch will ich euch die Aufnahme zeigen und hoffe zumindest der schöne Falter als solches gefällt ein wenig
...es war der einzige bäuling weit und breit und wie so oft tue ich mich bei der bestimmung etwas schwer...vielleicht kann mir ja jemand hier weiter helfen
...oder auch Brombeer-Zipfelfalter und Grüner Zipfelfalter genannt...eigentlich entdeckt man ihn nur wenn er von einem Sonnenplatz zum nächsten flattert... um so mehr habe ich mich darüber gefreut ein Exemplar zu entdecken, das noch etwas verschlafen im morgendlichen Schatten saß
Konnte letztes Jahr im Sommer diese Bläulinge ablichten. Hab sie dann noch etwas nachgearbeitet und sie etwas abstrakter gestaltet. Ich hoffe das gefällt.
Diese abgeflatterten Silbergrünen Bläulinge fand ich vergangenes Jahr an einem späten Septembermorgen in meiner Kiesgrube. Sie genossen das Licht eines ihrer letzten Lebenstage.
Aufnahme vom 23.05.2009:
Die Wiese ist noch nass vom Morgentau, doch die frühe Sonne hat Mitte Mai schon Kraft und die Schmetterlinge tanken mit ausgebreiteten Flügeln die Wärme ihrer Strahlen....
Das waren noch Zeiten - doch der heutige Sonntag gönnte uns nach den dunklen Novembertagen ja auch mal wieder einen Lichtblick!!!
Euch allen noch einen schönen 3. Advent,
Grüße, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme vom 11.05.2009:
Die Unterscheidung der zahlreichen Bläulingsarten ist nicht wirklich unser Fachgebiet. Unserem Bestimmungsbuch entsprechend könnte es sich hier um einen Argus-Bläuling handeln, auch Weißklee-Bläuling genannt. Gefunden haben wir ihn Anfang Mai im hohen Gras am Rand einer Magerwiese.
Eines unser leider nur wenigen Makros, die wir in diesem Jahr aufnehmen konnten...
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
Diese 2 Bläulinge fand ich morgens an ihrem Schlafplatz. Als die Sonne herauskam wollten beide den besten Platz auf Stengel und kamen sich dabei in die Quere. nach kurzem "Schlagabtausch" fanden aber beide genug Platz zum Aufwärmen.
Obwohl die Sonne schon etwas höher stand ließ sich dieser " Slbergrüne Bläuling " nach kalter Nacht richtig Zeit, um aufzutanken. So konnte ich in Ruhe dieses shooting natürlich mit Ofenblende machen.
Neben dem besonderen Licht gefielen mir die feinen Lichtreflexe in den Tautropfen auf der Blüte.
Dieses Bild ist etwas später entstanden. Im Laufe des Fotografierens wurde der Bläuling aktiver und ließ sich eine Meter weiter ins Gras fallen. So wie Stevie (Stephan Amm) es letztes Jahr bereits erging (Link). Da er aber noch ziemlich träge war, konnte ich Ihn animieren - nun durch die Flügelschläge befreit vom Taukleid - sich auf einen Wiesenknopf zu setzen => daher Beeinflusste Natur
Heute im zweiten Anlauf habe ich diese extreme Rarität endlich am einzigen brandenburgischen Fundort vor die Linse bekommen. Bereits vor fünf Tagen war ich schon einmal früh morgens dort, fand außer massenhaft Mücken und Bremsen allerdings nichts (es hatte nachts geregnet). Heute habe ich es nochmal versucht. Das hieß um 3:15 Uhr los [vorher nochmal schlafen gehen lohnte sich. Bin ja noch jung!]. Um 4:20 Uhr war ich dort am Waldrand, wo ich das Auto abstellen musste. Jetzt lagen noch 3,5 km Str
Im Moment gibt es ganz viele Silbergrüne Bläulinge. Stellenweise treten sie sogar in Massen auf. Diesen habe ich in den Abendstunden aufgenommen. Er hat sich wohl schon zum schlafen diesen schönen Platz ausgesucht.
Obwohl ich ja kein Freund von knackscharfen Portaits im klassischen Sinn bin und eher kreative Makro`s mit selektiver Schärfe und sonstigem Pepp mag, bin ich hier mal über meinen eigenen Schatten gesprungen, denn die 2 Bläulinge gefielen mir irgendwie an der wilden Möhre.
Es bedurfte so einiger Bilder, bis ich die Kamera so ausgerichtet hatte, daß beide exakt in der Schärfeebene lagen, aber wenn schon, dann auch richtig.
Diese beiden Bläulinge machten es sich gemeinsam Bequem! Diese Motiv hat mich so begeistert, da musste ich es fotografieren!
Ich hätte beim linken Falter lieber ein bisschen Struktur im Flügelsaum gehabt, aber hier brechen mir leider die Lichter ein klein bisschen aus!
