Aufnahme vom 03.02.2008:
Ein toter Fuchs hat die Aufmerksamkeit des Adlers geweckt... für ihn sicher eine willkommene Beute.
Seeadler ernähren sich vorwiegend von Fischen und Wasservögeln. Um die kräftezehrende Jagd nach gesunden Tieren zu vermeiden, suchen sie die Wasseroberflächen nach treibenden kranken oder verendeten Tieren ab, die im Vorbeiflug aus dem Wasser gegriffen werden.
Oft genug fliegen sie bei ihren Beutezügen dabei auch über Land, wo sie systematisch nach Aas suchen. Lebende, ges
Aufnahme vom 03.02.2008:
Der Boden ist nicht ihr Revier... hier sind die Seeadler scheu und vorsichtig - ganz anders als in der Luft, wo sie stets majestätisch und selbstsicher wirken.
Irgendetwas scheint dem jungen Adler nicht ganz geheuer zu sein. Nach dem ersten Anflug hatte er sich zunächst wieder von unserem Versteck entfernt und saß bis zu diesem Bild mehr als ein halbe Stunde weit abseits und sicherte ständig die Umgebung.
Fortsetzung folgt....
VG, Ralf
unsere website: http://www.rkistows
Ein technisch miserables Bild. Entfernung ca. 12oo m. Als Dokument jedoch wertvoll. Dies ist ein vorjähriger Seeadler, der sich offensichtlich überschätzt. Die über"winternden" Zwerg- und Sinnschwäne in der Lewitz ( Mecklenburg ) wehren seinen Angriff ab
Aufnahme vom 03.02.2008:
Der junge Adler kommt sehr nah an uns heran... für meine Festbrennweite fast schon zu nah. Wir wissen, wie störungsempfindlich die scheuen Adler sind. Den Konverter zwischen Kamera und Objektiv wage ich nicht zu entfernen...
Der Adler ist nervös und ich bin ziemlich aufgeregt...
VG, Ralf
unsere website: http://www.rkistowski.de
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Vor ca. 2 Wochen kam das neue Objektiv und ich nahm mir den Freitag frei, da die Wetteraussichten hier an der Donau zwischen Ulm und Günzburg gut waren.
Am Freitag und Samstag hat am Eisi und Wasseramsel/Specht gar nichts geklappt, aber wenigstens die Meisenbilder waren ok...
Ebenso war am Sonntag 2h beim Eisi nix los, dafür tauchte für 3-4 Sekunden dort ein Seeadler hinter den Bäumen auf, den ich aber nicht erwischte...
Dann Mittags ein paar km zum Faiminger Stausee gefahren in der Hoffnung wen
Aufnahme vom 03.02.2008:
Seit zwei, drei Stunden sitzen wir im Versteck und warten... auf einmal ist er da...ein Adler, ein Seeadler- noch ein junges Tier - erkennbar an der noch braunen Iris, die sich später einmal gelb färben wird - genau wie der mächtige Hakenschnabel.
Das Warten hat sich gelohnt, das Jungtier ist vielleicht einjährig, vermutlich zweijährig!!!
Jetzt bloss nicht auffallen!!! Wir müssen damit rechnen, dass der Adler jede - auch die kleinste Bewegung - mitbekommt und vor der St
Aufnahme vom 04.02.2008:
Die Bestände unseres größten heimischen Greifvogels, des Seeadlers haben sich seit Mitte der 80er Jahre gut erholt. In 2007 wurden bundesweit fast 600 Brutpaare gezählt.
Im Flug sind vor allem die Altvögel mit ihrem großen gelben Schnabel und den gedrungenen brettförmigen Schwingen kaum zu verwechseln. Die Weibchen erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 m.
Die Aufnahme von diesem freilebenden Seeadler entstand mit freundlicher Unterstützung von Fred Bollmann, de
Anfang Oktober habe ich an einer Bootsfahrt auf der Havel teilgenommen, zwischen Gülper See und Havelberg. Bereits einige hundert Meter nach verlassen der Anlegestelle passierten wir diesen Baum, auf dem unter anderem sage und schreibe 16 Stare saßen... Von den anderen großen Vögeln, die man hier auch auf diesem Foto sehen kann, gab es an diesem Tag so viele zu sehen, dass sie zum Ende der Tour fast niemanden mehr interessiert haben...
Hier habe ich versucht, durch Wahl einer nicht zu langen Verschlusszeit noch wesentliche Teile des Bildes scharf zu halten und trotzdem durch verwischte andere Teile Dynamik ins Bild zu bekommen. Zwar habe ich mir das Ergebnis (vor allem vom Bildausschnitt her) anders vorgestellt. Doch auch dieses Ergebnis hat für mich seine Reize.
Ein Seeadler fliegt an einem der sehr wenigen sonnigen Tage im Sommer an einem Fjord entlang auf der Suche nach Beute
Jetzt habe ich mein Versprechen, nur noch ein Seeadlerbild zu zeigen, doch nicht gehalten. Aber dieses und noch eins müsst Ihr noch sehen...
