Hallo,
in Köln am Rhein war ich gestern überrascht, einen Sandregenpfeifer anzutreffen. Normalerweise sind an diesem Rheinabschnitt nur Flussregenpfeifer anzutreffen.
Womöglich ein Durchzügler auf dem Weg zur Küste im Norden.
Auf dem Bauch habe ich mich Meter für Meter herangerobbt. Leider ist mir an diesem Morgen der Telekonverter geschrottet, so dass ich nur 400mm Brennweite zur Verfügung hatte.
LG
Martin
Tja, irgendwie läuft die Amphibiensaison dieses Jahr nicht richtig an. Unsere Grasfrösche in Leverkusen haben letzte Woche begonnen zu laichen und jetzt friert hier alles im Dauerfrost ein. Ein Trauerspiel! - Weil's vom Populärnamen passt, zeige ich Euch daher mal einen für die Kölner Bucht seltenen Gast, der sich zur Zeit bei uns auf dem Rhein ganz wohl fühlt zwischen den grösseren weissen Höckerschwänen. Vielleicht gefällt Euch ja meine "Ersatzkost".
LG Holger
Hallo Alle,
in diesem Winter ist es wie verhext: die vorhandene Zeit passt leider überhaupt nicht zum selten vorhandenen Licht... Im letzten Jahr war das anders. Hier möchte ich Euch noch einmal eines meiner Lieblingsmotive aus 2012 zeigen, an dem ich mich ausführlich "austoben" konnte.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jörg
Hallo Alle,
auch wenn der Herbst in vollem Gange ist, hier eine Aufnahme, die ich schon lange zeigen wollte. Sie entstand am Morgen nach ~ Rheineis ~. Wer im Hintergrund Banding sieht, möge es sich bitte wegdenken. Auf 3 von 4 Monitoren sehe ich es nicht, aber ich weiss, es ist da... Leider tritt das bei dieser Aufnahme trotz vorsichtiger Bearbeitung bei der jpg-Umwandlung auf.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Jörg
Hallo Alle,
ich hatte mich eigentlich schon von diesem Motiv abgewendet, die Kamera umgestellt, dann aber doch noch einen letzten Schuß durch den Nebel gewagt.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch,
Jörg
Hallo,
am Rhein konnte ich dieses Blaukehlchen ablichten.
Hätte in Köln nicht damit gerechnet. Ob es ein Durchzügler ist, oder ob tatsächlich auf eine Vogeldame gewartet wird?
Viele Grüße
Martin
Hallo Alle,
gerade probiere ich Vögel, aber zum Zeigen reicht es noch lange nicht...
Dann zeig ich halt Eis, davon ist ja hier weit und breit nichts zu sehen... .
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Jörg
Das frühe Aufstehen lohnt sich doch immer wieder. Die Tour zu den Isteiner Schwellen am letzten Wochenende war wirklich phantastisch. Falls Interesse besteht: Einen Bericht mit mehr Bildern gibt's auf meinem Blog.
Viele Grüße, Lukas
Das Bild ist von heute morgen, als ich mit Lukas Thiess bei einem Fotofreund zu Besuch war (danke Reinhard für das leckere Frühstück!), um gemeinsam an den Isteiner Schwellen zu fotografieren. Die Isteiner Schwellen sind eine Felsformation am Oberrhein nahe der Schweizer Grenze, an denen der Rest-Rhein (ca. 90% des Wassers fließt im parallel geführten Rhein-Seitenkanal) eine kleine Geländestufe zu überwinden hat.
Das Wetter hat heute ebenfalls optimal mitgespielt: wir hatten einen kalten aber kl
Es war mal wieder einer der Abenden, draußen regnete es schon seit Tagen und irgendwann packt man den Globus aus um - zumindest gedanklich - diesem Trist zu entfliehen. In dem Fall war es aber nicht der Globus der in der Ecke stand, sondern Google Earth (Man geht schließlich auch mit der Zeit)
Irgendwann glitt mein Finger - in dem Fall der Cursor - an den Zulauf des Bodensees, dem Vorderrhein und von da aus nach Süden an Liechtenstein vorbei bis es bei Chur Richtung Westen abknickt. Die Landsch
Diesen Höckerschwan konnte ich vor ein paar Tagen an der Rheinfähre Orsoy Walsum fotografieren. Dieser wurde von einem Brötchen angelockt, welches im Wasser schwomm. Einige Passanten hatten die verschiedenen Vögel damit gefüttert, aber das große Schild "!Füttern verboten!" haben sie dabei wohl "übersehen"...
Nochmal ein Halbporträt von dem Graureiher "der sitzenblieb"! Ich fand das Zusammenspiel von Reiherkontur und Licht/Schatten ansprechend und gut genug für ein Foto. Vielleicht mögt Ihr es ja auch.