Ich hoffe, dass der Hintergrund diesmal besser gefällt, auch wenn er nicht vollständig aufgelöst ist!
Als ich im letzten Sommer auf der Wiese saß und eigentlich etwas ganz anderes fotografieren wollte, setzte sich dieser mir bis dahin noch nicht gesehene Nierenfleck-Zipfelfalter, der zu den Bläulingen gehört, in Fotonähe auf die Blüte... 3 oder 4 Bilder konnte ich aufnehmen, dann flog er leider davon. Ich saß leider völlig verdreht in ungünstiger Haltung und freute mich, ihn wenigstens so zu erwischen.
...hatten sich diese beiden kurzschwänzige Bläulinge ihren Schlafplatz ausgesucht. Es war erst 17 Uhr und sie fühlten sich von meiner Anwesenheit nicht im geringsten gestört. Die Aufnahme entstand bei leichtem Regen.
Gerne hätte ich sie morgens nochmals taubenetzt fotografiert. Aber als ich morgens aufstand goss es in Strömen.
...nachdem ich diesen kleinen Bläuling eine ganze Weile auf einer Grasrispe sitzend fotografieren konnte flog er auf und landete auf dieser Glockenblume... fein dachte ich, was für ein schönes Motiv... wie ich dann in gebührendem Abstand um die Blüte gehe entdecke ich die veränderliche Krabbenspinne...also schnell ein Belegbild gemacht und dann...ja was dann...der Natur ihren Lauf lassen ???
...währen die Krabbenspinne sich von hinten an den Falter heranpirschte, bin ich zu dem Entschluß gekomme
...entdeckt habe ich ihn als er nach Bläulingsmanier kopfüber mit geschlossenen Flügeln an der Rispe hing...nach einiger Zeit und vielen Bildern öffnete er dann kurz seine Flügel...und flog weg
...diese Aufnahme mag zwar schärfetechnisch nicht optimal sein aber sie gefiel mir doch von allen am besten
...mittlerweile scheint sich der kleine Kerl an das "große Tier" mit dem schwarzen Kasten gewöhnt zu haben ... jedenfalls läßt er mich nun schon mal länger nah an sich heran
...nicht nur, dass wir hier im Moment eine wahre Zitronenfalterschwemme haben...endlich konnte ich auch den kleinen Feuerfalter -Lycaena virgaureae- annähernd zu meiner Zufriedenheit ablichten (von den Kompressionsartefakten im HG mal abgesehen... wenn da jemand EBV-Tipps auf Lager hat you are welcome !)
Oder doch ein anderer? Mit der Bestimmung der Bläulinge werde ich wohl immer ein Problem haben. Teilweise kann ich da so gar keine gravierenden Unterschiede feststellen.
Vielleicht weiß es ja jemand von euch besser.
VG
Gertraud
Aufnahme vom 09.08.2008:
Hauhechel-Bläulinge sind sicherlich die häufigsten Vertreter der Bläulingsfamilie - vor allem bei uns in NRW. Wie bei vielen anderen Tagfaltern sind Männchen und Weibchen stark unterschiedlich gezeichnet. Während die Männchen - ihrem Familiennamen zur Ehre - oberseits leuchtend blau erscheinen, treten die Weibchen - wie so oft in der Natur - in sehr viel dezenteren Farben auf.
VG, Ralf
unsere alte website unter neuem Namen: http://www.wunderbare-erde.de
.
So viele " Silbergrüne Bäulinge " auf einem Haufen habe ich noch nie gesehen. Wie vor 2 Jahren, als ich mal 4 am Stück aufnehmen konnte scheint 2008 wieder eine Bläulings-Schwemme bei uns am Bodensee zu sein .
Der Fetthennen-Bläuling, Scolitantides orion, ist in Deutschland nur sehr selten anzutreffen. Er kommt an sehr warmen, trockenen Stellen vor. In Südtirol ist er, wenn man die richtige Stelle erwischt, noch recht häufig anzutreffen. Er steht auf der roten Liste und ist vom Aussterben bedroht.
Ich starte noch einen Versuch mit einem Schmetterlingsfoto, in der Hoffnung es diesmal etwas besser gemacht zu haben. Wenn auch der Wind wieder einmal, wie so oft, ein Problem war. Die Bläulinge haben zudem eine Vorliebe für dünne Grashalme, die dem Wind so gar nicht standhalten wollen.
Ob ich mit der Bestimmung richtig liege, weiß ich nicht. Bei den Bläulingen bin ich mir immer nicht so sicher.
Ich hoffe auf eure Meinung und konstruktive Kritik.
VG
Gertraud
In den wenigen Minuten absoluter Windstille gelang es mir nach langem geduldigen Warten dann doch noch, diesen Bläuling im abendlichen Gegenlicht auf der filigranen Blüte aufzunehmen.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.