Ein griechischer Laubfrosch (vermutlich identisch mit unserem Europäischen Laubfrosch).
Aufgenommen an der Kaiaphas-Lagune am Peloponnes. Die Frösche saßen hier zur Mittagszeit und zu hunderten in Bäumen und Sträuchern. Dieser guckte ziemlich gelangweilt.
Schon ein etwas älteres Bild, aber ich wollte es mal zeigen und hoffe Ihr findet Gefallen daran.
Viele Grüße
Stephan
Für den Nachwuchs der Laubfrösche an dem kleinen Tümpel, wo ich sie dieses Jahr fotografieren konnte, sieht die Zukunft nicht so gut aus. Im Sommer sind die Laichgewässer komplett ausgetrocknet. Weiss jemand was dies für Auswirkungen auf den Laich, bzw. die Larven hat. Ich hoffe das sich die Tümpel bis zum Frühjahr wieder mit Wasser füllen und ich die Laubfrösche wieder beobachten kann.
LG Mario
Der selbe wie schon mal gezeigt,hier nun leicht versetzt mit dem Stativ
von vorne.
Waren auch leider die einzigen Fotos von diesem gänzlich entspannten Kameraden.
Gruß Marcus
Laubfrosch bei uns im Garten. Er war leicht zu steuern. Wenn er zu nahe an die Hecke kam habe ich die Seite gewechselt und er hüpfte in die andere Richtung. So habe ich einige Übungen mit hinlegen und aufstehen gemacht und er hatte auch Bewegung.
Zu Deutsch Laubfrosch. In diesem Jahr habe ich sehr viele neue Insekten und Amphibien/Reptilien entdeckt. Dafür habe ich noch nicht einmal durch halb Deutschland fahren müssen, sondern habe mich intensiv mit meiner näheren Umgebung befasst. Ich habe wohl gewusst, dass wir hier in einem kleinen Paradies wohnen, in dem viele verschiedene Arten leben sollen. Man muss auch wissen wo. So hat auch hier wieder einmal der Zufall eine große Rolle gespielt. Als ich Freitagmorgen ein neues Revier aufgesuch
Im Spätherbst tanken Laubfrösche gerne Sonne in exponierten Waldsäumen, wie auch hier in der Nordwestaue bei Leipzig.
Er ließ sich auch durch mich Fotografen nicht stören, so dass sogar ein Naturdokument möglich wurde.
Ein Laubfrosch da wo er hingehört, ins Laub Unterwegs mit Thorsten und Danja im Wendland, wo sich die beiden darin überboten haben, die Laubfrösche in den Brombeerhecken auszumachen. Von einem knappen Dutzend Exemplaren, die wir innerhalb von anderthalb Stunden mehr oder weniger konzentrierter Laubfroschsuche sahen, habe ich gerade mal einen einzigen entdeckt, ich denke das sagt alles. Thorsten hat ja auch schon ein paar Bilder davon gezeigt, sie sind wirklich schwer zu entdecken...
Viele Grüß
Moin,
bei diesem jungen Laubfrosch fragte ich mich beim Sichten der Bilder, was das für ein "komischer schwarzer Halm" hinten hinter seinem rechten Auge ist (im Bild das linke Auge), bis ich mir die Bilder von ihm von der Seite angesehen hatte...
Er hat dort eine merkwürdige, abstehende, fingerförmige und mir bisher nicht untergekommene "Wucherung" in seiner Schwarzzeichnung der Flanke. Merkwürdig das... und hier zu sehen:
Grüße, Thorsten
Im letzten Jahr habe ich ein paar gefunden, die mneist an Brombeeren saßen, der hier sitzt an einem kleinen Nussbaum auf der Lauer. Es gibt ein paar ziemlich helle Stellen, aber ich wollte das Bild trotzdem mal hier vorstellen.
Moin,
als kleiner Nachtrag zum - Laubfrosch-Suchbild - der rechte Frosch mal aus der Nähe... und siehe da...
Einerseits ist es ja beruhigend, dass nicht nur ich von diesen Plagegeistern heimgesucht werde, andererseits jedoch erträgt 'dieser Herr' das Ganze mit einer derartig stoischen Gelassenheit, dass es mich selbst beim Anblick schon juckt...
Vielleicht ja ganz interessant.
Grüße, Thorsten
PS: Der Titel ist natürlich nicht 100% korrekt, aber fast...
Moin,
Laubfrösche sind im Allgemeinen ja recht satt gefärbt, nicht gerade winzig, auch tagaktiv und stellenweise nicht gerade selten... wieso findet man sie so selten, freigestellt im Bild sind sie doch so unglaublich auffallend?
Sie sind sehr gut getarnt und nutzen genau das aus! "Typisch" Laubfrosch ist eigentlich getarnt und nicht freigestellt.
Hier mal ein typisches Suchbild im typischen Habitat (Brombeergebüsch), wo man sie tagsüber entdecken kann, wenn man genauer hinschaut. Man
dieser Laubfrosch sonnte sich letztes Wochenende in einem Waldrand in der Nordwestaue Leipzigs.
Er war so hellgrün gefärbt wie auf dem Foto. Ich habe ihn bei der Fotoaktion nicht gestört, daher ein Naturdokument, aber natürlich nicht so sehr freigestellt.
Moin,
in Anlehnung an einen anderen jüngst gezeigten (*zufriedenen*) Laubfrosch, hier ein juv. von diesem Jahr, der zeigt, dass sie kurz nach der Metamorphose und dem Landgang ebenfalls ihrer Grünfärbung folgend 'auf Blatt ruhend', entspannt den Tag genießen und sich zu tarnen versuchen.
