Im letzten Jahr habe ich ein paar gefunden, die mneist an Brombeeren saßen, der hier sitzt an einem kleinen Nussbaum auf der Lauer. Es gibt ein paar ziemlich helle Stellen, aber ich wollte das Bild trotzdem mal hier vorstellen.
Moin,
als kleiner Nachtrag zum - Laubfrosch-Suchbild - der rechte Frosch mal aus der Nähe... und siehe da...
Einerseits ist es ja beruhigend, dass nicht nur ich von diesen Plagegeistern heimgesucht werde, andererseits jedoch erträgt 'dieser Herr' das Ganze mit einer derartig stoischen Gelassenheit, dass es mich selbst beim Anblick schon juckt...
Vielleicht ja ganz interessant.
Grüße, Thorsten
PS: Der Titel ist natürlich nicht 100% korrekt, aber fast...
Moin,
Laubfrösche sind im Allgemeinen ja recht satt gefärbt, nicht gerade winzig, auch tagaktiv und stellenweise nicht gerade selten... wieso findet man sie so selten, freigestellt im Bild sind sie doch so unglaublich auffallend?
Sie sind sehr gut getarnt und nutzen genau das aus! "Typisch" Laubfrosch ist eigentlich getarnt und nicht freigestellt.
Hier mal ein typisches Suchbild im typischen Habitat (Brombeergebüsch), wo man sie tagsüber entdecken kann, wenn man genauer hinschaut. Man
dieser Laubfrosch sonnte sich letztes Wochenende in einem Waldrand in der Nordwestaue Leipzigs.
Er war so hellgrün gefärbt wie auf dem Foto. Ich habe ihn bei der Fotoaktion nicht gestört, daher ein Naturdokument, aber natürlich nicht so sehr freigestellt.
Moin,
in Anlehnung an einen anderen jüngst gezeigten (*zufriedenen*) Laubfrosch, hier ein juv. von diesem Jahr, der zeigt, dass sie kurz nach der Metamorphose und dem Landgang ebenfalls ihrer Grünfärbung folgend 'auf Blatt ruhend', entspannt den Tag genießen und sich zu tarnen versuchen.
Er ist nur knapp 15 mm lang und ich habe mal wieder leichte Probleme, die passende Kategorie zu finden. Definitiv ist dieses ein 'Makro', dennoch (tradiert) stelle ich es unter 'Tiere' ein.
Mein Motto lautete ja
Schon lange habe ich mir diese Gelegenheit herbeigewünscht! Ein Foto von Hyla arborea/ unseren heimischen Laubfrosch. Zwei sichere Gebiete habe ich bereist und wurde nicht fündig,doch gestern nach einer etwas längeren Anfahrt ins benachbarte Bundesland,habe ich von einem Freund endlich die Möglichkeit bekommen
diese Schönheit fotografieren zu können.
Ausser ein kleines Blatt weggeschnitten /keine Beeinflußung/. Nicht nur ich war zufrieden
Gruß Marcus
Bevor es mit Käuzen und anderen Nordeuropäern weitergeht, schiebe ich mal ein Froschbild aus dem Mai zwischenrein, was mir grade zufällig in die Finger kam. Mir gefällt, wie schön die Silhouette durch as Blatt zu sehen ist.
Viele Grüße!
Für die Tierolympiade scheint dieser Frosch an der Reckstange zu trainieren.
Neben der Ringelnatter und den Wasserföschen sieht, hört man an diesem Teichlinsengewässer zur Laichzeit auch einige Laubfrösche.
Besonders am Abend veranstalten diese kleinen Lurche ein ohrenbetäubendes Konzert.
Dieser hier konnte sich nicht entscheiden ob er vom Wasser oder doch lieber vom höher liegenden Pflanzenstengel die Weibchen beeindrucken sollte.
Euch allen ein sportliches Wochenende !
