Meine ersten Versuche, Polarlichter (Aurora borealis) zu fotografieren, sind nach den hilfreichen Informationen hier im Forum meiner Ansicht nach gar nicht so schlecht ausgefallen. Dankbar für die zwei Abende an denen sie sich gezeigt haben, bin ich gefesselt von ihrer Attraktivität. Im Sølfjord bei Lakselvbukt Nähe Tromsø waren die -10 ° Celsius nicht mehr spürbar, als die Lichter plötzlich aus der ungemein tiefen Stille der Natur erschienen. Es war dabei so ruhig, dass die kleinsten Bewegungen
Trotz sehr starker Sonnenaktivität gab es in Südwestisland in den letzten Wochen nur selten Gelegenheit, Auroras zu beobachten, da der Himmel meist mit dichten Wolken verhangen war. In der letzen Nacht lockerte die Wolkendecke zeitweise auf, und ab Mitternacht tanzten die magischen Lichter für mehrere Stunden über den gesamten Nachthimmel. Es war ein großartiges Gefühl, gegen 2.30 h morgens an den Klippen zu stehen, nur umgeben von Nordlichtern und dem immerwährenden Rauschen des Nordatlantik.
Ich habs mal wieder geschafft, ich Vollidiot: ich habe das Motiv des Monats versemmelt! Manchmal würde ich mich am liebsten Hals über Kopf selber in die Mülltonne kloppen! Verflixt und zugenäht!
Dennoch MUSS ich euch dieses Bild zeigen, diese wahnsinnigen Nordlichter, diese unglaubliche Stimmung, dieses kurze, vergängliche und unbeschreibliche Naturschauspiel, das ich heute Abend auf Spitzbergen bestaunen durfte!
DANKE SVALBARD!!!
Und hier die lange Geschichte, die dahinter steckt.
Ich studiere
Eigentlich wollte ich im Oktober ein paar Himmelsaufnahmen machen - es war zur Abwechslung mal klar. Als ich dann am Seeufer stand, war mir klar, das es an diesem Abend nicht viel mit den Sternen werden würde - das Erdmagnetfeld hatte sich verschoben und es gab sehr schöne Nordlichter. Ungewöhnlicherweise für Island waren diese nicht nur grün, sondern auch knallrot - beim ersten Blick auf das Foto kam mir "Regenbogen" in den Sinn. Da die Nordlichter nicht sehr stark waren, sind die Ste
... war die Nacht des 2. Januar 2012, die ich bei Jökulsárlón in Island verbrachte.
Nach wochenlangem vergeblichen Warten auf Aurora beschloss ich trotz mäßiger Nordlichtprognosen die Nacht zum Tag zu machen und einmal Schlafen auszulassen - das Wetter war einfach zu gut! Die Sonne geht in Island Anfang Januar schon vor 16 Uhr unter, die Temperaturen lagen in dieser Nacht bei etwa -8°C. Die ersten Stunden waren kalt und etwas deprimierend: es wollte sich am blauen, vom Mond erhellten Himmel part
Schwaches Nordlicht über dem schwach aktiven Eyjavjallajökull, dessen Asche den Mond gelblich erschienen ließ. April 2010, Island.
Ich bin großer Vulkanfan - und habe es mein Leben lang geschafft, Vulkanausbrüche zu verpassen. Im April 2010 schien sich die Geschichte zu wiederholen: Der Eyjafjallajökull (von nichtisländischsprachigen Fans auch "Bob" genannt) stellte seine Aktivität ein, unmittelbar bevor ich nach Island zurückkehrte. Doch der Frust über verpasste Erlebnisse währte nur
In den letzten beiden Nächten konnte man am wolkenlosen Nachthimmel Islands ein wahres Feuerwerk an Nordlichtern erleben, die ersten in dieser Saison. Obwohl ich seit 3 Jahren in Island lebe, habe ich selten eine solche Aktivität beobachten können. Gestern nacht hatte ich mich für eine Fahrt in den Thingvellir Nationalpark entschieden, um den Lichtern im Raum Reykjavik zu entgehen. Ein solch wunderbares Naturschauspiel entschädigt für viele Nächte in der Vergangenheit, in denen ich vergeblich st
Endlich mal wieder perfekte Bedingungen für Nordlichtaufnahmen in Tromsø: Klarer Himmel, Schnee, ein die Landschaft beleuchtender Mond und Nordlicht, das hell genug ist, gegen das helle Licht des Mondes anzukommen...
Nordlicht über den vom Mond erhellten Bergen von Ersfjord / Nordnorwegen. Ergänzung: Das warme Licht im Vordergrund ist Kunstlicht von der nahe gelegenen Ortschaft.
Auch wenn wir uns in der Zeit zwischen zwei Sonnenfleckenmaxima befinden (und damit eigentlich keine spektakulären Nordlichter zu erwarten sind) hatte ich Mitte Oktober Glück. Das Nordlicht war nicht nur sehr aktiv, es zeigten sich sogar leichte rote Bänder, die eigentlich nur bei höherer Aktivität zu sehen sind.
meist gehen Nordlichter über den ganzen Himmel. Manchmal aber, besonders bei niedriger Aktivität, entwickeln sich geschlossene Strukturen am Horizont. Aufgenommen am 9.3., am letzten Abend einer langen Schönwetterperiode.
In Erwartung starker Nordlichtaktiviät sind wir gestern zu einer Fototour ins Breiviktal aufgebrochen. Im Gegensatz zum Vorabend war die Nordlichtaktivität leider schon ziemlich abgeflacht, trotzdem ein Bild mit der vom Mond beleuchteten Landschaft im Vordergrund.
Zum Saisonauftakt ein älteres Nordlichtbild. Aufgenommen in Kattfjordeide bei Tromsø/Nordnorwegen.
Aufgenommen wurde dieses Bild am frühen Abend des 30. Oktober 2003.
Fuji S2Pro / Nikon AF-S 12-24/4.0 DX (@12mm) bei ISO 400, Blende 4, 15 sec
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