Der Seeadler stürzt sich auf einen ausgeworfenen Fisch. Leider kann ich nicht mit Wolken am Himmel dienen. Es waren (aber nur an einem Abend!), keine da.
ein Bild später im Vergleich zum gestrigen Bild. Sind zwar "nur" ca o,3s aber es ist schon ´ne Menge passiert und alles sieht schon ganz anders aus, hier macht sich schon die recht langsame Serienbildfunktion der verhältnismäßig "günstigen" 350D negativ bemerkbar. Die Folgebilder sind mehr oder weniger schräg von hinten. Ist ein Ausschnitt ca 70% vom Original.
Wolfgang
Zu nah! Bei Seeadlern braucht man eigentlich ein vernünftiges Zoom. Bei einer Festbrennweite hat man oft das Problem, dass sie recht klein im Bild sind, wenn sie nur so dasitzen. Wenn dann aber die Flügel geöffnet werden, sprengt es den Rahmen.
Und wenn man dann ein Zoom hat, geht trotzdem alles viel zu schnell...
Für die Schärfefanatiker - besser das Bild nur aus der Ferne betrachten und wirken lassen. Es ist nicht 100%ig scharf.
Grüße von der Elbe, Dieter
Der im Vordergrund sitzende Jungadler überließ dem Altvogel sofort den Fuchskadaver. Kein Murren kein Meckern. Leider war nur ein Jungvogel dort. Sind mehrere junge Adler am Futter so kann man oftmals Raufereien beobachten. Leider blieb uns dieses Schauspiel diesmal verwehrt. Aber wir wollen mal nicht meckern
Trotzdem wollte der Altvogel seine Beute alleine und in Ruhe verzehren. Verbunden mit Flügelschlagen zehrt er den Kadaver im Rückwärtsgang um zwischen sich und der jungen Generation etwas A
Ein Frühwerk aus analogen Zeiten.
Hatte mal am Elbeufer einen Luderplatz eingerichtet und längere Zeit mit Fischen angefüttert. Bereits nach kurzer Zeit ließen sich wie erhofft Seeadler an der Futterstelle blicken. Nach mehreren Tagen war auch der letzte Fisch verfüttert. Da ich aber am nächsten Tag unbedingt noch einmal ansitzen wollte, habe ich auf der Suche nach einem Ersatzköder spontan zum allseits verfügbaren und preiswerten Tiefkühlhähnchen gegriffen. Damit sich der Adler damit nicht glei
Dieses Seeadlerweibchen war wegen einer Verletzung am Fang nicht mehr in der Lage
richtig aufzubaumen. Wir haben es dann gefangen und es wurde behandelt . War auch gaanz kurz im N3- Fernsehen zu sehen dann.
Serie auf http://www.anklamjournal.de
Diesen Burschen hatte ich vor ein paar Monaten schon mal in einem anderen Forum. Da wurde mir vorgeworfen, (auf Grund der an den krallen haftenden feder) ihn nicht in freier natur abgelichtet zu haben.
Nunja, dies ist nicht der fall. Das Foto entstand in den Auen der Donau bei stark bedecktem himmel. ND
das konnt ich ja nun nicht auf mir sitzen lassen ! )
So nun besser ?
Ich habe noch nie einem Foto dermaßen viel Kontrast nachgelegt !
Hab dann die überstrahlten Stellen ausm Gefieder gestempelt und nochmal ein bisschen geschärft, mit dem Pinsel
so nun besser ?
ist für mich der Seeadler.
Hier leider nur im Überflug.
Aber dafür in voller Pracht und bei
bester Morgensonne was zur Zeit
ja nicht so oft vorkommt.
Wildlife Polen 2006
oder nicht? bei dem guten Nahrungsangebot an Fisch verhalten sich diese beiden halbwüchsigen Seeadler doch recht ruhig, wenn sie denn nicht auffliegen, denn dann lichtet sich die Szenerie doch recht deutlich. Trotzdem konnte ich nicht beobachten, daß ein Seeadler Beute in Form eines anderen Vogels machte, allerdings wurde auf einen abseits schreitenden Graureiher ein gezielter Angriff, wenn man das so nennen kann, gestartet, jedoch ohne Erfolg, vielleicht war es nur eine spielerische Übung des i
Tausendank an Toph, er hat ein Stück Flügel angebastelt, so konnte diese Foto noch gerettet werden
Viele scheinen dass für verwerflich zu halten, aber naja
Ich hab noch nie ein schärferes Foto als dieses gemacht....
achja, es ist KEIN Zooadler
Eine Nebelkrähe attackiert einen Seeadler - immer schön von hinten. Aufgenommen im Zentrum von Tromsø, Nordnorwegen mit Canon 1 D Mk II und 100 - 400 mm IS bei 400mm, ISO 250, 1/320 sec, f/6,4
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