Diesen Laubfrosch konnte ich vor einigen Wochen in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft beobachten. Er saß mit vielen Anderen gut versteckt im Schilf. Aber wenn man erst mal einen gefunden hat, entdeckt man immer mehr.
... und jetzt gehts ab in den Urlaub.
Ein weiteres Bild von der "Herping"-Tour am Wochenende: ein Laubfroschweibchen. Den Hintergrund bieten rosablühende Gewächse am Teichrand.
Ich wusste zwar schon länger von dem Laubfroschvorkommen, habe mich aber nie auf den Weg gemacht, richtig zu suchen. Aber es hat sich gelohnt, finde ich.
Ich hoffe, es gefällt!
Viele Grüße
Julius
morgens auf einer Wiese in der Nähe von einigen naturnahen Teichen in Mittelfranken...
Mit der Trockenlegung von Niedermooren und Gewässern sowie der Begradigung der meisten Bäche und Flüsse begann bereits Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts der flächenhafte Verlust an geeigneten Lebensräumen der einzigen mitteleuropäischen Laubfroschart. Habitatfragmentierung durch immer mehr bauliche Maßnahmen (Straßen-, Siedlungsbau) sowie die intensivierte Landwirtschaft mit Begleiterscheinungen wie Fläche
Heute konnte ich erstmalig einen Laubfrosch beobachten und fotografieren. Eigentlich war ich unterwegs um Kamm-und Teichmolche zu beobachten, als ich auf einem niedrigen Weißdornbusch den kleinen, grünen Kerl entdeckte. Die Freude war natürlich riesengroß. Und als es dann noch mit einem Foto von ihm klappte, bevor er mit einem Satz seinen Ansitz verließ und mit ein paar wenigen Sprüngen im Wasser verschwand, war ich sehr glücklich.
Als Anhang habe ich ein Bild von dem Fundort mit eingestellt.
Hallo,
Die ersten Laubfrösche sind schon wieder unterwegs zu ihren Laichgewässern.
Entdeckt habe ich ihn vor einer Stunde in einem Brombeerbusch, keine 2 Meter bis zum Wasser.
Die Aufnahme ist also brandneu
Ich hoffe mein erster Laubfrosch gefällt!
LG Max
Diesen sehr kleinen Laubfroch fand ich bei uns im Garten. Die Fleischfliege, die er sich schnappte war zum sofortigen abschlucken zu groß. Nur so war dieser Schnappschuss möglich.
So sehr ich auch die Vorteile der Digitalfotografie zu schätzen weiß, so ungern sitze ich am PC um die RAW-Aufnahmen zu bearbeiten oder zu sortieren.
Bei der Sichtung gefiel mir dieses Laubfroschbild vom Sommer ganz gut, mir ist als war es gestern.
Ein diesjähriger Laubfrosch, gerade mal zwei Zentimeter lang, schaut hinter einem Schwertlilienblatt hervor. Aufgenommen letzte Woche in einem Naturschutzgebiet am Bodensee.
Es war am vergangenen 4. August kurz vor 7 Uhr morgens. Die Pflanzen in meinem Riviera-Garten benötigten Wasser. Mit dem Schlauch übersprühte ich also alles, auch die Bromelien, die in der Erde unter dem Mandarinenbaum eingepflanzt sind.
Es schien sich dann etwas zu bewegen - ich wartete also und sah dann einen noch recht kleinen Laubfrosch (Hyla meridionalis) aus dem Blättergrund der Bromelia hervor klettern. Er war wohl etwas erstaunt, so früh geweckt zu werden...
Laubfrosch im August in der Luppeaue.
Da der kleine König des Klees anscheinend nicht so ankam versuche ichs mal mit einem etwas größeren und langfingrigeren Laubi.
Ein kleiner (juveniler) Laubfrosch beim Durchstreifen einer Wiese.
Ich war froh, eine Wiese finden zu können, wo Hunderte kleiner Laubfrösche unterwegs waren, angesichts der Seltenheit und Gefährdung der Art ein wahrer Glücksfall (ein bißchen Vorrecherche ist natürlich auch notwendig).
