...mit diesem bild schließe ich meine nebellandschaftserie vorerst ab...sicher wird es irgendwann eine fortsetzung geben, aber jetzt werde ich mich wieder anderen motiven widmen
Beschreibung Noch immer überwältigt von der Nebelstimmung im morgendlichen Pfälzer Wald, nun auch ein Foto von mir. Es ist schwer, die Farbstimmung im Nachhinein so anzupassen und hinzubekommen, wie man sie in Erinnerung zu haben glaubt.
@Klaus und Michael: Vielen Dank fürs Mitnehmen und die Tips.
In den letzten Tagen war es äußerst neblig, auf der Bastei (immerhin 194 m über Elbniveau) ist man regelrecht "abgesoffen". Gestern früh sah es mal wieder gut aus wir haben uns auf die Socken in Richtung Schrammsteine gemacht. Hoch genug, um im Zweifelsfall über dem Nebel zu sein. Da wir etwas spät dran waren mussten wir uns zügig in Richtung Gipfel bewegen. Ein einziges Nebelmeer, der Bloßstock nicht mehr zu sehen und der Falkenstein als Solitär im Licht der aufgehenden Sonne. Was wil
Im September beginnen die prächtigen Nebelstimmungen am Bodensee. Hier sieht man im Hintergrund den Radolfzeller See kurz nach Sonnenaufgang. Die noch rote aber schon extrem strahlende Sonne sorgt für eine starke Dynamik im Riedgebiet. Im Vordergurnd sieht man zwei Windungen der Radolfzeller Aach.
Trotz des teilweise sehr schlechten Wetters auf Runde, haben wir uns an den Skuas versucht.
Bei klarem Wetter sieht man sie schon aus großer Entfernung kreisen und kann sie so sehr schnell ausmachen.
Bei dichtem Nebel und strömenden Regen jedoch war es eine für uns sehr schwere Aufgabe einen Sitzenden Skua auszumachen und ihn zu fotografieren.
Es hat einfach nur Spass gemacht die Skuas zu fotografieren und sie zu beobachten und trotz des schlechten Wetters war unsere Laune gut als wir dann nach
Hab das Rheinufer auch im Querformat aufgenommen. Mit etwas weniger Brennweite, wobei beim Beschnitt auf 2:1 noch einige Meter Rhein "weggeflossen" sind. Der symmetrische Aufbau hat für mich was von einem Schaufenster..., was mir persönlich gefällt. Hab an diesem Morgen einige Ansichten probiert. Vielleicht gefällt diese?
Viele Grüße, Jörg
Für die Besteigung des Pseudokraters Hverfjall hatten wir uns nicht das beste Wetter ausgesucht. Letztendlich war die Wanderung auf dem Kraterrand bei teils dichtem Nebel aber ein besonderes Erlebnis, und irgendwie passte das Wetter auch ganz gut zu dieser trostlosen Landschaft.
An jenem Morgen im Serrahn war es eine wirklich schöne Stimmung, die ich hier mal mit einem anderen Format versuchen möchte weiterzugeben. Man könnte sich einen stärkeren "Anker" im Bild wünschen. Vielleicht gefällt es ja trotzdem.
Nass, windig, unwirtlich präsentieren sich die Hohen Tauern häufig dem Besucher.
Trotzdem reizvoll zu fotografieren - wenn man sich denn ins nasse Gelände wagt und die Kamera ein wenig Feuchtigkeit nicht scheut
Viele Grüße
Ingrid
Noch ein Foto vom letzten Mittwoch aus den Affensteinen. Den "Stativbaum" habe ich nun ordentlich "beackert" und es scheint sinnvoll zu sein, dort mehrmals hintereinander zu fotografieren. Man bekommt dann schon ein Gefühl für die Richtng des Lichtes und mögliche Bildaufbauten. Wobei das natürlich auf einem Felsplateau von vielleicht 6 x 12 m recht begrenzt ist. Es ist aber schon erstaunlich, welch unterschiedliche Lichtstimmungen man dort in relativ kurzer Zeit hintereinande
Gestern Abend sah es nach Regen aus und für heute früh waren Temperaturen angesagt, die dicht am Taupunkt lagen. Also die richtige Zeit für einen Spontanausflug in die Sächsische Schweiz. In Königstein hat es Bindfäden geregnet und wir mussten im Kirnitzschtal noch eine gute halbe Stunde warten, bis es halbwegs wieder aufgehört hat. Dann die Zwillingsstiege hoch (kurz, aber ordentlich, ca. 100 m), an der oberen Affensteinpromenade ein paar Fotos gemacht, zwischendrin noch mein Weitwinkel den Ber
Viele Male schon war ich auf dem Lusen, dem höchsten Berg im Nationalpark Bayrischer Wald. Immer wieder herrschen wechselnde Stimmungen, für die sich der späte Aufstieg lohnt. Nach einem sommerlichen Gewitter war der Gipfel vom Tal aus aufgrund des Dunstes nicht zu sehen. Ohne Hoffnung auf Fernsicht wurde ich mit dieser besonderen Nebelstimmung im auflebenden Mischwald belohnt.
