Die Felsküsten und steilen Abschnitte in der Bretagne können sehr interessant sein. Hier zeigt sich auf engstem Raum eine schöne Faltung der schiefrigen Gesteinsschichten. Als Panorama aus drei QF mit dem 24mm Samyang TS-Objektiv erzeugt.
Glück Auf
Guido
Ich melde mich zurück mit einem recht düsteren Bild. Ich hoffe , es kann etwas von der besonderen Stimmung dieser Nacht wiedergeben.
Das Wetter war sehr schlecht, den ganzen Tag viel Wolken und Regen. Autofahrt....
Dann gings hoch über den Pass von Norwegen nach Nordschweden. Aus dem Regen wurden Schneeschauer...
Wir hatten eigentlich eine Wanderung dort oben geplant (und uns im Urlaub angewöhnt nachts zu wandern, immerhin ist es ja die ganze Nacht hell dort oben im Juni), doch das Wetter schie
Sonnenaufgang an der Steilküste von Tajao, Teneriffa, Kanarische Inseln.
Am Horizont kann man die Steinfische entdecken, die ich vor ein paar Tagen hier eingestellt habe.
Die vierte Felsenkrabbe ist so gut getarnt, dass man sie auf den ersten Blick übersehen kann.
Sie ist genauso dunkel wie die Felsen und trägt das Jugendkleid der Felsenkrabben. Die drei anderen, farbenprächtigen Exemplare sind erwachsene Felsenkrabben.
Die Aufnahme entstand an der Nordküste Teneriffas.
... erschwerten den Weg von der grünen Steilküste links im Hintergrund hinunter zum Meer!
Die " Eier " hatten Größen von 0,5- ca. 1,5 m Höhe, sodass das Kraxeln darüber und zwischendurch eine schwierige Übung wurde. Aber rutschfeste Gummistiefelsohlen und das Stativ als 3. Bein erleichterten die Sache!
Zwei Felsenkrabben genießen die Morgensonne Teneriffas an einem Felsen in der Meeresbrandung.
Bei diesem Bild geht es mir fotografisch nicht um die großformatige Darstellung der Krabben, sondern um die Abbildung ihres Lebensraums, sozusagen ein Minilandschaftsbild.
Wenn man es schafft bei Sonnenaufgang an einem bestimmten Strand auf Teneriffa zu sein, dann kann man beobachten, wie die seltenen Steinfische in der Bucht herumtollen. Es gelang mir eine Mutter mit ihrem Kalb zu fotografieren.
Ich weiß, die Reihenfolge ist nicht chronologisch, ab er das behalte ich mir vor
Die Napfmuschel unten am Rand ist mir bei der Aufnahme wohl entgangen, aber sie abschneiden wollte ich auch nicht...da fehlte etwas....irgendwie strebt Alles zu diesem Punkt, fand ich.
... zeigte sich überaus vielfältig, was die Küstenlandschaft betraf. Jeder Strand und Küstenabschnitt war wieder anders als der vorherige und das Herz der Fotografin schlug jedes Mal ein wenig schneller und höher! Motive gab es also genug!
Eine napfende Schnecke...cih glaube, es sind keine Muscheln....an "meiner" blauen Küste.
Hier ist es mir heute schon zu heiß und es wird noch heisser.....darum wäre ich gerne wieder dort
... die Küsten in Devon und auch in Teilen Cornwalls haben eine ungewöhnliche Form- und Farbgebung. Sie bestehen aus Ergussgestein, zum Teil ca. 400 Millionen Jahre alt, das viele verschiedene Farbtöne aufweist, von Blau- Cyan (Schiefer) bis hin zu gelb- roten Sandsteinformationen.
Sehr interessant sind diese Felsen auch in der Detailaufnahme, ich werde demnächst mal ein solches Foto zeigen.
Die Motiv-Vielfalt, wenn man sie sehen kann, ist an diesem Küstenabschnitt enorm und ich hatte sehr nette Erlebnisse mit Menschen, die sich interessierten und es auch mit dem Handy versuchten....es geht wirklich, wenn man Portrait einstellt auf dem Handy kann man nahe heran...die Quali ist zwar nicht toll, aber es geht.
Das wusste ich bisher nicht
... für einen malerischen Sonnenuntergang haben wir nur blauen Himmel und Sonnenschein erlebt, und das in England.
Also musste man daraus das Beste machen und auf die abendliche Stimmung an der Küste warten, wenn die bizarr geformten Felsen aus Schiefer und Granit im Sonnenschein ihre ganze Farbigkeit zeigten.
Nach Jahren durfte ich "meine" blaue Küste mal wieder besuchen....eine große Freude für mich, obwohl sie langsam mehr versandet, aber es gibt immer noch viele Motive...habe wie jeck fotografiert
Dieses Bild war gestern kurz online, aber ich habe noch etwas verbessert.
... viele davon über einen Meter hoch und meist genauso breit, dazu Felswände aus Sandstein und Schiefer, bedeckt mit Algen, geben diesem Strand ein besonderes Aussehen.
Nachdem wir die Kletterei über die riesigen Kiesel geschafft hatten, wurden wir mit diesem Anblick wirklich mehr als belohnt!
Kleines Lebenszeichen, bin noch nicht richtig da ...habe in den letzten Monaten Schottland und England besucht und dort auch meine Lieblingsküstenabschnitte...ja, auch die Blaue
Hoffe, es geht euch allen gut
Muß erstmal schauen, was ich so fabriziert habe, Schwerpunkt waren diesmal nicht die Wischer, sondern die Küstendetails.
oder rechter Winkel, wenn man die beiden roten Linien miteinander verbindet
Wer den Weissstorch liebt, sollte mal nach Portugal an die Algarve
Wir haben sie praktisch überall gesehen
hier gefiel mir die Pose, da verschmerze ich das harte Licht
LG Barbara
... in den Dolomiten beginnt der Bergfrühling erst spät, die alpinen Küchenschellen kann man erst Ende Mai /Anfang Juni entdecken.
Im Hintergrund sind noch Schneereste auf dem Langkofel zu erkennen.
St. Pierre ist eine unbewohnte Insel der Seychellen. Sie liegt nördlich der Insel Praslin am Rande des Curieuse Marine National Park.
Die Insel ist felsig, von einigen Kokospalmen bestanden und nur einen halben Hektar groß. Früher wuchs hier auch die endemische Seychellenpalme mit der Coco de Mer.
Der Arches Nationalpark in Utah zeigt bemerkenswerte Felsformationen. Er heißt so, weil auf seinem Gebiet durch geologische und witterungsbedingte Wechselfälle eine Reihe imposanter Steinbögen entstanden ist, die in ihrer Dichte und Dimension auf der Welt vermutlich kein Gegenstück besitzen. Man kann sich der Faszination dieser imposanten Gebilde nicht entziehen. Auf vergleichsweise engem Raum stehen Bögen, Doppelbögen und andere ungewöhnliche Steinskulpturen, die die Natur aus einst senkrecht s
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