LG Holger
Hier in der Sendepause zu sehen ! - Auch wenn es die Meisten unter Euch nicht vom Hocker haut, aber hierzulande ist das was Besonderes ungetarnt auf vier bis fünf Meter an so ein vertrauensseliges treudoofes Exemplar heranzukommen, welches sich nicht irritieren lässt. Für mich war das ein Erlebnis mit diesem Vogel fotografisch so arbeiten zu dürfen.
Vielleicht mögt Ihr den Nachrichtensprecher ja
LG Holger
Ein Halsbandsittich inspiziert seine Bruthöhle im Biebricher Schlosspark. Platanen sind die bevorzugten Brutbäume dieser Neubürger und die Astlöcher begehrt.
Neben der Art Psitticula krameri, dem Halsbandsittich, leben hier auch der Große Halsbandsittich (Psitticula eupatria) und ein paar Amazonen. Begünstigt vom warmen Rheinklima breiten sich die Bestände immer weiter aus, so dass sich auch in weiteren Park mittlerweile Kolonien gebildet haben.
Ich wollte den hier nur mal eben einschieben, ist
Hallo ans Forum,
Heute wollte ich den Eisvogel fotografieren, leider kommen sie seit ein paar Wochen nicht mehr.
Doch dann kam dieser schöne Kormoran und bekam eine Dusche.
Ich hoffe ihr könnt mit der Aufnahme etwas anfangen.
Das Morgenlicht war etwas heikel.
Gruss Jürgen
Hallo Alle,
nun, da ich Schnee sehe, wenn ich raus blicke, kann ich sicher noch ein Winterbild zeigen... Das Motiv hatte ich vor einiger Zeit bereits eingestellt. Damals eine Aufnahme, die Sekunden früher entstanden ist. Diese ist etwas kühler abgestimmt und ausgerichtet auf die Baumreihe im Hintergrund, nicht am Ufer im Vordergrund. Ach, und den dicken Sensorfleck habe ich mal entfernt!
Vieleicht gefällt das ja der Einen oder dem Anderen?
Viele Grüße und einen schönen Sonntag, Jörg
In dieser Reihenfolge von oben nach unten. Sehr kalt war es heute früh!
Vielleicht findet der/die ein(e) oder andere Gefallen an dem Bild? Viele Grüße, Jörg
hat der Rhein seinen Höchststand nicht erreicht.
Musste aber gerade mal einen Moment mit blauem Himmel ausnutzen. 5 Minuten Fußweg von unserem Haus entfernt.
Wie ein Tor zur Welt öffnet sich das Gipfelkar des Badus nahe dem Oberalppass auf 2.345 m Höhe und entlässt am Überlauf des Toma-Sees den Vorderrhein hoffnungsvoll in das Tal. Unbekümmert springt der kleine Bach von Stein zu Stein, schon nach wenigen hundert Metern weitere Bächlein aufnehmend, wachsend und sich entwickelnd zu einem Strom, der das Landschaftsbild und die Kultur seines Einzugsbereiches seit Jahrtausenden in weltweit einmaliger Weise prägt.
Im September dieses Jahres fuhr ich mit e
Nachdem meine Walnuss von vor zwei Tagen in der Kommentararmut verschwunden ist, möchte ich Euch dennoch diese Muschel zeigen. Vielleicht findet sie - im Gegensatz zur Nuss - ein wenig Gefallen?
Viele Grüße, Jörg
...ist das zwar nicht, aber der dunkelgraue Schlamm wirkte im Gegenlicht fast so, und der Frachter im Hintergrund lässt sich auch als havarierter Tanker denken. Der Einkaufswagen und die verrostete Tonne tun ihr Übriges zur Endzeitstimmung.
Die gleiche Stelle mit anderem Ausschnitt wie letzte Woche Treibgut am Rhein
Leider gab dieses Wochenende keine schöne Nebelstimmung her. Dieses Bild ist noch vom vergangenen WE, kurz vor Sonnenaufgang. Mir persönlich gefallen die zarten Farben sehr, möchte dieses Bild daher als letztes einer "Miniserie" auch noch zeigen... Viele Grüße, Jörg
... dort hatte ich geplant, am Wochendene zu sitzen, der Wetterbericht verheisst nichts gutes... Trotzdem allen ein schönes Wochenende und viele Grüße, Jörg
Tja, dieser tote Baum fällt schon regelrecht auf in diesem opulenten sommerlichen vor Leben strotzenden Biotop Flussaue.
Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr hier auch Bilder wie dieses hier sehen möchtet. Der künstlerische Anspruch ist bei diesem Foto natürlich nicht so hoch, allerdings zeigt es einen viel zu selten gewordenen Abschnitt einer Landschaft "vor meiner Haustür", der fast gänzlich in seiner ursprünglichen Ausprägung verschwunden ist. Der Lebensraum Flussaue Mittelrhein. - Ich
Ja, auch dies ist ein deutscher Wald, bzw. einer der letzten Auwälder am Rhein die Herr Tulla und die ihm nachfolgenden Wasser(ver)bauer übrig gelassen haben. Schon ein paar Kilometer weiter südlich sind die ehemaligen Auwälder mit dem Bau der bis Iffezheim reichenden Staustufen endgültig Geschichte. Auch dieser Altrheinarm direkt vor meiner Haustüre war vor 30 Jahren schon dem Untergang geweiht. Zum Glück wurde die bereits geplante nächste Staustufe unterhalb dieser Stelle nie verwirklicht. Der
"Nichts wie weg, da kommt einer mit der Kamera!"
Sehr viel Vetrauen zu den Spaziergängern hatten weder die Schwäne noch die Kanada- und Nilgänse, die sich am Rheinufer heute früh tummelden.
Nachdem die Diskussion über wieviel Weiswangengans noch in der Hybridvariante steckt, doch etwas das eigentliche Bild in den Hintergrund gedrängt hat, hier ein Bild zu meiner Möwenserie - diesmal ohne sachunkundigen Bestimmungsversuch meinerseits.
Schönen Start ins Nikolauswochenende wünscht Euch
Euer Holger
Frisch von heute (sorry gestern) und meine erste Weiswangengans. Ich habe mich diebisch gefreut, daß das geklappt hat. Sie sind ja doch nicht gerade häufig in unseren Breitengraden.
LG Holger
Einfach nur ein kleines Entenmädchen, welches mir gut gefiel mit ihren "Sommersprossen" auf dem Schnabel als ich mein neues technologisches Schreckgespenst von EOS 7D getestet habe.
Vielleicht mögt Ihr ja mein "fussich Julchen" (kölscher Dialekt für rothaariges Julchen).
LG Holger
Licht bescheiden, Motive unwillig, Zeit knapp (wie immer) und dann das hier - eine Möwe "steht" fast in der Luft. Noch ein Bild für meine Lachmöwenserie?
LG Holger
"Einzig nicht artig" sollte dieses Bild werden, Schärfe zu erzielen war nicht vorrangig wichtig, Individuen an den Bildrändern zu beschneiden ist in Kauf genommen worden um ein Bild zu schaffen, welches nicht das X-te Möwenbild hier im Forum ist, daß nach dem Motto "Big-Sharp-Bride" daher kommt. Das Foto sollte etwas vom Wesen dieser Tiere erzählen und den Betrachter faszinieren, in den Bann ziehen, auch wenn es die Grenzen üblicher und gewohnter Abbildungen/Sehgewohnheiten s
Herbststimmung am Mittelrhein, in der Höhe von St. Goar. Das Bild entstand von der gegenüberliegenden Rheinseite bei leichtem Nebel und etwas Sonne. Daher der Weichzeichnereffekt.
...meine lieben zänkischen Wintergäste an den einschlägig bekannten besucherreichen Fähranlegestellen. So werden sie wohl wieder einmal in trauter Zwietracht den Winter gemeinsam verbringen.
LG Holger
...war diese Lachmöwe heute Abend. Sozusagen frisch aus der Kamera um 18:10 Uhr bei mir in Leverkusen am Rhein fotografiert. Erst habe ich mich geärgert, daß die Flügel abgesäbelt waren, daheim gefiel es mir dann aber doch ganz gut, weil die Nähe schön rüberkommt mit diesem direkten Blickkontakt.
LG Holger
Dieses Bild erhebt keinen Anspruch auf Perfektion, ich möchte es Euch aber nicht vorenthalten. Meine Wenigkeit in der Nähe von Stein am Rhein im Wasser bei 23 Grad auf der Fotojagd nach Prachtlibellen, aufgenommen von meinem Freund Heinrich Werner.
Meine fotografischen Jagderfolge sind aber eher bescheiden und nicht wert vorzuzeigen, da das Licht noch viel zu hart und der Ansitz der Libelle nicht attraktiv war. Im Übrigen hatte ich trotz 1-Beinstativ durch die starke Wasserströmung mehr mit mir
...habe ich dieses Exemplar der Gebänderten Prachtlibelle gefunden. Das Ganze hat mir eigentlich nur deswegen in dieser Situation gefallen, weil die Anordnung der Blätter im Zusammenspiel mit dem schönen edlen braunen Bachlauf (weil mehr ist dieser Altrheinarm hier nicht mehr) als Hintergrund so schön zur Libelle im Gesamtarrangement passte. Die Libelle funkelt hier irgendwie wie ein kleiner Edelstein, oder?
LG Holger
Diese Gemeine Streckerspinnen faszinieren mich immer wieder in Gegenlichtsituationen. Auch an dieser konnte ich wieder nicht vorbeigehen ohne sie zu fotografieren. Die filigranen Details finde ich einfach toll. Vielleicht findet der eine oder andere von Euch sie ja auch betrachtenswert.
LG Holger
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