Mal sehen, wie Euch die Stimmung gefällt.
Elisabeth
Ein ganz anderes Bild vom gleichen Ort. Ich finde, man sollte immer mehrere Standorte bei diesen Gelegenheiten, wo alles stimmt, ausprobieren und durchaus mal das Objektiv wechseln. Oftmals ergeben sich sehr interessante Variationen des gleichen Themas. Ich hoffe, daß Euch auch dieses Bild gefällt.
LG Holger
Immer wenn ich die Gelegenheit bekomme solche schönen Motive fotografieren zu können, dann bedauere ich, daß ich mittlerweile nur noch so selten Landschaften fotografieren kann. Ich hoffe, ich langweile die Vogel- und Kleintierfotografen nicht zu sehr mit diesem Landschaftsbild und ich hoffe, es gibt hier noch ein paar Fotografen, die damit etwas anfangen können (Augenzwinker).
LG Holger
Das Foto ist schon knapp 2 Wochen alt und entstand an einem wunderschönen Morgen an dem der Sonnenaufgang nach längerer Zeit mal nicht nur an der Uhrzeit und der Helligkeit erkennbar war. Durch die Feuchtigkeit der Tage vorher gab es in den Tälern viel Nebel, während die Berge zum Teil etwas herausschauten. Der verzog sich später rasch und es wurde ein sonniger Tag. Zum Fotografieren war es mir an sich sogar bissel zu viel Nebel, der hätte dürfen gern etwas "transparenter" sein, aber m
Auf einer morgendlichen Fototour mit Sebastian Münter kam ich an diesem Graben im Morgennebel vorbei. Die Szenerie mit Graugänsen und einer Nilgans gefiel mir und so wurde doch noch mal kurz angehalten...
und die Sonne die ersten Strahlen auf die Flanken und Grate wirft, dem Fotografen die Finger so langsam wieder auftauen, ) dann, ja dann kommt der Morgen bricht ein neuer Tag an.
Ein früher Morgen auf dem Aggenstein im Tannheimer Tal auf rund 2000 Metern.
Ein Morgen im Everglades Nationalpark. Kurz nach 5 Uhr morgens verließ ich mein Zelt am Campingplatz in Flamingo und war auf dem Weg zum ca. 50 Kilometer entfernten Anhinga Trail, um dort im ersten Morgenlicht einzutreffen. Während der Fahrt wurde der Nebel immer dichter und nahm zeitweise jede Sicht auf der Parkstrasse.
Daraufhin änderte ich mein Ziel und entschied mich für die Kiefernwälder in der Nähe, um dort im Nebel auf den Aufgang der Sonne zu warten: Der Nebel des Morgens dämpft das Lich
Bei einer morgentlichen Pirschfahrt wollte ich eigentlich feststellen ob gute Rehböcke im Fotorevier sind. Da hörte ich plötzlich Kranichrufe und sah im Morgennebel eine Gruppe Kraniche auf dem Feld.
Motor aus, und das Auto vorsichtig ausrollen lassen und die Kraniche hatten scheinbar nichts bemerkt.
Als die Sicht etwas besser wurde konnte ich dann die Aufnahmen machen.
Noch ein Foto von der Helgolandtour mit Sebastian Münter. Wir haben einige Zeit bei den Tölpeln verbracht, aber irgendwas war immer nicht optimal. Entweder kam der Wind aus der falschen Richtung, die Sonne von vorn oder es war so kalt, dass die Tölpel keine Lust zum Fliegen hatten. Am Donnerstag war dann dicker Nebel und man konnt kaum die Hand vor Augen sehen. Erst dacht ich, dass es sich nicht lohnt zu fotografieren, aber dann hatte die Situation doch ihren Reiz und ich war wirklich zufrieden.
Bei einer Dienstreise, kann manchmal auch angenehm sein , nach Luzern, gönnte ich mir eine Übernachtung auf dem Pilatus.
Bei Inversionslage blieben die Täler im Nebel des frühen Winters verschleiert, wärend auf den Gipfeln hervorragende Sichtverhältnisse herrschten.
So entstand diese Aufnahme der Entlebucher Berge vom Tomlishorn am Pilatus nach Sonnenuntergang. Ein spannender Rückweg im Dunkeln über vereiste Wege war mir so noch gewiss.
... auch wenn sich hier sicherlich alle nach Sonne und frischem Frühlingsgrün sehnen, hoffe ich das es dem einen oder anderen gefällt !
... soll dann auch mein letztes gewesen sein
Aufnahme vom 12.09.2009:
Für einen Moment bricht die aufgehende Sonne durch Wolken und Nebel. Es war, als ob das Licht den Gänsen ein Signal für ihren Aufbruch gibt. Der Nebel hatte sie bis zu diesem Moment unseren Blicken entzogen. Obwohl wir wußten, dass sie dort sind - wir hatten sie gehört - waren wir überrascht, wie viele Vögel in diesem Moment aufstiegen. Vermutlich sind es Graugänse, die die Nacht auf der Boddeninsel verbracht haben und die jetzt zu ihren Äsungsflächen fliegen...
Euch all
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