Dieses Laubfroschbild kam mir heute wieder unter die Augen und erinnerte mich an ein tolles Maiwochende mit Lukas und Manuel durch Brandenburgische Regenwälder.
Vietnam mitten in Brandenburg .Insider!.
Laubfrösche sind bei uns leider nicht mehr so zahlreich verbreitet wie früher.
Deswegen freute es mich besonders, diesen Burschen vor die Linse zu bekommen.
morgens an einem naturnahen Teich in Unterfranken...
Mit der Trockenlegung von Niedermooren und Gewässern sowie der Begradigung der meisten Bäche und Flüsse begann bereits Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts der flächenhafte Verlust an geeigneten Lebensräumen der einzigen mitteleuropäischen Laubfroschart. Habitatfragmentierung durch immer mehr bauliche Maßnahmen (Straßen-, Siedlungsbau) sowie die intensivierte Landwirtschaft mit Begleiterscheinungen wie Flächenentwässerung, Tümpelverfüllung, H
In Brandenburg gibt es nicht nur seltene Libellen. Sebastian verhalf Manuel und mir auch noch zu unseren ersten Laubfroschaufnahmen. Bin gespannt, wie das Bild ankommt...
Grüße, Lukas
Laubfrosch ganz nah, Nachlese vom vorletzten Wochenende in der Oberlausitz, der Kerl machte durch Rufen am Tage auf sich aufmerksam; damals wars auch noch warm...
sind Laubfrösche erfreulicherweise gar nicht so selten. Bei einem Besuch eines gut erschlossenen Teichkomplexes konnten wir mindestens 40 Tiere in den Schilfwäldern entdecken, die meisten zwar zu weit im Wasser, aber glücklicherweise nicht alle. Dieser war sehr nett und kooperativ. Es war zwar trübe, aber es gab kaum Wind.
Ebenfalls ein Bild von gestern. Diesmal ein Weibchen. Spätestens in zweieinhalb Wochen gibt es nochmal Laubis mit einem interessanteren Hintergrund. Gestern konnte ich nur mit viel einfarbigem Schilf im Hintergrund fotografieren.
Über Jahre hinweg habe ich keinen einzigen Laubfrosch mehr in Kärnten gesehen. Heuer jedoch habe ich bereits Anfang April die ersten gehört. Wobei das noch lange kein Garant dafür ist, das man auch welche sieht!
Besonders interessant fand ich einen Fundort, der für seine Trockenheit und die extremen Tagestemperaturen bekannt ist. Die nächste Wasserstelle befindet sich in etwa 500 Meter und doch konnte ich mehrfach Laubfrösche sichten und hören, hat jemand eine Erklärung dafür?
Schöne Grüße
Günth
Wie soll ich bloß so einen kleinen Frosch im grünen Pflanzenmeer finde - ja, es soll hier welche geben, aber wo? Glück braucht der Mensch, denn plötzlich hüpfte das Objekt der Begierde mir mehr oder weniger direkt vor die Linse - ein Laubfrosch (Hyla arborea). Aufgeregt positionierte ich mich und die Fotosession konnte beginnen. Immer wieder setzte sich das Tierchen sehr fotogen in Szene und schien die ihm entgegengebrachte Aufmerksamkeit fast ein wenig zu genießen.
Link administrativ gelöscht.
die Lurchrettungsaktionen an den (für Lurche unüberwindlichen)Spuntwänden der Hochwasserdeiche gehen nun langsam zu Ende. Einzig die letzte Amphibienart- der Laubfrosch- ist jetzt noch "überzusetzen"! Es sind die typischen Wanderer im April, welche noch die Laichgewässer erreichen wollen!
... sagte sich dieser Geselle und tat so als wäre ich nicht da Was für mich natürlich gut war, konnte ich in aller Ruhe mit der Kamera experimentieren.
VG Steffen
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