Ein Berghirsch wie er im Buche steht. Dieses Jahr habe ich so ziemlich einen der besten Tage was die Brunft angeht erwischt. Diesen ungeraden 14er konnte ich auf ca. 40m fotografieren. Hier hat er gerade einige Stück Kahlwild eingesammelt die von weiter oben kamen. Der Platzälteste wird keine Freude gehabt haben. Das habe ich aber nicht mehr erlebt da es schon recht spät war.
...auf den Drei Zinnen.
Letzte Woche verbrachten wir einige Tage in den Dolomiten.
Das Wetter bescherte uns gnadenlos sonnige und wolkenlose Tage.
Gerne hätte ich mir einen etwas strukturierten Himmel gewünscht.
Aber so ist das eben, und das Fotografieren musste sich auf die schmalen Zeitfenster ganz früh morgens und abends beschränken.
Trotzdem, ein höchst beeindruckendes und unvergleichliches Erlebnis, den Sonnenuntergang an den Zinnen beobachten zu können (die mittlere Zinne ist immerhin übe
In den letzten Wochen war ich in den Alpen unterwegs um nach Steinwild zu suchen. Anfangs war es sehr schwer welche zu finden, dann waren es "nur" Jungtiere und am Groß Glockner wurde ich dann endlich fündig. Eine Gruppe von sechs Männchen. :)
Und wenn Wanderer kommen, die vorbei wollen, sich gemächlich erheben und huldvoll beiseite treten.
Die Tiere wissen wohl um ihre majestätische Erscheinung.
aus dem frz. Alpennationalpark La Vanoise.
Dies hier ist die Version "modernes Makro", ich habe mich (natürlich) an dieser Pflanze auch mit dem trioplan versucht...
Diese Version sowie weiteres aus den frz. Alpen unter Aktuelles auf meiner homepage:
https://axel-schmoll-naturfotografie.jimdo.com/aktuelles/
Unsere Blumenwiese ist schon ein kleiner Lebensraum. Viele Insekten und wie man sieht auch Vögel finden hier Nahrung. Sogar der Dachs hast öfter vorbei geschaut. Die Distelfinken sind jeden Tag hier aber einfach zu fotografieren sind sie nicht.
Hier sieht man den Hochkönig (links) und den Watzmann (rechts) vom Zwiesel aus (Chiemgauer Alpen).
Der Watzmann wird meist von Berchtesgaden aus fotografiert, wo er den bekannten Anblick der beiden Spitzen mit den "Watzmannkindern" dazwischen bietet. Auf diesem Foto schaut man auf die wuchtige, breite Westwand. Die kleinere Spitze links ist der kleine Watzmann ("Watzmannfrau"). Links in der Ferne schaut man auf den Hochkönig mit seiner Übergossenen Alm (flacher Gletscher). Am
Wie ein altes vom Sonnenlicht und harter Arbeit gegerbtes Gesicht kam mir spontan beim Blick durch den Sucher in den Sinn? Ein kleines, an ein Holzstück erinnerndes mir unbekanntes Räupchen.
Liebe Grüße und einen Guten Start in die neue Woche
Horst
aus dem frz. Alpennationalpark La Vanoise.
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ich bin heute mal wieder mit meinem Sohn (11) in die Berge geklettert, um die Alpen-Mosaikjungfern zu besuchen. Eine sehr schweißtreibende Angelegenheit. Angekommen sausten ca. 20 Männchen um uns herum. Ich war entzückt. Zuletzt war ich 2015 dort und kam nit einer Handvoll sehr mäßger Aufnahmen Heim. Leider wiederholte sich das Drama von 2015. Ich war von 11:00 bis 15:00 dort und sie waren sehr aktiv. Wenn sie sich setzten, dann ließen sie eine Annäherung von max. 5 Metern zu. Doch da war dieser
Etwas bedrohlich sah es schon aus, und ich hatte nur einen Biwaksack dabei.
Zum Glück ist das Unwetter nach Süden abgezogen. Und das Spiel der Farben war fantastisch.
wird wohl nichts werden?
An diesem besagten Datum machte sich mein Bruder und ich am späten Nachmittag auf den Weg. Leider blieb uns die Sicht auf den Mond durch Wolken verwehrt. Dafür kam für ganz kurze Zeit in entgegensetzte Richtung ein Licht das ich so nur ganz selten gesehen habe. Nach dem Lichtschauspiel kam der Regen und wir traten den Heimweg an.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Horst
die Gämsen auch. Lange habe ich gewartet, bis die Kuppe in der Sonne lag, auf der die Gämse vor sich hin döste. Kaum war es soweit, kamen auch schon die ersten Wanderer des Weges. Für einen Schnappschuss hat es noch gereicht. (Auch noch ein "Beifang vom Blutmond-Biwak" )
Endlich finde ich mal wieder Zeit, ein Bild hier einzustellen. Es hat etwas gedauert, bis ich unsere Alpentour "ausgewertet" hatte. Endlich konnte ich Steinböcke ganz nah bewundern.