Er ist nur knapp 15 mm lang und ich habe mal wieder leichte Probleme, die passende Kategorie zu finden. Definitiv ist dieses ein 'Makro', dennoch (tradiert) stelle ich es unter 'Tiere' ein.
Mein Motto lautete ja
Schon lange habe ich mir diese Gelegenheit herbeigewünscht! Ein Foto von Hyla arborea/ unseren heimischen Laubfrosch. Zwei sichere Gebiete habe ich bereist und wurde nicht fündig,doch gestern nach einer etwas längeren Anfahrt ins benachbarte Bundesland,habe ich von einem Freund endlich die Möglichkeit bekommen
diese Schönheit fotografieren zu können.
Ausser ein kleines Blatt weggeschnitten /keine Beeinflußung/. Nicht nur ich war zufrieden
Gruß Marcus
Bevor es mit Käuzen und anderen Nordeuropäern weitergeht, schiebe ich mal ein Froschbild aus dem Mai zwischenrein, was mir grade zufällig in die Finger kam. Mir gefällt, wie schön die Silhouette durch as Blatt zu sehen ist.
Viele Grüße!
Für die Tierolympiade scheint dieser Frosch an der Reckstange zu trainieren.
Neben der Ringelnatter und den Wasserföschen sieht, hört man an diesem Teichlinsengewässer zur Laichzeit auch einige Laubfrösche.
Besonders am Abend veranstalten diese kleinen Lurche ein ohrenbetäubendes Konzert.
Dieser hier konnte sich nicht entscheiden ob er vom Wasser oder doch lieber vom höher liegenden Pflanzenstengel die Weibchen beeindrucken sollte.
Euch allen ein sportliches Wochenende !
Diesen Laubfrosch konnte ich vor einigen Wochen in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft beobachten. Er saß mit vielen Anderen gut versteckt im Schilf. Aber wenn man erst mal einen gefunden hat, entdeckt man immer mehr.
... und jetzt gehts ab in den Urlaub.
Ein weiteres Bild von der "Herping"-Tour am Wochenende: ein Laubfroschweibchen. Den Hintergrund bieten rosablühende Gewächse am Teichrand.
Ich wusste zwar schon länger von dem Laubfroschvorkommen, habe mich aber nie auf den Weg gemacht, richtig zu suchen. Aber es hat sich gelohnt, finde ich.
Ich hoffe, es gefällt!
Viele Grüße
Julius
morgens auf einer Wiese in der Nähe von einigen naturnahen Teichen in Mittelfranken...
Mit der Trockenlegung von Niedermooren und Gewässern sowie der Begradigung der meisten Bäche und Flüsse begann bereits Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts der flächenhafte Verlust an geeigneten Lebensräumen der einzigen mitteleuropäischen Laubfroschart. Habitatfragmentierung durch immer mehr bauliche Maßnahmen (Straßen-, Siedlungsbau) sowie die intensivierte Landwirtschaft mit Begleiterscheinungen wie Fläche
Heute konnte ich erstmalig einen Laubfrosch beobachten und fotografieren. Eigentlich war ich unterwegs um Kamm-und Teichmolche zu beobachten, als ich auf einem niedrigen Weißdornbusch den kleinen, grünen Kerl entdeckte. Die Freude war natürlich riesengroß. Und als es dann noch mit einem Foto von ihm klappte, bevor er mit einem Satz seinen Ansitz verließ und mit ein paar wenigen Sprüngen im Wasser verschwand, war ich sehr glücklich.
Als Anhang habe ich ein Bild von dem Fundort mit eingestellt.
Hallo,
Die ersten Laubfrösche sind schon wieder unterwegs zu ihren Laichgewässern.
Entdeckt habe ich ihn vor einer Stunde in einem Brombeerbusch, keine 2 Meter bis zum Wasser.
Die Aufnahme ist also brandneu
Ich hoffe mein erster Laubfrosch gefällt!
LG Max
Diesen sehr kleinen Laubfroch fand ich bei uns im Garten. Die Fleischfliege, die er sich schnappte war zum sofortigen abschlucken zu groß. Nur so war dieser Schnappschuss möglich.
So sehr ich auch die Vorteile der Digitalfotografie zu schätzen weiß, so ungern sitze ich am PC um die RAW-Aufnahmen zu bearbeiten oder zu sortieren.
Bei der Sichtung gefiel mir dieses Laubfroschbild vom Sommer ganz gut, mir ist als war es gestern.
Ein diesjähriger Laubfrosch, gerade mal zwei Zentimeter lang, schaut hinter einem Schwertlilienblatt hervor. Aufgenommen letzte Woche in einem Naturschutzgebiet am Bodensee.
Es war am vergangenen 4. August kurz vor 7 Uhr morgens. Die Pflanzen in meinem Riviera-Garten benötigten Wasser. Mit dem Schlauch übersprühte ich also alles, auch die Bromelien, die in der Erde unter dem Mandarinenbaum eingepflanzt sind.
Es schien sich dann etwas zu bewegen - ich wartete also und sah dann einen noch recht kleinen Laubfrosch (Hyla meridionalis) aus dem Blättergrund der Bromelia hervor klettern. Er war wohl etwas erstaunt, so früh geweckt zu werden...
Laubfrosch im August in der Luppeaue.
Da der kleine König des Klees anscheinend nicht so ankam versuche ichs mal mit einem etwas größeren und langfingrigeren Laubi.
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