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Selten fand ich das Bildergebnis und den Namen den Namen des dargestellten Objektes gefühlt derart diskrepant. Zu sehen ist der Fruchtstand eines Kriech-Nelkenwurzes oder auch Gletscher-Petersbarts. Für mich eher hart klingende Namen, ja irgendwie passend zum Habitat. Zu finden waren diese Alpenblumen auf einer Geröllhalde in den Tiroler Alpen oberhalb 2000m.
Die leicht verdrehten "Haare" wirkten fotogen. Bei der Ausarbeitung habe ich etwas experimentiert, letztlich seht ihr einen Staa
Die Henne im Sommerkleid.
Herrlich war es in der Höhe von 1900m ü M. Die Rückfahrt ins drückend heisse Tal war aber ein bisschen erträglicher mit dem Wissen das ein paar brauchbare "Schüsse" auf der Karte sein könnten.
Ein frischer Morgen am Bergsee unter der nördlichen Reichenspitzgruppe.
Wünsche allen hier ein schönes Wochenende, auch wenn es wieder brütend heiß wird
Horst
oder wohin uns der Wind trägt?
Aufgenommen bei einer Alpenüberfahrt im Heißluftballon auf 5600m.ü.n.N, bei 34 Grad unter Null! Blick über den Zillertaler Alpenhauptkamm im Vordergrund gerade aus den Wolken der Turnerkamp, dahinter Gr. Möseler, Hochfeiler und Hochfernerspitze!
Die Aussicht GRENZENLOS!
Liebe Grüße Horst
wer hoch hinaus will!
Mit Kindern unterwegs im alpinen Gelände ist eine Herausforderung und man hat ein großes Maß an Verantwortung zu tragen. Sternfahrt unserer Sektion des Alpenvereins, hier in den Südabstürzen der Kalkwand in den Tuxer Alpen, schon eine ganze Weile her!
Liebe Grüße Horst
auf einer Familienwanderung aufgenommen, leider in mittäglichem Licht. Mit im Bild der Schlappoldsee.
Anfang bis Mitte Juli ist die Beste Zeit auf das Fellhorn zu steigen, oder bequem mit der Seilbahn zu fahren und das Meer von Blüten zu bewundern. Der Berg wird zurecht auch allgäuer Blumenberg genannt. Ein toller Ausflug, nicht nur für Botaniker.
Letztes Wochenende machten Mark und ich auf einem Kurztrip nach Italien Zwischenstopp in der Schweiz. Erfrischend nach den heißen Tagen hier, in Höhenlagen um die 2000m Schmetterlinge zu fotografieren.
Es handelt sich um einen Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe) und in dem Fall um die Unterart L. hippothoe eurydame. Wolfgang Hock war so lieb uns das zu bestätigen. Danke!
Leider habe ich in diesem Jahr nur wenige Ringelnattern sichten können
Vielleich ist es ja der knappen Zeit geschuldet die ich dort in diesem Jahr verbringen konnte?
Liebe Grüße Horst
Aufgenommen in Südtirol auf knapp über 2000m.ü.n.N.
Am frühen Morgen hatten wir gerade mal 3 Grad Celsius, eher frisch für einen Sommermorgen
Liebe Grüße und einen schönen Restsonntag
Horst
Heute am frühen Morgen mit dem Rad unterwegs um Falter zu fotografieren! Leider konnte ich fast keine sichten. Es ist eng geworden um diese schönen Flatterer, Monokulturen, maßlose Überdüngung und das frühe abmähen der Felder rauben den Faltern den Lebensraum.Kurz vor Sonnenaufgang konnte ich im hohen Gras noch diese Eichblatt Radnetzspinne entdecken.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Horst
Hallo zusammen,
im letzten Jahr konnten wir erstmals unseren Jahresurlaub in den Hohen Tauern verbringen.
Die Bergwelt mit ihrer ganzen Faszination hat uns schwer beeindruckt und begeistert.
Wenn ich an die Artenvielfalt und die vielen Begegnungen dort denke,kommt schon ein wenig Fernweh auf.
Nach einer verregneten Nacht,war ich schon zeitig unterwegs,also plötzlich zwei Hühnervögel vor dem Auto saßen.
Im ersten Moment konnte ich diese nicht einordnen,für Birk-und Auerwild zu klein,Rebhühner kom
Nach der volkstümlichen Überlieferung lag im „Gartl“, einem Schuttkar zwischen Rosengartenspitze, Laurinswand und Vajolet-Türmen, der wunderschöne Rosengarten des Zwergenkönigs. Als der König an der Etsch seine schöne Tochter Similde vermählen wollte, wurden alle Adeligen der Umgebung zu einer Maifahrt eingeladen, nur König Laurin nicht. Dieser beschloss daraufhin, mit Hilfe seiner Tarnkappe als unsichtbarer Gast teilzunehmen. Als er Similde sah, verliebte er sich sofort in sie, setzte sie auf s
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